Einhaltung Coupon Reihenfolge ab QDU

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yeti95

Aktives Mitglied
15.04.2013
115
17
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Hallo,
habe eine Frage zur Einhaltung/Kontrolle mit "Start" in QDU über FRA nach JNB . Kann man das erste Teilstück per DB verfallen lassen ( wird die Fahrt seitens der DB an LH protokolliert ) und erst in FRA den Flug antreten oder läuft man dann Gefahr vom Weiterflug ausgeschlossen zu werden ?
Danke im voraus.
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.802
3.325
Hallo,
habe eine Frage zur Einhaltung/Kontrolle mit "Start" in QDU über FRA nach JNB . Kann man das erste Teilstück per DB verfallen lassen ( wird die Fahrt seitens der DB an LH protokolliert ) und erst in FRA den Flug antreten oder läuft man dann Gefahr vom Weiterflug ausgeschlossen zu werden ?
Danke im voraus.

Endlich mal wieder diese Frage.
Klappt erfahrungsgemäß wohl in 98% der Fälle.
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.524
4.501
München
Naja, wenn man nicht online eincheckt, ist das Ticket "out of sequence" und je nach dem wie schnell das Backoffice in Porto oder Delhi ist, kann dann wegen No-Show auf dem Zug dann der Weiterflug bereits gem. der entsprechenden Klausel in den ABB gestrichen worden sein.
 

Der blanke Hon

Erfahrenes Mitglied
08.10.2020
399
4
DUS
Naja, wenn man nicht online eincheckt, ist das Ticket "out of sequence" und je nach dem wie schnell das Backoffice in Porto oder Delhi ist, kann dann wegen No-Show auf dem Zug dann der Weiterflug bereits gem. der entsprechenden Klausel in den ABB gestrichen worden sein.
OLCI vorher ist Pflicht. Ansonsten läuft das.

Ich persönlich schaue, dass ich nicht am Check-in, der Siko oder der Lounge aufschlage, bevor nicht der gebuchte QDU-FRA Zug eingetrudelt ist. Selbst das scheint optional zu sein. Es gibt im Netz genügend Berichte von Leute, die - OHNE Umbuchung und ohne Kenntnis der LH - einen früheren Zug genommen haben, weil für ihren gebuchten Zug Verspätung angekündigt war. Wie geschrieben, ich selbst verhalte mich so, als ob ich den Zubringer QDU-FRA regulär genommen hätte und meine konservative Empfehlung an Newbies ist, es gleichermaßen zu tun.
 
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fixekiste

Erfahrenes Mitglied
08.03.2013
423
478
Sowohl mit QDU als auch mit QKL habe ich noch nie Probleme gehabt, wenn ich den ersten bzw. letzten Zug auf meinem gebuchten Ticket habe verfallen lassen, erst in Siegburg zugestiegen bin oder einfach einen beliebigen anderen ICE genommen habe. DB und LH kommunizieren anscheinend nur höchst rudimentär, denn auch das Anscannen meiner Bordkarte in der App durch den DB-Zugbegleiter (OLCI ist natürlich Pflicht) klappt höchst selten.

Das Auswählen einer anderen ICE-Verbindung ist natürlich immer auch Kulanz des Zugbegleiters und ich bin im Geiste immer bereit, die Fahrkarte nachzulösen. Musste ich jedoch noch nie, so dass ich immer gut damit durchgekommen bin, einfach einen beliebigen ICE hin und zurück nach Frankfurt zu nehmen.

Gepäckaufgabe und Lounge-Nutzung klappt tatsächlich auch schon zu einem Zeitpunkt, zu dem man laut Ticket noch gar nicht in FRA sein kann.

