Flex Ticket - kostenlos Umbuchen gar nicht Kostenlos

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Qualitaeter

Aktives Mitglied
29.12.2014
237
33
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Ich bin sauer. Habe ein Flexticket HAJ-ZRH und Return gebucht und für den Rückflug wollte ich jetzt eine Maschine früher fliegen.

Beim Online Umbuchen kosten auf der Umbuchungsseite 165 € Kosten angezeigt, auf der letzten Bestätigungsseite -0,12 € Gesamtkosten. GESAMTKOSTEN!!
Also gehe ich davon aus, das ich noch 12ct Gutgeschrieben kriege.

Auf meiner KK Abrechnung jetzt das Entsetzen! 165 € abgebucht und 12 ct gut geschrieben! Beim Nachfragen im Service Center: Sie haben ja jetzt einen anderen Tarif. (Statt Q jetzt B) Für den ursprünglich gebuchten Preis war der Flug nicht mehr verfügbar. Aber beides ist Econony und wird gleich bedient!

Ich weiss nicht wie andere das empfinden. Ich empfinde das als Beschiss. Wofür kauf ich mir 'nen Flex Ticket?!

Oder sehe ich da was falsch?
 

FrankfurtFlyer

Reguläres Mitglied
26.09.2016
90
0
Leider ist es einfach so bei den "neuem" Europa Tarifen, dass jede Buchungsklasse Flex sein kann. Dann kannst du zwar ohne Strafe umbuchen aber musst die Tarifdifferenz zum billigst verfügbaren Tarif bei Umbuchung bezahlen. Früher hätte man ein Flex Tarif gleich in B, M oder Y gebucht. Dann hättest du für dein Ticket deutlich mehr bezahlt aber beim Umbuchen wohl nicht mehr wirklich etwas nachzahlen müssen.


Flex bedeutet bei Swiss/Lufthansa und Austrian aber erstmal nur, dass du ohne Strafe umbuchen kannst. Hättest du Classic gebucht hättest du noch einmal 65€ Strafe auf die Tarifdifferenz zahlen müssen. Bei Light hättest du leider gar nicht umbuchen dürfen.
 

tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
5.640
548
Bayern & Tirol
So ist es.
Klingt komisch, ist aber so.

Ich hatte auch schon "Aufzahlungsnachforderungen" zwischen 400 und 500 Euro um einen Flug früher zu nehmen.
Ich habe dann immer dankend abgelehnt und mich in der Lounge verpflegt.
 

singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.401
99
BSL
Um im Vergleich zu einem Restricted-Ticket flexibel zu sein. Das diese Flexibilität kostenlos ist, sagt "Flex" nicht aus.

Im Prinzip ist die Flexibilität sogar kostenlos. Alternativ hätte man von Anfang an ein Ticket in "B" buchen können und dann wäre die Umbuchung in der Tat ohne weitere Kosten gewesen. Aber als Kunde hätte man dann auch von Anfang an einen höheren Ticketpreis (Tarif B) bezahlt, egal ob man die Flexibilität nutzt oder nicht.

Wobei ich genau deswegen immer noch nicht verstehe, warum LH die ganzen Flextickets in niedrigen Buchungsklassen verkauft. Dadurch zahlen doch alle Flexbucher, welche nicht umbuchen, weniger, als sie früher für ihr Ticket gezahlt hätten, als Flextickets noch automatisch in B gebucht wurden? Warum verzichtet LH auf diese Umsätze?
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.100
8.275
BRU
Wobei ich genau deswegen immer noch nicht verstehe, warum LH die ganzen Flextickets in niedrigen Buchungsklassen verkauft. Dadurch zahlen doch alle Flexbucher, welche nicht umbuchen, weniger, als sie früher für ihr Ticket gezahlt hätten, als Flextickets noch automatisch in B gebucht wurden? Warum verzichtet LH auf diese Umsätze?

Sie gewinnen aber dadurch, dass Kunden bei billigen Tickets den Flex-Aufpreis zahlen (vielleicht braucht man es ja doch…), die früher nicht Buchungsklasse B gebucht hätten. D.h. bucht der Kunde nicht um, hat LH immerhin den Aufpreis kassiert, bucht er (kurzfristig) um, zahlt er erst wieder den Preis für B oder Y…. Dazu kommen noch die Kunden, wie der Threaderöffner, die sich gar nicht bewusst sind, wie hoch die Preisdifferenz von K flex auf B flex oder so sein kann.

