proaktive Award Umbuchung wegen wetter

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sitzfleisch

Erfahrenes Mitglied
13.12.2009
1.586
103
KUL/SIN/CGK nun wieder DUS
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Hallo,
ich hab morgen einen F-Award-Flug von DUS-via MUC nach SIN.
Da der 18.55Uhr DUS-MUC Zubringer wetterbedingt in den letzten Tagen immer Verspätung hatte(heute zB fast 2 Stunden) wollte ich per SEN Hotline auf einen früheren Zubringerflug nach MUC umbuchen.
Dies war angeblich nicht möglich da keine I-Verfügbarkeit-ausserdem sagte die Dame ,dass wenn Umbuchung möglich sei, die Umbuchungsgebühr anfällt:confused:
Weiterer freundlicher Hinweis der Dame:Wenn das Wetter morgen so schlimm sei das Verspätung drohe ,sollte ich morgen einfach früher am DUS Airport sein und beim CI einen Platz auf der früheren Maschine anfragen-Diesen Service finde ich unverschämt.

Falls wirklich morgen das Wetter den DUS-MUC Zubringer verzögert könnte man mich u.U. auch auf DUS-FRA-SIN umbuchen wenn der DUS-FRA Zubringer für die LH 778 einigermassen pünklich rausgeht?
 

flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
11.975
1.994
Weiterer freundlicher Hinweis der Dame:Wenn das Wetter morgen so schlimm sei das Verspätung drohe ,sollte ich morgen einfach früher am DUS Airport sein und beim CI einen Platz auf der früheren Maschine anfragen-Diesen Service finde ich unverschämt.

Das ist leider die Regel, anders, als bei anderen Airlines, hat die Lufthansa hier leider keinen Spielraum und bucht auch keinen - auch nicht bei drohendem schlechtem Wetter vorzeitig (via Telefonanfrage) um. Da hilft nur dann die Umbuchung bei drohenden Irrops am Airport, sprich, du solltest frühzeitig am Airport sein, sodass auch noch andere Möglichkeiten (wie der frühere DUS-MUC) möglich sind.
 

anwe

Erfahrenes Mitglied
01.12.2009
724
0
Laut Wettervorhersage ist eher das Wetter in DUS schlecht denn in MUC oder FRA.

Welchen Service findest Du unverschämt?
Das Dich m&m nicht auf einen anderen Flug umbucht, nur weil Du Panik wegen des Wetter hast?
Und das auch noch bei den sehr genauen Wettervorhersagen die wir geliefert bekommen.

M&M ist ein Dienstleister der dir einen Service verkauft, in deinem Fall verhältnissmässig günstig. Nicht mehr und nicht weniger.
Wieso sollten sie, wenn sie Leute haben die richtig Geld für so einen Flug bezahlen, _dich_ umbuchen, ggf. noch gegen die Regeln?

Davon ab: Eine Umbuchungsgebühr ist eine Umbuchungsgebühr. Wie der Name sagt: Eine Gebühr die fällig wird wenn man UMBUCHT.

Wie man Dich umbuchen _kann_ kann ich leider nicht sagen.
Wie ich Dich umbuchen würde schon, aber die Antwort würde Dir nicht gefallen.
 

sitzfleisch

Erfahrenes Mitglied
13.12.2009
1.586
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KUL/SIN/CGK nun wieder DUS
Das ist leider die Regel, anders, als bei anderen Airlines, hat die Lufthansa hier leider keinen Spielraum und bucht auch keinen - auch nicht bei drohendem schlechtem Wetter vorzeitig (via Telefonanfrage) um. Da hilft nur dann die Umbuchung bei drohenden Irrops am Airport, sprich, du solltest frühzeitig am Airport sein, sodass auch noch andere Möglichkeiten (wie der frühere DUS-MUC) möglich sind.
Ich weiss ja dass LH nicht der Service provider schlechthin ist aber in bei der derzeitigen Schneelage wäre hier doch etwas Kulanz bzw Weitsicht angesagt .
LH ist derzeit total überfordert ab DUS mit den Rotationen und wenns morgen mit dem Schnee weiter geht wirds nicht besser.

Bei positiven Entscheid zu einer Umbuchung sind
a) eine bessere Planbarkeit auch bei LH gegeben ist und
b) sollten wohl keine Kosten auf LH zukommen wenn ich zb in MUC strande wie Hotelkosten oder Rückflug nach DUS (morgen abend wenn überhaupt noch machbar oder am nächsten Tag in der Früh).
Eine Umbuchung auf den nächst möglichen Flug wäre mit SQ am Freitag Mittag ab MUC oder via FRA auch SQ mittags (da wird mich LH nimmer drauf umbuchen in F!!)
 

flysurfer

Gründungsmitglied
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06.03.2009
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www.vielfliegertreff.de
Eine Umbuchung auf den nächst möglichen Flug wäre mit SQ am Freitag Mittag ab MUC oder via FRA auch SQ mittags (da wird mich LH nimmer drauf umbuchen in F!!)