Trotz meiner durchweg guten Erfahrungen sehe ich es aber wie "Der blanke Hon" und würde konservativ dazu raten, dass man das Glück nicht überstrapaziert und besser "unter dem Radar" bleibt (=Gepäck abgeben und Lounge nutzen erst nach offizieller Ankunft in Frankfurt). Und natürlich sind meine Erfahrungen und die Erfahrungen anderer keine Garantie, dass das immer und auf Dauer so klappt.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.607
1.299
Altes Thema was wir schon zig mal hatten (Thema Airrail Frage glaube ich?) - offiziell hat RCS natürlich Recht! Inoffiziell gab es bei LH die letzten Jahre allerdings die Regel, dass die feeder innerhalb Deutschland nicht zum Verfall des Tickets führten (vorallem nicht bei Langstrecke). ggf nicht automatisch, aber die hotline hatte hier m.E. nach schon Möglichkeiten. Es kann ja auch sein, dass jemand unverschuldet den feeder verpasst und mit dem Auto nach FRA oder MUC anreist.

LH hatte seinerzeit wegs Nonstop-Konkurrenz Dumping Preisen von AirBerlin von Düsseldorf nach LAX die Umsteiger über FRA ja eine Zeit lang (ggf. unwissentlich) für Flüge und Zugverbindungen preisgleich geschaltet (Ersparnis 200€). Nachdem der Trick mit dem "Weglassen" (sog. "X1") sich hier und anderen Foren rumgesprochen hatte und LH ja wohl offensichtlich hier mitliest, wurden QDU (und QKL?) abgeschaltet, von dort galten wieder die "Deutschland-Heimatmarkt Preise also egal ob du in STR, MUC oder TXL abfliegst). Ein Kumpel hatte das noch vor der Änderung ergattert und reiste mit OLCI in QDU direkt in FRA an. Ohne Probleme, zurück ist es ja eh egal ("X3").

Man sollte halt nicht unbedingt an dem AirRail Center am Fernbahnhof (mittlerweile ggf. eh geschlossen, oder?) aufschlagen, weil die ggf. dann dumme Fragen stellen könnten. Einfach direkt im T1 einchecken, es findet zwar eine Kontrolle im Zuch statt, aber man kann ja im Zuch rumlaufen oder auf der Toilette gewesen sein. Zum Glück wird man im Zuch noch nicht so kontrolliert wie im Fluchzeuch!

Frage: was sparst du dir durch die Buchung QDU? 15€? Wäre mir nicht wert!
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.524
4.501
München
Oh, leider wieder gefährliches Halbwissen mit Verallgemeinerungen, die so nicht richtig sind.

Wird ein LH-Ticket nicht exakt in der gebuchten Reihenfolge genutzt, ist es "out of sequence". Der Tarif muss dann basierend auf der neuen Streckenführung nachberechnet werden. Wenn wir jetzt von einem Langstreckenticket sprechen, bei dem der gebuchte Tarif von Düsseldorf in etwa der selbe ist wie von Frankfurt, dann ist es vielfach möglich, den Abflugort auch auf Frankfurt zu ändern, ohne dass eine Tarifaufzahlung erforderlich ist. Ist in vielen Fällen so, aber nicht immer - denn den Grundsatz der Gleichtarifierung aller deutschen Abflugorte hat Lufthansa bereits vor längerer Zeit beendet.

Und bei Europa-Verbindungen ist es sehr wahrscheinlich, dass DUS / CGN / STR anders gepriced sind, als FRA im Non-Stop-Markt...

Problematisch wird es halt, wenn das System einen No-Show auf dem Zubringer (egal ob Flug oder Zug) erkannt hat, und die weiteren Segmente gestrichen sind. Dann ist die große Preisfrage, in welcher Buchungsklasse das Ganze erneut eingebucht werden kann...

Von daher: No-Show sollte man in jedem Fall vermeiden.

Und was das "unverschuldete" Verpassen des Feeders betrifft, so ist es letztlich aus Airline-Sicht egal. Flug verpasst ist Flug verpasst, und in wieweit man dem Fluggast dann entgegen kommt, ist letztlich eine Kulanzentscheidung (und sicher auch abhängig davon, wie gut gebucht die Flieger an dem Tag sind...).