Wobei ich Dir grundsätzlich recht gebe: Ich finde etwa das System von SN, wo es Flex-Tickets nur in den hohen Buchungsklassen gibt (diese aber zusätzlich auch kostenlos stornierbar sind und noch ein paar weitere Zusatzleistungen bieten, wie Fastlane in BRU, Sitz in den vorderen Reihen, kostenlose Getränke und Snack) in diesem Punkt besser. Billig-Flex-Tickets dürften sich nur in wenigen Fällen lohnen. Ansonsten kann ich, anstatt den Flex-Aufpreis zu zahlen, auch Classic buchen, und dann halt in den Fällen, wo ich wirklich umbuchen muss, die Umbuchungsgebühr.

Letztendlich hat aber jedes System seine Vor- und Nachteile.
 
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janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
3.950
985
DUS, HAJ, PAD
Mir erschließt sich die Flex-Ticket Geschichte auch nicht ganz. So was führt doch auch wirklich leicht zu frustrierten Kunden. Kann man bei BA eigentlich am Reisetag jetzt kostenlos umbuchen, bei Buchung mit Gepäck unabhängig von der Buchungsklasse? Das wäre mal Transparenz und Kundenfreundlich.

Ansonsten dürfte es wohl meistens billiger sein so günstig wie möglich zu buchen und ab und zu mal ein Ticket abzuschreiben und neu zu buchen anstatt der Flex Tickets.
 
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tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
5.640
548
Bayern & Tirol
Mir erschließt sich die Flex-Ticket Geschichte auch nicht ganz. So was führt doch auch wirklich leicht zu frustrierten Kunden. Kann man bei BA eigentlich am Reisetag jetzt kostenlos umbuchen, bei Buchung mit Gepäck unabhängig von der Buchungsklasse? Das wäre mal Transparenz und Kundenfreundlich.

Ansonsten dürfte es wohl meistens billiger sein so günstig wie möglich zu buchen und ab und zu mal ein Ticket abzuschreiben und neu zu buchen anstatt der Flex Tickets.

Wenn Du ein Plus Ticket bei BA hast, kannst Du es am Abflugtag ohne Aufzahlung ändern (z.B. Flug früher oder später). Sonst zahlst Du Gebühr + Tarifaufzahlung.

Unsere Kurzstreckentarife | Flüge in der Economy Class | British Airways
 

zolagola

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
2.027
196
FRA
Ich weiss nicht wie andere das empfinden. Ich empfinde das als Beschiss. Wofür kauf ich mir 'nen Flex Ticket?!

Wobei ich genau deswegen immer noch nicht verstehe, warum LH die ganzen Flextickets in niedrigen Buchungsklassen verkauft. Dadurch zahlen doch alle Flexbucher, welche nicht umbuchen, weniger, als sie früher für ihr Ticket gezahlt hätten, als Flextickets noch automatisch in B gebucht wurden? Warum verzichtet LH auf diese Umsätze?

Das erinnert mich an die Diskussion beim letztjährigen Kamingespräch wo das Thema Branded Fares aufkam und wir als Teilnehmer das Potenzial für derartige Kundenfrustration aufgezeigt haben. Gemäß LH Produktmanagement war aber die Anzahl der full flex-Bucher derart gering, dass man nicht davon ausging dass man a) Ertrag liegen lässt und b) die Kunden damit verärgert. Ob dem nun wirklich so ist, kann man leider nicht verifizieren. Aber Tickets mit niedrigen Buchungsklassen als 'flex' zu kennzeichnen bleibt in meinen Augen Humbug.
 

YoungMario

Erfahrenes Mitglied
07.12.2010
1.589
520
KLU/GRZ
Im Prinzip ist die Flexibilität sogar kostenlos. Alternativ hätte man von Anfang an ein Ticket in "B" buchen können und dann wäre die Umbuchung in der Tat ohne weitere Kosten gewesen. Aber als Kunde hätte man dann auch von Anfang an einen höheren Ticketpreis (Tarif B) bezahlt, egal ob man die Flexibilität nutzt oder nicht.

Wobei das Prinzip sich dann leider mit Reiserichtlinien oft nicht vereinbaren lässt. Wir müssen die billigste "flexible" Buchungsklasse buchen. Sollten wir auf einer Dienstreise früher fertig werden, können wir einfach umbuchen, solange es für die Firma dadurch nicht teurer wird. Also, wenn Umbuchungsgebühr + Aufzahlen auf die niedrigste verfügbare Buchungsklasse < gesparte Hotelnacht + Diäten + eventuell Mietagen, dann können wir ohne weiteres früher heim. Wenn LH, dann aber für das Umbuchen auf den Vortag 400 - 500 Euro in Summe aufruft, wird es halt eine Nacht mehr on the Road, ob notwendig oder nicht ...
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Steht so beim Buchen auf der Swiss-Seite.