Dazu ist LH laut EU-Richtlinie allerdings verpflichtet. Wenn sie sich nicht dran hält, notfalls selbst ein F-Ticket erwerben und anschließend einklagen. Wenn LH nicht flexibel genug ist, einem Kunden zu helfen, der sich freiwillig prokativ umbuchen lassen möchte, um sich und der Airline Kosten und Ärger zu ersparen, muss sie auch die Konsequenzen dafür tragen.
 
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anwe

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01.12.2009
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Ich kann zwar auch nicht erkennen, wo da eine Unverschämtheit vorliegen sollte. Das ist aber noch lange kein Grund, hier den Tonfall von "drüben" einzuführen.

Tschuldigung - das ist Ernst gemeint. edit: die Entschuldigung ist Ernst gemeint /edit

Mir geht es nur auf den Keks das gewisse Leute, gebucht in Y, C oder F, egal ob Full Fare oder Award, der Meinung sind der gesamte Flugverkehr steht ihnen zu, inkl. ignorieren der Rules (die gerade diese Flieger kennen sollten).

Wie kann es angehen das jemandem Optionen aufgezeigt werden und dieser das dann als Unverschämtheit betitelt?
Als Dienstleister (in einem anderen Bereich) habe ich da kein Verständniss für.

Sollten die Forderungen des OP gerechtfertigt sein, bitte einen Link dazu. Dann nehme ich alles zurück.
Das wäre mir aber neu.

Sollte die buchende Stelle es aus Kulanz machen ... soll er sich freuen.
Alles andere ist albern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Theisener

Erfahrenes Mitglied
Dazu ist LH laut EU-Richtlinie allerdings verpflichtet. Wenn sie sich nicht dran hält, notfalls selbst ein F-Ticket erwerben und anschließend einklagen. Wenn LH nicht flexibel genug ist, einem Kunden zu helfen, der sich freiwillig prokativ umbuchen lassen möchte, um sich und der Airline Kosten und Ärger zu ersparen, muss sie auch die Konsequenzen dafür tragen.

Welcher M&M-Member der ein echter Vielflieger ist, hat denn überhaupt schon einmal gge LH geklagt? Ich kenne keinen, aber genügend Anlässe.
 

flysurfer

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Welcher M&M-Member der ein echter Vielflieger ist, hat denn überhaupt schon einmal gge LH geklagt? Ich kenne keinen, aber genügend Anlässe.

Also da gibt es sich einige. Allerdings sicher nicht genug, dass es sich für LH lohnen würde, ihre Geschäftspolitik zu ändern, nach der entsprechende Verordnungen/Gesetze zu missachten sind.
 
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anwe

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01.12.2009
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Ich weiss ja dass LH nicht der Service provider schlechthin ist aber in bei der derzeitigen Schneelage wäre hier doch etwas Kulanz bzw Weitsicht angesagt .
LH ist derzeit total überfordert ab DUS mit den Rotationen und wenns morgen mit dem Schnee weiter geht wirds nicht besser.

Bei positiven Entscheid zu einer Umbuchung sind
a) eine bessere Planbarkeit auch bei LH gegeben ist und
b) sollten wohl keine Kosten auf LH zukommen wenn ich zb in MUC strande wie Hotelkosten oder Rückflug nach DUS (morgen abend wenn überhaupt noch machbar oder am nächsten Tag in der Früh).
Eine Umbuchung auf den nächst möglichen Flug wäre mit SQ am Freitag Mittag ab MUC oder via FRA auch SQ mittags (da wird mich LH nimmer drauf umbuchen in F!!)


Und Du kannst beurteilen ob das für LH besser ist?
Respekt!
 
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flysurfer

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Tschuldigung - das ist Ernst gemeint.

Mir geht es nur auf den Keks das gewisse Leute, gebucht in Y, C oder F, egal ob Full Fare oder Award, der Meinung sind der gesamte Flugverkehr steht ihnen zu, inkl. ignorieren der Rules (die gerade diese Flieger kennen sollten).

Wie kann es angehen das jemandem Optionen aufgezeigt werden und dieser das dann als Unverschämtheit betitelt?
Als Dienstleister (in einem anderen Bereich) habe ich da kein Verständniss für.