Oder eben Worst Case mit Überbuchung - und dann im Zweifelsfall auch einfach "Pech gehabt" (mir vor ein paar Jahren mal passiert bei einem verpassten MUC-FRA - die beiden späteren Flieger, die es an dem Tag noch hatte, waren bereits komplett überbucht und es gab keine Chance mehr, dort einen Platz zu ergattern).
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.607
1.299
alles korrekt RCS, hatte ich doch geschrieben!

Aber wie so oft wird nicht so heiss gegessen wie gekocht - in der Vergangenheit wurde in meinen Fällen das Nicht-Nutzen des feeder innerhalb Deutschland "kulanterweise" akzpetiert. Kann sein, dass sich das seit Corona geändert hat. Wie gesagt wegen 15€ wäre mir das Risiko zu hoch.

Leider sagt uns der OP nicht, weshalb er den QDU-FRA ausfallen lassen möchte und was sein Tarif ex-FRA wäre?
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.607
1.299
Was dann offensichtlich mehr Glück als Verstand war. Vor solch einem systematischen Verhalten kann ich nur abraten, außer man liebt das Risiko.

Agree!! Es war bei mir auch keine Absicht, sondern Geschäftsreise und zu spät in der Firma los!

Beim Kumpel war es Kalkül und Risiko, was beim AirRail aber gering eingeschätzt werden sollte....
 

Der blanke Hon

Erfahrenes Mitglied
08.10.2020
399
4
DUS
Altes Thema was wir schon zig mal hatten (Thema Airrail Frage glaube ich?)
Dieser Thread? https://www.vielfliegertreff.de/lufthansa/10956-airrail-fragen.html

Frage: was sparst du dir durch die Buchung QDU? 15€? Wäre mir nicht wert!
Die Ersparnis kann zweifelslos groß sein.

Die Frage ist halt, ob man das geschäftlich macht oder privat. Es gibt keine Garantie, dass der Trick bis in alle Ewigkeit klappt und geschäftlich wäre es äußerst peinlich, wegen sowas einen Termin zu verpassen oder Ärger mit der Reisestelle zu kriegen.

Privat? Logo mach ich das. Gerne als Kombi von Airrail-Trick und Hidden City Ticketing. Noch nie Probleme gehabt. So lange man weiß, dass es Gesellschaften wie AA gibt, mit denen man sich solche Späße nicht zu oft erlauben lassen sollte.
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.802
3.325
Auch wenn er wieder niemand hören/glauben will. Es gibt Leute (hier im
Forum aktiv), die den Zubringerzug nicht genutzt haben und in Frankfurt stehen geblieben sind, und ich selbst habe eine Fahrpreisnacherhebung erfahren, weil ich auf FRA-QKL einen früheren Zug genommen habe.
Daher wie eingangs gesagt, funktioniert eher 98 als 100%.
 
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Der blanke Hon

Erfahrenes Mitglied
08.10.2020
399
4
DUS
Auch wenn er wieder niemand hören/glauben will. Es gibt Leute (hier im
Forum aktiv), die den Zubringerzug nicht genutzt haben und in Frankfurt stehen geblieben sind
Das habe ich noch nie mitgekriegt, so lange man sich an die "konservativen" Regeln hält. Wer zu doof ist und am Airrail Checkin im Squaire aufschlägt, bevor sein Zug eingefahren ist, kann damit auf die Nase fallen. Das könnte ich mir bei einem typisch deutschen und zudem übermotivierten Mitarbeiter vorstellen.

, und ich selbst habe eine Fahrpreisnacherhebung erfahren, weil ich auf FRA-QKL einen früheren Zug genommen habe.
Das ist ja nun auch eigene Dummheit, einen Zug zu nehmen, für den Du keine gültige Fahrkahrte hast.
 
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yeti95

Aktives Mitglied
15.04.2013
115
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OLCI vorher ist Pflicht. Ansonsten läuft das.

