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Viele Unternehmen haben (wie wir auch) direkte Volumen-Verträge mit Autoherstellern, ihren Niederlassungen oder großen Händlern. Dies bedeutet, daß sich ein Unternehmen (je nach seiner Größe) an einen oder nur wenige Hersteller bindet und die gesamte Flotte von diesem Hersteller (oder diesen Herstellern abnimmt).
Gerade bei kleineren, mittelständischen Unternehmen mit weniger als 20 Fahrzeugen in der Flotte bedeutet das meist, daß man auf nur einen Hersteller festgelegt ist.
Es gibt aber auch Unternehmen, die mit Servicedienstleistern (Sixt Leasing, Maske Langzeitmiete etc etc etc) zusammen arbeiten und somit Zugriff auf eine ganze Reihe von Herstellern haben.
Im Hinblick auf die auf uns alle zukommenden Unsicherheiten (in welche Stadt darf ich demnächst nur noch mit Schadstoffklasse XYZ reinfahren etc) beschäftigen wir uns intern derzeit mit einigen strategischen Fragen wie Vorgabe von Antriebsart (Umstieg von Diesel auf Benzin? Welche Fahrzeuge könnten zukünftig vielleicht sogar durch Stromer ersetzt werden? Findet man Hybridmodelle, die selbst ein Außendienstler mit hoher Fahrleistung nutzen kann? Undsoweiterundsofort…) oder auch Beschaffungspolitik.
Wie ist das bei Euch im Unternehmen?
Ich rede hier eher nicht davon, welche Rechte (Freiheiten bei der Ausstattung, Klassen-Vorgabe etc) Ihr als User des Fahrzeuges habt sondern eher davon, wo Eure Unternehmen dann letztendlich die Fahrzeuge bestellen. Direkt beim Händler/Hersteller oder über Serviceprovider und was sind ggf. die Vorteile eines Serviceproviders für Euch als User?
Gerade bei kleineren, mittelständischen Unternehmen mit weniger als 20 Fahrzeugen in der Flotte bedeutet das meist, daß man auf nur einen Hersteller festgelegt ist.
Es gibt aber auch Unternehmen, die mit Servicedienstleistern (Sixt Leasing, Maske Langzeitmiete etc etc etc) zusammen arbeiten und somit Zugriff auf eine ganze Reihe von Herstellern haben.
Im Hinblick auf die auf uns alle zukommenden Unsicherheiten (in welche Stadt darf ich demnächst nur noch mit Schadstoffklasse XYZ reinfahren etc) beschäftigen wir uns intern derzeit mit einigen strategischen Fragen wie Vorgabe von Antriebsart (Umstieg von Diesel auf Benzin? Welche Fahrzeuge könnten zukünftig vielleicht sogar durch Stromer ersetzt werden? Findet man Hybridmodelle, die selbst ein Außendienstler mit hoher Fahrleistung nutzen kann? Undsoweiterundsofort…) oder auch Beschaffungspolitik.
Wie ist das bei Euch im Unternehmen?
Ich rede hier eher nicht davon, welche Rechte (Freiheiten bei der Ausstattung, Klassen-Vorgabe etc) Ihr als User des Fahrzeuges habt sondern eher davon, wo Eure Unternehmen dann letztendlich die Fahrzeuge bestellen. Direkt beim Händler/Hersteller oder über Serviceprovider und was sind ggf. die Vorteile eines Serviceproviders für Euch als User?
) Wir hatten im 2. Hj 2018 ein Moratorium; mittlerweile werden wieder fleißig Euro6 d-temp Diesel bestellt. Für das normale Firmenwagengeschäft sind alternative Antriebe nur bedingt geeignet (Beschaffungskosten zu hoch, Betrieb zu "kompliziert", Restwertvermarktung "zu" schlecht.)
