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Hallo Vorum,
beim geschäftlichen Reisen legen wir hier ja größtenteils Wert auf Airlines, die gut ausgebildetes Personal und gut gewartete Maschinen, zuverlässigen Weitertransport im Fall eines Flugausfalls sowie ein starkes Netzwerk bieten. Nicht zuletzt aus eigenem Interesse an einer pünktlichen und wohlbehaltenen Rückkehr von der Dienstreise werden dann Qualitätsairlines gegenüber Low Cost Carriern bevorzugt.
Durch moderne EDV-Systeme ist es Unternehmen neuerdings möglich, ihre Richtlinien in Buchungsportalen zu hinterlegen. Diese prüfen dann Buchungen von Mitarbeitern darauf, ob sie auch wirklich den günstigsten verfügbaren Flug gebucht haben. Dabei werden u.a. Reisezeiten-Nachteile ignoriert.
Nun ist es auf einigen Strecken jedoch so, dass der LCC immer in seinem Basistarif auf den ersten Blick die Qualitätsairline um ein mehrfaches teurer erscheinen lässt. Erst durch späteres hinzubuchen von Gepäck- oder Zusatzleistungen relativiert sich der Unterschied dann stark. Wählen Mitarbeiter dann die Qualitätsairline, müssen Begründungen für die Freigabe und Buchung des teureren Fluges gegeben werden. Es scheint, als wäre der Flugpreis am Ende wichtiger als Faktoren, die sich nicht darüber abbilden lassen, z.B. die Kriterien der Flugsicherheit, Zuverlässigkeit, Unterstützung bei Irrops.
Wie geht Ihr damit um, wenn Euer Arbeitgeber solche Richtlinien veröffentlicht? Habt Ihr Euer Buchungsverhalten angepasst? Fühlt Ihr Euch genau so wohl und sicher, auf Reisen zu gehen, wenn ihr wisst, dass die Mitarbeiter der Airline schlecht bezahlt werden?
Vielen Dank für Eure Meinungen!
beim geschäftlichen Reisen legen wir hier ja größtenteils Wert auf Airlines, die gut ausgebildetes Personal und gut gewartete Maschinen, zuverlässigen Weitertransport im Fall eines Flugausfalls sowie ein starkes Netzwerk bieten. Nicht zuletzt aus eigenem Interesse an einer pünktlichen und wohlbehaltenen Rückkehr von der Dienstreise werden dann Qualitätsairlines gegenüber Low Cost Carriern bevorzugt.
Durch moderne EDV-Systeme ist es Unternehmen neuerdings möglich, ihre Richtlinien in Buchungsportalen zu hinterlegen. Diese prüfen dann Buchungen von Mitarbeitern darauf, ob sie auch wirklich den günstigsten verfügbaren Flug gebucht haben. Dabei werden u.a. Reisezeiten-Nachteile ignoriert.
Nun ist es auf einigen Strecken jedoch so, dass der LCC immer in seinem Basistarif auf den ersten Blick die Qualitätsairline um ein mehrfaches teurer erscheinen lässt. Erst durch späteres hinzubuchen von Gepäck- oder Zusatzleistungen relativiert sich der Unterschied dann stark. Wählen Mitarbeiter dann die Qualitätsairline, müssen Begründungen für die Freigabe und Buchung des teureren Fluges gegeben werden. Es scheint, als wäre der Flugpreis am Ende wichtiger als Faktoren, die sich nicht darüber abbilden lassen, z.B. die Kriterien der Flugsicherheit, Zuverlässigkeit, Unterstützung bei Irrops.
Wie geht Ihr damit um, wenn Euer Arbeitgeber solche Richtlinien veröffentlicht? Habt Ihr Euer Buchungsverhalten angepasst? Fühlt Ihr Euch genau so wohl und sicher, auf Reisen zu gehen, wenn ihr wisst, dass die Mitarbeiter der Airline schlecht bezahlt werden?
Vielen Dank für Eure Meinungen!