Sollten die Forderungen des OP gerechtfertigt sein, bitte einen Link dazu. Dann nehme ich alles zurück.
Das wäre mir aber neu.

Sollte die buchende Stelle es aus Kulanz machen ... soll er sich freuen.
Alles andere ist albern.

Du redest leider groben Unfug. Die kulante Partei ist hier der OP, der freiwillig einen früheren Flug als eigentlich nötig anbietet, um die Wahrscheinlichkeit eines reibungslosen Transports zu erhöhen. Nicht kulant wäre es, bei miesem Wetter auf die Minute zum Meldeschluss der knappsten legalen Verbindung am Airport zu erscheinen und dort auf die schnellstmögliche Beförderung nach SIN in Serviceklasse F zu pochen, wie es ihm laut EU-Verodnung zusteht. Das wäre Maximiererdenken. Das was der OP macht, nenne man Schadensminimierung. Die Reaktion von LH wiederum ist Risikomaximierung.
 
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flysurfer

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Kennst Du wirklich einen?
Also ich keinen einzigen.

Warum solle ich ich solche Leute kennen, ich bin doch kein Anwalt. Merkwürdige Vorstellungen hast du hier. Es gibt diverse Leute hier im Forum, die LH verklagt und gewonnen haben, deren Stories kann man ja nachlesen. Meist reichte wohl schon die glaubhafte Ankündigung einer Klage.
 

anwe

Erfahrenes Mitglied
01.12.2009
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Du redest leider groben Unfug. Die kulante Partei ist hier der OP, der freiwillig einen früheren Flug als eigentlich nötig anbietet, um die Wahrscheinlichkeit eines reibungslosen Transports zu erhöhen. Nicht kulant wäre es, bei miesem Wetter auf die Minute zum Meldeschluss der knappsten legalen Verbindung am Airport zu erscheinen und dort auf die schnellstmögliche Beförderung nach SIN in Serviceklasse F zu pochen, wie es ihm laut EU-Verodnung zusteht. Das wäre Maximiererdenken. Das was der OP macht, nenne man Schadensminimierung. Die Reaktion von LH wiederum ist Risikomaximierung.

Korrekt

Und da gerade in diesen Buchungsklassen der Maximierergedanke überwiegt:
Was wundert es das LH darauf auch nach "proaktiver" Frage nicht reagiert?

Nochmal:
Der OP betitelt es als Unerschämtheit das seine Änderungswünsche nicht angenommen werden.
Unverschämtheit?
Entweder er ist wirklich besorgt das er nicht ankommt, oder er hat gepokert (im Sinne von "ich will so kurz wie möglich fliegen" zum Beispiel).

Gibt es da wirklich einen Unterschied?
Der Winter kam in diesem Dezember wieder so unerwartet, das man seine kurzfristigen Planungen lieber überdenkt - da man passend da sein will.
Oder wie?
Wir (DUS) sind hier nicht in MUC oder OSL.
An soetwas denke ich voher, wie an Winterreiffen, genügend Glühwein usw.

LH macht Risikooptimierung?
Mag sein, was ist daran falsch? Bingt Geld.
Aber woher weisst Du das, kennst Du die Auslastung?
 

Theisener

Erfahrenes Mitglied
Worauf ich hinaus will:
Ich kenne keinen Vielflieger der überwiegend mit LH unterwegs ist od unterwegs sein muss, der wegen M&M gge LH/M&M geklagt hat. Denn will man sich wirklich wegen Meilen oder einer Award-Umbuchung mit der LH verscherzen - wohl kaum.
 

sitzfleisch

Erfahrenes Mitglied
13.12.2009
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KUL/SIN/CGK nun wieder DUS
Dazu ist LH laut EU-Richtlinie allerdings verpflichtet. Wenn sie sich nicht dran hält, notfalls selbst ein F-Ticket erwerben und anschließend einklagen. Wenn LH nicht flexibel genug ist, einem Kunden zu helfen, der sich freiwillig prokativ umbuchen lassen möchte, um sich und der Airline Kosten und Ärger zu ersparen, muss sie auch die Konsequenzen dafür tragen.

LH wird das Wetter als Ursache angeben und da greift die Richlinie nicht immer.

Eine mögliche Verspätung durch den JOJO Effekt bei der Rotation der Flugzeuge kann man u.U. nachweisen und fehlende Gegenmassnahmen seitens LH aufzeigen (auch meine Anfrage, welche auch aufgenommen wurde) sollten dann auch einen verbraucherfreundlichen Richter überzeugen können.

