HON lounge für VIP (nur weil er CEO von LH ist)?

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Oli20

Rechthaberischer Vollpfosten
23.08.2010
1.533
1
LCY/FRA
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Heute morgen in der FCL ZRH: Christoph Franz, flog nach FRA auf LX1068 in C.

Sein BP sagte SEN/VIP, seit wann darf man als SEN in die HON lounge? :D
 

honflyer

Aktives Mitglied
14.09.2010
208
0
yup. bevor ich HON/VIP war, war ich auch SEN/VIP - durfte ich auch alle HON-Facilities (der SWISS) nutzen.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
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06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Wie stellst Du das an :eek: (auf Langstreckenflügen ev. mit F-Ticket, aber auf Kurzstrecke?).

Na ich komme in F in ZRH an. So wie der Herr Franz vermutlich auch.

Auf die Idee, mit einem VIP-Aufdruck (auf LX-Bordkarten ist der ja in der Tat oft sichtbar drauf, allerdings nicht immer, anscheinend auch abhängig davon, wo die Bordkarte ausgedruckt wird) in einer FCL um Einlass zu betteln, bin ich noch nicht gekommen, war bisher allerdings auch gar nicht nötig, da ohnehin immer in F unterwegs. Wenn das offiziell geht, ist das meiner Meinung nach ein netter Zug der Wertschätzung seitens LX.
 

honflyer

Aktives Mitglied
14.09.2010
208
0
funktioniert das nur bei Swiss oder auch bei LH bspw. in FRA und MUC?

Den "offiziellen" VIP gibt es in der Form nur bei der SWISS - damit kann man alle F-Facilities der SWISS benutzen (in ZRH, GVA, aber z.B. auch an anderen Stationen wie JFK). In die LH F-Lounges kommt man damit allerdings nicht rein.

Bei LH gibt es zwar auch den VIP, dieser ist dann eben auf der PIL vermerkt.

Und nein, man muss kein Vorstandsvorsitzender einer Airline sein, um VIP zu werden.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.842
2.804
ZRH / MUC / VIE
Na ich komme in F in ZRH an. So wie der Herr Franz vermutlich auch.

Auf die Idee, mit einem VIP-Aufdruck (auf LX-Bordkarten ist der ja in der Tat oft sichtbar drauf, allerdings nicht immer, anscheinend auch abhängig davon, wo die Bordkarte ausgedruckt wird) in einer FCL um Einlass zu betteln, bin ich noch nicht gekommen, war bisher allerdings auch gar nicht nötig, da ohnehin immer in F unterwegs.

99% meiner Flüge haben gar keine F (Prozentuale Tendenz steigend) - so ist das für mich komplett irrelevant.

Bei Swissair früher gab es dort wo jetzt die FCL ist (rechts) eine VIP Lounge, die reserviert war für CIRCLE Members und VIP´s...

Nun ist die FCL größer und für alle da, wobei diese ehemaligen Räume immer noch bei Bedarf für VIPs abgetrennt werden können.
 

flysurfer

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06.03.2009
26.000
36
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99% meiner Flüge haben gar keine F (Prozentuale Tendenz steigend) - so ist das für mich komplett irrelevant.

Meine Flüge ohne F sind in der Regel so kurz, dass es keinen Grund gibt, Business zu buchen (die Sitze wären ohnehin identisch), insofern fliege ich dann Eco und bezahle dafür nur noch selten mehr als 80 EUR für den Hin- und Rückflug. Da käme ich nicht im Traum auf den Gedanken, für solche kurzen Flüge eine First Class Lounge zu benötigen. Ein SEN-Café oder eine normale Lounge reichen vollkommen aus, um angemessen komfortabel und mit einem hervorragenden Preisleistungsverhältnis unterwegs zu sein. Dort gibt es Getränke, Snacks, Lesestoff und Arbeitsmöglichkeiten – was braucht man mehr auf einer überschaubar kurzen Reise von A nach B?

