Wohl war, da könnte man fast auf die Idee kommen zu fragen, was denn die Personalvorstände so bisher für eine Strategie hatten.....
Ich frage mich natürlich, selber naiv unberührt von BWL und Konzernmanagementerfahrung, wie man "digital- und markenaffineren Mitarbeiter" eigentlich definiert. Wenn Personaler Bullshit-Bingo spielen, dürfte das einer der top Begriffe sein
.
Normalerweise benötigen doch Konzernpersonaler immer ein Diplom oder Master mit genau der gesuchten Qualifikation, selber Mitarbeiter weiterbilden ist doof....
Totale Zustimmung. Aber das sind doch alles keine genialen neuen Ideen, sondern doch eigentlich common sense. Es muss nur jemand an der richtigen Stelle (in der Regel relativ weit oben) sagen, dass das ab Zeitpunkt X umzusetzen sei. Ein paar kluge Köpfe im höheren operativen Management und Marketing, die das anstoßen und die entweder die Entscheidungskompetenz dafür bekommen oder einen kurzen Draht zu den Entscheidern ganz oben haben. Und dazu eine fähige IT und logistische Umsetzung.
Warum muss man dafür tausende von erfahrenen Mitarbeitern mit goldenen Handschlägen austauschen?