Aber mal eben 5000 Euro auf den Tresen zu legen und diese dann einzuklagen ist dann eine andere Geschichte.

Ich finde es nur armselig von LH ,dass proaktives Agieren abgeblockt wird-Die Dame der Hotline hatte sicherlich keine Daten der Verspätungen der letzen Tage dieser Flug Nr. ab DUS.
 

flysurfer

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Ich kenne keinen Vielflieger der überwiegend mit LH unterwegs ist od unterwegs sein muss, der wegen M&M gge LH/M&M geklagt hat. Denn will man sich wirklich wegen Meilen oder einer Award-Umbuchung mit der LH verscherzen - wohl kaum.

Ich würde keine Sekunde zögern, meine Rechte einzuklagen, wenn sie anders nicht mehr durchzusetzen sind. Ich habe M&M bereits vor Jahren mit einer Klage gedroht, weil mein M&M-Konto (sowie die Konten von Mitarbeitern, Familienmitgliedern und Bekannten) monatelang im Audit lagen und sie einfach nicht freizukriegen waren, weil niemand bei LH/M&M auch nur auf normale Gesprächsangebote reagierte. Also habe ich mit meinem Anwalt gesprochen und ich hab in einem offiziellen Fax eine ultimative Frist von einigen Tagen gesetzt. Sehr kurz darauf bekam ich einen Anruf von der zuständigen, absolut kompetenten Dame der Betrugsabteilung, wir haben uns bestens verstanden (wirklich!) und das Problem innerhalb einer Stunde in meinem Sinne gelöst (und offenbar auch in dem von LH). Die Konten wurden wieder freigeschaltet, fehlende Meilen komplett draufgebucht und seitdem bin ich wieder zufriedener M&M-Kunde. Aber sorry, das heißt doch nicht, dass ich mich ohne Kampf verarschen lasse. Das lässt sich LH doch hoffentlich auch nicht.

Der Unterschied zu anderen ist vielleicht, dass ich mich bei solchen Problemen nicht in Foren ausheule (deshalb stand damals auch nichts davon auf FlyerTalk), sondern das tue, was nötig ist, um meine Interessen zu wahren. Ich gehe davon aus, dass viele andere das genauso machen, deshalb wundert es mich auch nicht, dass ich niemanden "kenne", der LH verklagt. Guess what: Die müssen das hier nicht rausposaunen. Und wie man sieht, ist LH ja auch nicht vollkommen unvernünftig, man kann sich durchaus einigen – wenn man endlich an jemanden gerät, mit dem man ernsthaft und lösungsorientiert verhandeln kann. Das Call Center ist dafür sicherlich nicht der richtige Ansprechpartner.

Ich sehe im OP übrigens nicht das Wort "Unverschämtheit", sondern eine nüchterne Schilderung der Fakten.
 
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flysurfer

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LH wird das Wetter als Ursache angeben und da greift die Richlinie nicht immer.

Die Richtlinie greift immer. Der OP will ja keine Entschädigung, sondern nur so schnell wie möglich in F von A nach B. Wenn er sich selbst ein Ersatzticket kaufen kann, das LH nicht bereit ist zu buchen, ist das Beweis genug, dass LH nicht die Richtlinie erfüllt.
 

anwe

Erfahrenes Mitglied
01.12.2009
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LH wird das Wetter als Ursache angeben und da greift die Richlinie nicht immer.

Eine mögliche Verspätung durch den JOJO Effekt bei der Rotation der Flugzeuge kann man u.U. nachweisen und fehlende Gegenmassnahmen seitens LH aufzeigen (auch meine Anfrage, welche auch aufgenommen wurde) sollten dann auch einen verbraucherfreundlichen Richter überzeugen können.

Wie ich schon geschrieben hatte:
Der Winter kommt im Dezember völlig unerwartet, zumindestens für Flughäfen, Strassenmeistereien und Salz Hersteller.

Wenn Du dem zustimmst .... schön.
Wenn nicht: Warum hast Du nicht mehr Zeit eingeplant oder gibst Dich mit den evt. folgenden Umbuchungen zufrieden?

LH, oder irgendein anderer Carrier, ist für viel zuständug, fürs Wetter sicherlich nicht.

Aber mal eben 5000 Euro auf den Tresen zu legen und diese dann einzuklagen ist dann eine andere Geschichte.

Musst Du nicht.
Buch mit genug Zeit das Du FCL auch geniessen kannst und gut ist.

Ich finde es nur armselig von LH ,dass proaktives Agieren abgeblockt wird-Die Dame der Hotline hatte sicherlich keine Daten der Verspätungen der letzen Tage dieser Flug Nr. ab DUS.