Ich persönlich schaue, dass ich nicht am Check-in, der Siko oder der Lounge aufschlage, bevor nicht der gebuchte QDU-FRA Zug eingetrudelt ist. Selbst das scheint optional zu sein. Es gibt im Netz genügend Berichte von Leute, die - OHNE Umbuchung und ohne Kenntnis der LH - einen früheren Zug genommen haben, weil für ihren gebuchten Zug Verspätung angekündigt war. Wie geschrieben, ich selbst verhalte mich so, als ob ich den Zubringer QDU-FRA regulär genommen hätte und meine konservative Empfehlung an Newbies ist, es gleichermaßen zu tun.
OLCI und das Einhalten der ersten 3 Punkte versteht sich von selbst. Der Preisunterschied QDU zu FRA waren so knapp 40 EUR.
Allen vielen Dank für eure Antworten !
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.607
1.299
Okay Risiko haben wir jetzt durch, aber mich würde ernsthaft interessieren, wie hoch denn die "immense Einsparung" sein soll seit AirBerlin Geschichte ist?

Mit dem AirRail ex-ZWS war es oft genau das Gegenteil: durch die begrenzte Verfügbarkeit der günstigen Klassen im Zuch, war diese Option oft sogar teurer (keine K oder L offen).

Korrekt ist, dass oft (auch bei Awards) durch das Umsteigen Klassen plötzlich verfügbar werden, die auf den nonstop Flügen schon ausgebucht sind oder gar nie offen waren. Frecherweise hat LH ja leider vor Jahren den AirRail "Steuern&Gebühren-technisch" an den Flug angepasst ohne jemals erkären zu können, wieso die Gebühren von den Bahnhöfen genauso hoch wären (dort gibt es z.B. keine Si-Ko, man muss das Gepäck selber schleppen, kein Getränke Service), wie am Airport. Eigentlich müssten die AirRail Feeder günstiger sein als die Flugzeuge - sind die aber nicht mehr!

@Yeti95: 40€ kann sein, weil die LH Marketiers meinen, dass viele Kunden den nonstop Flug bervorzugen und deshalb bereit sind mehr zu bezahlen (kommt aber auf die Konkurrenz Situation an) um welches Routing ging es denn?
 

fixekiste

Erfahrenes Mitglied
08.03.2013
423
478
Die ganzen Negativ-Beispiele kenne ich aus dem Forum hier auch. Wollte dem nur meine eigenen Erfahrungen entgegenhalten. Nicht im Sinne von "klappt immer", sondern als Erfahrung von jemandem, der das Risiko etwa 10x pro Jahr eingeht und weiß, dass das irgendwann auch mal schief gehen kann.

Ich schaue immer bei LH-Flügen aus Frankfurt, ob der Flug günstiger ab FRA, QKL oder QDU ist. Das hat sich in den letzten Jahren ziemlich eingepegelt, aber manchmal gibt es noch überraschende Differenzen und verfügbare Buchungsklassen. Und da ich ohnehin mit der Bahn anreise, nehme ich das Airrail-Ticket häufig einfach auch wie gebucht mit. Mit jeglicher Form von "Abweichung" habe ich bisher aber auch keine Probleme gehabt, da DB und LH quasi nicht miteinander kommunizieren und vielen Zugbegleitern völlig egal ist, ob das Airrail-Ticket wirklich zu dem Zug passt, in dem man gerade sitzt.
 

jreichel

Erfahrenes Mitglied
12.03.2009
266
141
Köln
www.distinctravel.de
Korrekt ist, dass oft (auch bei Awards) durch das Umsteigen Klassen plötzlich verfügbar werden, die auf den nonstop Flügen schon ausgebucht sind oder gar nie offen waren. Frecherweise hat LH ja leider vor Jahren den AirRail "Steuern&Gebühren-technisch" an den Flug angepasst ohne jemals erkären zu können, wieso die Gebühren von den Bahnhöfen genauso hoch wären (dort gibt es z.B. keine Si-Ko, man muss das Gepäck selber schleppen, kein Getränke Service), wie am Airport. Eigentlich müssten die AirRail Feeder günstiger sein als die Flugzeuge - sind die aber nicht mehr!