Sehr sinnvoll erscheinen mir First-Lounges dagegen auf langen und entsprechend anstrengenden Flugreisen, bei denen es insbesondere bei Umsteigeverbindungen schwierig wird, Grundbedürfnisse wie Körperhygiene oder vernünftige Ernährung an den sonst üblichen Orten (Zuhause, Hotel, Restaurant) zu befriedigen, sodass man hierzu auf Angebote der Fluglinie zurückgreifen muss – die es in der First Class Gott sei Dank auch gibt, bis hin zu einem Tageszimmer im Hotel Kempinski.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.842
2.804
ZRH / MUC / VIE
Jomei, jeder hat sein eigenes Kundenprofil.

Ich wäre froh, ich könnte innereuropäisch so langfristig planen, dass ich Flüge für 80 EUR bekäme. Oder 180 EUR. Oder 280 EUR. Und Langstrecke vermeide ich freiwillig je länger desto mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

flysurfer

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06.03.2009
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Ich wäre froh, ich könnte innereuropäisch so langfristig planen, dass ich Flüge für 80 EUR bekäme. Oder 180 EUR. Oder 280 EUR.

Ansonsten fliege ich solche Strecken einfach nicht, zuhause ist es ja auch wunderschön.

Und wenn man fliegen muss (das soll es ja geben), dann muss es sich natürlich auch rentieren, sprich: entweder ein anderer bezahlt die Flüge (und mich für meine Zeit), oder aber ich bezahle alles selber und verdiene mit dem Zweck des Fluges so viel Geld (oder erlange einen anderen Vorteil), dass der Preis für einen komfortablen Trip dabei abgedeckt ist.
 

lander

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04.06.2009
638
8
MUC
Ansonsten fliege ich solche Strecken einfach nicht, zuhause ist es ja auch wunderschön.

Und wenn man fliegen muss (das soll es ja geben), dann muss es sich natürlich auch rentieren, sprich: entweder ein anderer bezahlt die Flüge (und mich für meine Zeit), oder aber ich bezahle alles selber und verdiene mit dem Zweck des Fluges so viel Geld (oder erlange einen anderen Vorteil), dass der Preis für einen komfortablen Trip dabei abgedeckt ist.

Leider hab ich es noch nicht geschafft das mit jemand meinen Urlaub bezahlt. Denn da muss ich meistens auch erstmal fliegen... :rolleyes:
 

flysurfer

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Leider hab ich es noch nicht geschafft das mit jemand meinen Urlaub bezahlt. Denn da muss ich meistens auch erstmal fliegen... :rolleyes:

Und wo ist das Problem? Städtetrip = 75 EUR Ticket, Langstreckenziel = F-Prämienticket. Verstehe die Bemerkung ehrlich gesagt nicht wirklich, wer bitte zahlt seinen Urlaub denn nicht selbst? Tatsächlich zahlen ich (und viele andere) 100,00% ihrer Reisen selbst, vollkommen unabhängig vom Anlass der Reise. Wichtig ist doch – wie gesagt – nur, dass das Preisleistungsverhältnis stimmt, man also nicht mehr bezahlt, als einem die Reise wert ist. Solange das gelingt, sollten Anbieter und Kunde gleichermaßen zufrieden sein.

Wenn ich lese, dass jemand hunderte EUR für einen innerdeutschen Flug bezahlt, dann gehe ich automatisch davon aus, dass sich der Trip für diesen Kunden trotzdem gelohnt hat – sonst hätte er ihn schließlich nicht gemacht. Das Ganze ist doch relativ simpel: Wenn sich etwas nicht (finanziell, emotional, geldwert etc.) lohnt, dann kaufe/mache es nicht.

Bei der Diskussion um die NEK kam ja schon recht deutlich heraus, dass das Preisleistungsverhältnis dabei für viele Kunden eine große Rolle spielt. Wer mehr bezahlt, der erwartet zu Recht auch mehr – etwa besseren Service, insbesondere aber auch größere Flexibilität und Zeitersparnis. Auch hier im Forum wird ja immer wieder betont, dass man sich mit den teuren Y, C und F-Tarifen größtmögliche Flexibilität erkauft. Für solche Kunden gilt also "Zeit ist Geld", somit kommt für sie deshalb auch das Zwangsaufgeben von Handgepäck nicht in Betracht.