Zuzüglich Tarifdifferenz, falls gleiche Buchungsklasse nicht mehr verfügbar.

Das Prinzip ist nachvollziehbar:

Beispiel:
Ich möchte eigentlich Montag morgen von Frankfurt nach Hannover zur Messeröffnung.

Ich buche aber erst einmal einen Flextarif am Dienstag nachmittag in der "Saure Gurken Zeit".

Da kann ich verstehen, dass die Airline das dann nicht einfach kostenlos umbuchen lässt, sondern den Aufschlag in die höhere Buchungsklasse für Montagmorgen verlangt. Sonst hätten alle Optimierer einen neuen Geheimtipp.
 
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zolagola

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
2.027
196
FRA
Mir erschließt sich aber immer noch nicht der Mehrwert der Flex-Tarife in den niedrigen Buchungsklassen, denn der Kunde kauft die Katze im Sack weil die Kosten für die Flexibilität bei Buchung nicht klar sind:

  • Buchung Classic: EUR 65,- Umbuchungsgebühr + EUR X Aufpreis für Buchungsklassenwechsel (definiert zum Zeitpunkt der Umbuchung, nicht der Buchung)
  • Buchung Flex: EUR 0 + EUR X Aufpreis für Buchungsklassenwechsel (definiert zum Zeitpunkt der Umbuchung, nicht der Buchung)

Insbesondere bei Firmen mit fixen Reiserichtlinien und Prozeßen zur Vorabgenehmigungen der Reisekosten bekommt man bei einer Umbuchung dann Probleme. Also eher eine Flex-Mogelpackung.
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Ja, das ist wohl so. Ein kleiner Vorteil des Flex-Tarifes ist aber die mehrfache Möglichkeit der Umbuchung ohne erneute Umbuchungsgebühr.
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.487
15
Farewell City
Ja, das ist wohl so. Ein kleiner Vorteil des Flex-Tarifes ist aber die mehrfache Möglichkeit der Umbuchung ohne erneute Umbuchungsgebühr.

Korrekt - trotzdem ist es vom K mit Tarifoption Flex bis zum Y mit Tarifoption Flex ein weiter Aufzahlungsweg...

Mir erschließt sich aber immer noch nicht der Mehrwert der Flex-Tarife in den niedrigen Buchungsklassen, denn der Kunde kauft die Katze im Sack weil die Kosten für die Flexibilität bei Buchung nicht klar sind:

Darüberhinaus liefert sich der Kunde bei einer Direktbuchung bei Lufthansa komplett aus - es gibt keine
Kontrollmöglichkeit und Einsicht in die Kalkulation der Umbuchung.

Ein Aspekt der vielen, sonst intelligenten Menschen, gar nicht klar ist. Der Wunsch der Lufthansa den Intermediär loszuwerden und direkt den Kunden über ihre Systeme zu bedienen resultiert m.E. aus dem Wunsch, ein individuelles Pricing durchführen zu können. Das Reisebüro als "Firewall"
entfällt - ganz egal ob OTA oder Offline.

Schöne neue Welt...



Hier

http://www.vielfliegertreff.de/luft...ch-der-low-cost-carrier-ab-herbst-2015-a.html

sind alle Aspekte des neuen Preismodells ausführlich und sehr detailliert beschrieben...

In einem ist der Thread allerdings nicht mehr aktuell: Damals hieß es noch "Wem es nicht passt soll mit den Füßen abstimmen und
eine andere Airline wählen" - nun, in Anbetracht der Air Berlin Situation ist die Auswahl dezimiert worden...
 
Zuletzt bearbeitet:
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rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Das Reisebüro als "Firewall" entfällt - ganz egal ob OTA oder Offline." Schöne neue Welt......

Auch wenn das viele Reisebüromitarbeiter hier im Treff nicht hören wollen - das Reisebüro habe ich für meine Privatreisen aus vielerlei Gründen schon vor vielen Jahren ausgeschaltet. Und bereue es nicht.

Im Firmenbereich mag das anders aussehen - auch aus guten Gründen.
 
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ngronau

Erfahrenes Mitglied
04.11.2011
2.073
1.476
BER
FLEX ist lediglich der LH-interne Code für "Sündhaft teures Umbuchen mit 65€ Rabatt".

Noch bescheuerter und damit durchaus Konzernstandard ist es bei EW, wo FLEX 140 € mehr kostet. Bisher war bei mir dort jedes Umbuchen ohne " FLEX" preiswerter als mit "FLEX".

Wenn das Unternehmen fair zu seinen Kunden wäre (ist es nicht), müsste die Option anders heißen, z. B. STUM65R.