Was bringt der Dame diese Daten?
Bis zu 20 cm angekündigt in DUS für morgen.
Die letzten Tage gegen Null gehend.


Könnten also 5-40 cm werden.
Kann die Dame hellsehen?
Wegen ihren Wahrsager Fähigkeiten evt. auf x000 EUR von Vollzahlern verzichten?

Würdest Du diesen Aufstand machen als Y Gast - meinet wegen Y Vollzahler?
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.173
495
LEJ
In den letzten Tagen hat es genügt rechtzeitig am Flughafen zu sein. LH hat unabhängig von der Buchungsklasse die Passagiere die aktiv gefragt haben auf eine der früheren (auch verspäteten) Maschinen gebucht. Und dies auch ohne Gebühr. Geht aber eben nur am Flughafen und nicht per Hotline.
LH ist ja nun mal auch nicht komplett dämlich. Und es ist besser den Kunden mit der halb vollen früheren Maschine loszuschicken als mit der mehrstündig verspäteten ursprünglich gebuchten Maschine.
 

sitzfleisch

Erfahrenes Mitglied
13.12.2009
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Und da gerade in diesen Buchungsklassen der Maximierergedanke überwiegt:
Was wundert es das LH darauf auch nach "proaktiver" Frage nicht reagiert?

Nochmal:
Der OP betitelt es als Unerschämtheit das seine Änderungswünsche nicht angenommen werden.
Unverschämtheit?
Entweder er ist wirklich besorgt das er nicht ankommt, oder er hat gepokert (im Sinne von "ich will so kurz wie möglich fliegen" zum Beispiel).

Gibt es da wirklich einen Unterschied?
Der Winter kam in diesem Dezember wieder so unerwartet, das man seine kurzfristigen Planungen lieber überdenkt - da man passend da sein will.
Oder wie?
Wir (DUS) sind hier nicht in MUC oder OSL.
An soetwas denke ich voher, wie an Winterreiffen, genügend Glühwein usw.

LH macht Risikooptimierung?
Mag sein, was ist daran falsch? Bingt Geld.
Aber woher weisst Du das, kennst Du die Auslastung?

A) ich habe höflichst bei der Hotline angefragt, ob man mich nicht aufgrund der bekannten und für morgen erwarteten Wetterbedingungen auf den früheren Flug um 17.35 umbuchen könnte-nix mit maximieren!

Ich würde gerne diesen Flug erreichen um bei der Hochzeit eines Freundes dabei zu sein!Wäre es dienstlich würde ich mir keine Kopf machen!!:mad:
Wenn ich nicht am Samstag nicht in SIN bin brauch ich den ganzen Käse nicht.
Den Rückflug am Sonntag auch nicht.

Einen Flug DUS-SIN gibts noch nicht sonst hätt ich den gebucht.

Winter kommt immer aber wie LH darauf reagiert ist :censored:
Kurzfristige Planung? Den Flug hatte ich schon im Juni gebucht .
 

hippo72

Erfahrenes Mitglied
11.03.2009
11.499
4.012
Paralleluniversum
Musst Du nicht.
Buch mit genug Zeit das Du FCL auch geniessen kannst und gut ist.

Lass mich einfach hierzu etwas aus meiner eigenen Erfahrung schreiben:
Habe schon ein paar Award-Buchungen in Business und First hinter mir.
Trotz Buchungsgarantie und allem was dazu gehört ist es mir beispielsweise für meinen September-Flug MUC-ZRH-HKG nicht gelungen, einen anderen Zubringer MUC-ZRH zu buchen als den mit 55 Minuten Umsteigezeit in ZRH. Hier im VFT wurde mir das mit "Married Segments" erklärt/begründet.

Demnach _hat_ man manchmal gar nicht die Möglichkeit, anders zu buchen :idea:.
 

sitzfleisch

Erfahrenes Mitglied
13.12.2009
1.586
103
KUL/SIN/CGK nun wieder DUS
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300x250
In solchen kritischen Situationen unterscheidet sich eben der Macher vom Opfer. Da es mehr Opfer als Macher gibt, fährt LH mit dieser Strategie ganz gut. Und nicht nur LH, so ziemlich alle Airlines arbeiten ja so.

wie geschrieben, wäre der trip nicht privat sondern dienstlich würde ich unser Firmenreisebüro anweisen einen full fare C oder F ticket einzubuchen zB auf SQ(da sehen sich die Buchungssysteme nicht) - als back up-wenn ich es nicht nutzen muss, kann man das ja kostenfrei stornieren.