Das lässt sich nicht verallgemeinern, jedwede Kombination von billiger/teurer kommt vor. Und das kann jeweils drei völlig unterschiedliche Gründe haben. Hier drei Beispiele dazu:

  • Der Tarif in K ab QDU kann höher oder niedriger sein als der in K ab FRA.
  • Die "international surcharge" (Taxcode YQ) kann von QDU höher oder niedriger sein als von FRA. Die Bezeichnung ist bewusst nebulös, denn ein höherer "Treibstoffzuschlag" bzw. höhere Kosten für die Sicherheitskontrolle wären ab QDU natürlich nicht begründbar.
  • Die O-&-D-Logik ("origin and destination") beeinflusst die Verfügbarkeit von Klassen. Schaut man z. B. nur von FRA nach LAX, ist K verfügbar. Von QDU nach FRA ebenfalls. Schaut man jedoch von QDU nach LAX, wird auf einmal auf beiden Segmenten nur T angeboten, was dazu führt, dass die Reise ab QDU doch teurer ist als ab FRA. Der Fachbegriff für diese Steuerung nennt sich "married segments". Früher konnten Schlauberger die Segmente einzeln nacheinander einfügen und so quasi K erzwingen. Oder beim umgekehrten Fall zunächst ab QDU buchen und dann das erste Teilstück wieder stornieren, um so ab FRA eine günstigere Klasse zu erhalten. Solchem Gebastel wurde inzwischen ein technischer Riegel vorgeschoben. Ein Knacken ist praktisch unmöglich und hätte, falls es doch mal gelingen sollte, für Reisebüros teurer Konsequenzen.

Lange Reder, kurzer Sinn: Jede Preisabfrage ist eine Momentaufnahme und ein Produkt aus Basistarif, ggf. unterschiedlichen Steuern und Zuschlägen sowie der Verfügbarkeitssteuerung. Ein voller Zug kann durchaus auch den Flug teurer machen, ebenso kann das Hinzufügen einer Zugfahrt den Flugpreis drastisch senken, wenn die Wettbewerbssituation das aus Sicht der Airline erforderlich macht.
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.802
3.325
Hinzu kommt, wenn auch nicht für die Frage des OP relevant, das es ja Kunden gibt die in QDU, QKL oder ZWS wohnen. Hier lohnt durchaus der Vergleich den oft macht es einen erheblichen Unterschied ob man QKL-FRA-Endziel, CGN-MUC-Endziel oder DUS-FRA-Endziel bucht.
Die Frage des Auslassend von Segmenten entfällt dann freilich.
 
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Der blanke Hon

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08.10.2020
399
4
DUS
Das lässt sich nicht verallgemeinern, jedwede Kombination von billiger/teurer kommt vor.
Natürlich.

Es kostet aber nur eine zusätzliche Suche über Google Flights, in der man schnell noch die Bahnhofs-IATAs mit reinnimmt. Es sind bei GF meines Wissens 6 oder 7 Flughäfen als Start oder Ziel erlaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:

CGNFlyer

Erfahrenes Mitglied
23.05.2012
4.615
977
Aktuell ist innereuropäisch fast ausschliesslich ab BK T ab QDU, QKL verfügbar. Meines Wissens ist K und L bei den Zügen in Kombination mit innereuropäischen Flügen gesperrt auch wenn der Flug ab FRA noch Verfügbarkeiten in K oder L hat. Damit sind die Zeiten für die ganz hohen Rabatte bei Abfahrt in QDU/QKL vorbei.
 
