D
Der Graue Herr
Guest
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Gestern reiste ich für ein Mittagessen nach Basel und wollte mich am Frankfurter Hauptbahnhof mit etwas Reiselektüre eindecken, um die rund 3 Stunden Bahnfahrt mit Leben zu füllen (wie Sie wissen, reise ich ja nicht mit Klapprechnern).
Ich konnte nicht widerstehen und griff zu dem ja in jeder Bahnhofsbuchhandlung feilgebotenen Machwerk des hageren, mit einem grauen Schnauzbart versehenen, bekannten Autors und SPD-Anhängers, dessen leicht verschreckter, leicht konsternierter Gesichtsausdruck immer ein wenig an ein Frettchen erinnert.
Er schreibt viele mühsam zu lesende Seiten lang über seine "Erfahrungen" mit Menschen aus den orientalischen Ländern, lässt deren gegenüber Christen wesentlich höhere Geburtenrate nicht unerwähnt und ergiesst sich auch sonst in allerlei krude Betrachtungen über diesen Menschenschlag, was zum Beispiel deren mangelnde Integrität (Bestechlichkeit etc) betrifft.
Es ist sogar eine Abbildung zu sehen, wie er sich neben einem der widerwärtigsten Diktatoren (bzw wohl eher neben dessen Wachsfigur oder einem Doppelgänger, denn besagter Diktator ist schon lange tot) ablichten lässt, dessen schwarzer Schnauzer wohl Inspiration für des Autors eigene Gesichtsbehaarung war. Im Hintergrund die schwarz-weiss-rote Flagge. Was soll man dazu sagen.
Nicht überrascht, dass der Autor gegenüber Israel eine eher reservierte Haltung einnimmt.
Seinen Lebensunterhalt bestritt er als Staatsdiener, zwar mit einer gewissen Unabhängigkeit, doch letztendlich basierend auf einer dem System und den Mächtigen gegenüber gelebten Devotheit.
FAZIT: Das Buch ist langweilig geschrieben und entlarvt den Autor vor allem als jemanden, der als Nutzniesser des Systems von "Staatsknete" sein recht feudales Leben (Pferdelederschuhe, iranischer Kaviar, orientalische Antiquitäten, ein echter Mercedes Benz) auf Kosten anderer (der deutschen Steuerzahler) lebt und der zudem recht krude Ansichten über Menschen in bzw aus orientalischen Ländern hegt. Ja, diesen Menschen sollte man öffentlich verachten, hassen und die Erträge aus seinem Buch beschlagnahmen und lieber "Projekten" im "Kampf" gegen "Rechts" zukommen lassen.
Empfehlen hingegen kann ich entgegen allen Erwartungen das Restaurant im "Raddissoonn" in Basel - das Rissoottoo war vorzüglich und als kleine Portion völlig ausreichend, um angemessen satt zu werden. Vom Sorbet rate ich ab - dies ist lediglich Speiseeis.
Ich konnte nicht widerstehen und griff zu dem ja in jeder Bahnhofsbuchhandlung feilgebotenen Machwerk des hageren, mit einem grauen Schnauzbart versehenen, bekannten Autors und SPD-Anhängers, dessen leicht verschreckter, leicht konsternierter Gesichtsausdruck immer ein wenig an ein Frettchen erinnert.
Er schreibt viele mühsam zu lesende Seiten lang über seine "Erfahrungen" mit Menschen aus den orientalischen Ländern, lässt deren gegenüber Christen wesentlich höhere Geburtenrate nicht unerwähnt und ergiesst sich auch sonst in allerlei krude Betrachtungen über diesen Menschenschlag, was zum Beispiel deren mangelnde Integrität (Bestechlichkeit etc) betrifft.
Es ist sogar eine Abbildung zu sehen, wie er sich neben einem der widerwärtigsten Diktatoren (bzw wohl eher neben dessen Wachsfigur oder einem Doppelgänger, denn besagter Diktator ist schon lange tot) ablichten lässt, dessen schwarzer Schnauzer wohl Inspiration für des Autors eigene Gesichtsbehaarung war. Im Hintergrund die schwarz-weiss-rote Flagge. Was soll man dazu sagen.
Nicht überrascht, dass der Autor gegenüber Israel eine eher reservierte Haltung einnimmt.
Seinen Lebensunterhalt bestritt er als Staatsdiener, zwar mit einer gewissen Unabhängigkeit, doch letztendlich basierend auf einer dem System und den Mächtigen gegenüber gelebten Devotheit.
FAZIT: Das Buch ist langweilig geschrieben und entlarvt den Autor vor allem als jemanden, der als Nutzniesser des Systems von "Staatsknete" sein recht feudales Leben (Pferdelederschuhe, iranischer Kaviar, orientalische Antiquitäten, ein echter Mercedes Benz) auf Kosten anderer (der deutschen Steuerzahler) lebt und der zudem recht krude Ansichten über Menschen in bzw aus orientalischen Ländern hegt. Ja, diesen Menschen sollte man öffentlich verachten, hassen und die Erträge aus seinem Buch beschlagnahmen und lieber "Projekten" im "Kampf" gegen "Rechts" zukommen lassen.
Empfehlen hingegen kann ich entgegen allen Erwartungen das Restaurant im "Raddissoonn" in Basel - das Rissoottoo war vorzüglich und als kleine Portion völlig ausreichend, um angemessen satt zu werden. Vom Sorbet rate ich ab - dies ist lediglich Speiseeis.
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