Keine Ahnung, warum irgendjemand denken könnte, damit kann man kostenlos Flüge umbuchen :D:D
 

Mulder_110

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
2.122
412
Da hab ich auch noch zwei tolle Beispiele:

- MUC-DEN in Z gebucht (also FullFlex), musste dann Rückflug umbuchen, und, oh, Wunder, es ist NATÜÜÜÜRLICH rein zufällig kein Z mehr verfügbar, sondern nur noch C. Ergebnis: 550 Euro Aufpreis fürs "kostenlose" Umbuchen. :-(

- DEN-EWR-DUS: Wieder Z gebucht, musste wieder den Rückflug umbuchen auf zwei Tage früher. Dieses Mal war Business auf DEN-EWR schon komplett voll, also bin ich auf dem Leg (immerhin ein 4h Domestic Flug) in Y downgegradet worden, ZUM SELBEN PREIS! Diese Säcke haben sich noch nicht mal dafür geschämt! Begründung: Die Gesamtstrecke wird als City-to-City Business-Flug berechnet, und darin eingebettete Y-Legs (im Falle einer Umbuchung) senken den Preis nicht! DAS finde ich richtig krass.
 

tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
5.640
548
Bayern & Tirol
Auch wenn das viele Reisebüromitarbeiter hier im Treff nicht hören wollen - das Reisebüro habe ich für meine Privatreisen aus vielerlei Gründen schon vor vielen Jahren ausgeschaltet. Und bereue es nicht.

Im Firmenbereich mag das anders aussehen - auch aus guten Gründen.

Selbst schuld. Gerade bei Privatreisen nimmt die Bedeutung der Reisebüros gerade zu.

Das Reisebüro ist Handelsvertreter. Für die gleichen Produkte gibt es die gleichen Preise. Nur bekomme ich im Reisbüro noch Beratung und Sicherheit mit dazu.

Zudem ist eine Pauschalreise deutlich kundenfreundlicher (Insolvenzabsicherung, Betreuungspflichten,...) als irgend etwas selbst zusammen gebautes.

Die "Schlaules" die im Netz ein Superschnäppchen gefunden haben, fallen dann doch gelegentlich auf die Nase.
Ich wünsche den Kunden von Urlaubstours, Fluege.de und den weiteren Unister-Töchtern viel Glück und gute Nerven! Ihr schafft das!

Ich habe ein kompetentes Stamm-Reisebüro, über das ich viel (nicht alles) buche und damit ein Rundum-Sorglospaket.
 
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tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
5.640
548
Bayern & Tirol
Das wünsche ich denen auch...

Ich buche (Privatreisen) ausschließlich direkt bei den Leistungserbringern und habe dadurch viele Vorteile.

Kommt auf die Produkte an. Manchmal ist es interessant einen Berater zu haben, der Überblick über mehrere Produkte hat. Wenn ich nur bei LH fliegen will und nur in Hilton Hotels absteige ist das schon OK.

In vielen Fällen ist es durchaus sinnvoll über einen Veranstalter zu buchen. Als Kunde hat man dann deutlich mehr Absicherung (Insolvenzschutz, Betreuungsleistungen, Vertragspartner in Deutschland,...). In vielen Fällen spart man da sogar Geld.
 

Autumla

Erfahrenes Mitglied
30.07.2013
1.906
119
GRZ
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Ich buche (Privatreisen) ausschließlich direkt bei den Leistungserbringern und habe dadurch viele Vorteile.

Dies versuche ich prinzipiell auch. Allerdings habe ich jetzt gerade wieder einen Fall, bei dem ich meine Verbindung auf swiss.com einfach nicht nachgestellt bekomme, ganz gleich was ich auch versuche. Die Mehrheit der OTA´s schafft es aber. Und Nein, wenn ich mir vergleichbare Flüge anschaue, dann habe ich durch das Buchen auf einem OTA nichteinmal monetäre Vorteile, dies ist also nicht der Grund.

Ich könnte natürlich anrufen und ich könnte über ein Reisebüro buchen. Sehe ich aber nicht ein, warum ich dies bei einer mMn leichten Flugbuchung machen sollte, bei der ich weder Service noch Beratung brauche - und warum ich dann auch noch zusätzlichen Kosten zahlen sollte. Mir ist natürlich auch klar, dass es im Falle von Unregelmäßigkeiten komplizierter wird - diese nehme ich aber in Kauf.

Es ist echt schade, dass der Leistungserbringer schlechtere Onlinebuchungsinterfaces bzw weniger Verbindungen anbietet als eben OTA´s. Dies gilt so ziemlich für alle Portale der LH Gruppe, was man ja auch immer wieder im "Fragen an LH" Thread lesen kann.
 
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