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XT600

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16.03.2009
21.607
1.299
Hinzu kommt, wenn auch nicht für die Frage des OP relevant, das es ja Kunden gibt die in QDU, QKL oder ZWS wohnen. Hier lohnt durchaus der Vergleich den oft macht es einen erheblichen Unterschied ob man QKL-FRA-Endziel, CGN-MUC-Endziel oder DUS-FRA-Endziel bucht.
Die Frage des Auslassend von Segmenten entfällt dann freilich.

Klar, dass jemand, der auf dem Weg zum Airport eh über Hbf Stuttgart, Düsseldorf, Köln muss, ggf. mit ZWS, QDU etc. besser läuft als Airport - aber da kommen wir wieder zum AirRailFrage Thema: Bahnhof ist halt leider kein Airport! allerlei Service fehlen (Mietwagen, Gepäckcheckin) - deshalb nicht für jeden interessant!
 

CGNFlyer

Erfahrenes Mitglied
23.05.2012
4.615
977
Klar, dass jemand, der auf dem Weg zum Airport eh über Hbf Stuttgart, Düsseldorf, Köln muss, ggf. mit ZWS, QDU etc. besser läuft als Airport - aber da kommen wir wieder zum AirRailFrage Thema: Bahnhof ist halt leider kein Airport! allerlei Service fehlen (Mietwagen, Gepäckcheckin) - deshalb nicht für jeden interessant!
Das ist richtig. Ein großer Vorteil am Bahnhof ist aber, dass 5 Minuten vor Abfahrt am Bahnsteig sein vollkommen ausreichend ist. Versuch das mal am Flughafen.
 

Der blanke Hon

Erfahrenes Mitglied
08.10.2020
399
4
DUS
Aktuell ist innereuropäisch fast ausschliesslich ab BK T ab QDU, QKL verfügbar. Meines Wissens ist K und L bei den Zügen in Kombination mit innereuropäischen Flügen gesperrt auch wenn der Flug ab FRA noch Verfügbarkeiten in K oder L hat.
Das mag sein. Daraus folgt aber nicht:
Damit sind die Zeiten für die ganz hohen Rabatte bei Abfahrt in QDU/QKL vorbei.

Die große Ersparnis lässt sich aktuell nämlich realisieren, wenn ab FRA nur höhere BK verfügbar sind. Ein Beispiel:

Ich will am 7.2.21 mit LH942 um 10:15 von FRA nach MAN fliegen. Niedrigste freie BK ist V.
Und am 9.2. geht es mit LH939 um 16:00 von MAN nach FRA. Auch hier in V.
Kostenpunkt ist in Eco Light ohne Extras direkt auf lufthansa.com 318,29€.

Wenn ich nun aber vor den LH942 einen QKL-FRA setze, "Flug" LH3605 und nach den LH939 einen FRA-QKL, "Flug" LH3628, sinkt der Preis auf 213,29€, alle Segmente sind jetzt in S.

In diesem Beispiel ist sowohl die absolute Ersparnis von 105€ als auch die relative Ersparnis von 33 Prozent hoch.

Und es ist zu manchen Zeiten möglich, aus einer hohen Buchungsklasse ab FRA einen K ab IATA-Bhf zu machen. Ich habe dieses Beispiel schnell gestrickt und nicht geprüft, ob eine Gabel mit IATAs und/oder ein 3X weitere Ersparnis bringt.
 

Der blanke Hon

Erfahrenes Mitglied
08.10.2020
399
4
DUS
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Aktuell ist innereuropäisch fast ausschliesslich ab BK T ab QDU, QKL verfügbar.
Und das ist im Übrigen falsch. Weiteres Beispiel:

Vom 2. auf 4.4. von FRA nach VIE und zurück. Hin mit LH6386, zurück mit LH6347. Auf Lufthansa.com gebucht ist der Hinflug in S, der Rückflug in T und es kostet 198,61€. Wenn Du die Zugsegmente ab/nach QDU hinzufügst, das sind LH3503 und LH3512, landest Du bei 142,62€ und alle vier Segmente sind nun in Buchungsklasse K, im Widerspruch zu Deiner Aussage.
 
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