LH-Flug nach Streik gestrichen

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aib

Erfahrenes Mitglied
18.01.2015
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MZ
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Ich bräuchte mal Euren Rat in folgender Situation:

Ich hatte am 27. November einen Flug von TXL nach FRA (LH203) gebucht. Dieser wurde, wie mir am 26. November abends mitgeteilt wurde, gestrichen.
Dann folge ein "Umbuchungsprozess" den ich so noch nie erlebt habe. Online und in der App ging nichts mit umbuchen. Die Funktion war schlicht nicht vorhanden. Dann stand plötzlich der letzte Abendflug von AB in meiner Buchung. Ich würde stutzig, weil ich erwartet hatte, dass LH mich auf andere, frühere LH Flüge umbucht. Also fand ich bei CMT heraus, dass ich nur auf der Warteliste stehe und entgegen der Aussage von LH kein festes Ticket habe. Über die Hotline war nichts zu machen, da diese nicht zu erreichen war. Ich bin dann, weil ich am 27. unbedingt nach Frankfurt müsste auf eigene Faust zum Airport. Dort teilte man mit mit, dass AB mein LH Ticket storniert hat [emoji33][emoji848] und das neue AB Ticket nichts bringt weil die Maschine hoffnungslos überbucht ist (was eine Überraschung...). Also würde mir ein neues Ticket gebucht auf LH199. Ich war somit deutlich früher als geplant in Frankfurt.

Eigentlich fordere ich nicht wegen jedem etwas eine Entschädigung, aber bei dem Prozedere, bei dem ich, wenn ich nicht eigenhändig nochmal nachgeforscht hätte in TXL stehen geblieben wäre wollte ich die schon einfordern.

LH verweist jetzt aber auf den Streik der aber am 27. November gar nicht stattfand sondern am 26. beendet wurde.
Was ist Eure Meinung? Kann ich da was fordern oder ist das wirklich noch höhere Gewalt, weil am Vortag gestreikt wurde?
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
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IAH & HAM
Ich bräuchte mal Euren Rat in folgender Situation:

Ich hatte am 27. November einen Flug von TXL nach FRA (LH203) gebucht. Dieser wurde, wie mir am 26. November abends mitgeteilt wurde, gestrichen.
Dann folge ein "Umbuchungsprozess" den ich so noch nie erlebt habe. Online und in der App ging nichts mit umbuchen. Die Funktion war schlicht nicht vorhanden. Dann stand plötzlich der letzte Abendflug von AB in meiner Buchung. Ich würde stutzig, weil ich erwartet hatte, dass LH mich auf andere, frühere LH Flüge umbucht. Also fand ich bei CMT heraus, dass ich nur auf der Warteliste stehe und entgegen der Aussage von LH kein festes Ticket habe. Über die Hotline war nichts zu machen, da diese nicht zu erreichen war. Ich bin dann, weil ich am 27. unbedingt nach Frankfurt müsste auf eigene Faust zum Airport. Dort teilte man mit mit, dass AB mein LH Ticket storniert hat [emoji33][emoji848] und das neue AB Ticket nichts bringt weil die Maschine hoffnungslos überbucht ist (was eine Überraschung...). Also würde mir ein neues Ticket gebucht auf LH199. Ich war somit deutlich früher als geplant in Frankfurt.

Eigentlich fordere ich nicht wegen jedem etwas eine Entschädigung, aber bei dem Prozedere, bei dem ich, wenn ich nicht eigenhändig nochmal nachgeforscht hätte in TXL stehen geblieben wäre wollte ich die schon einfordern.

LH verweist jetzt aber auf den Streik der aber am 27. November gar nicht stattfand sondern am 26. beendet wurde.
Was ist Eure Meinung? Kann ich da was fordern oder ist das wirklich noch höhere Gewalt, weil am Vortag gestreikt wurde?
Natuerlich kannst Du was fordern, nur bekommen wirst Du nichts. Aus welchen Grund auch?
 
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aib

Erfahrenes Mitglied
18.01.2015
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MZ
Der Grund wäre eine Flugstreichung und eine deutlich verfrühte Ankunft am Zielort.

Ich frage mich halt, ob das auch an einem "Nicht-Streik Tag" als höhere Gewalt gewertet werden kann.
 

aib

Erfahrenes Mitglied
18.01.2015
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MZ
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Ich wollte online umbuchen. Das ging aber gar nicht (die Funktion war ausgegraut). Daher war auch kein Bahn-Voucher möglich.

Wie auch immer. Ich akzeptiere einfach dass es einfach blöd an dem Abend gelaufen ist und belasse es dabei.