Nach Einsparungen in der Küche steht wohl LSG und ggf. LH IT zum Verkauf

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boarding

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10.01.2012
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MUC
auf der anderen Seite werden aktuell Ziele gestrichen.....

wohin will LH noch fliegen?

Naja, noch ist ja kaum was gestrichen worden - es gibt natürlich Potentiale für sowas. Aber angesichts der knapp 200 Ziele, die LH ansteuert, ist da schon Einiges an Luft und wenn Langstrecke A unprofitabel ist und gestrichen wird, die gut laufende Langstrecke B dafür ein neues Kabinenprodukt bekommt (was widerrum konkurrenzfähiger ist und für höhere Preise sorgen kann) ist das nur nachvollziehbar.
 

boarding

Erfahrenes Mitglied
10.01.2012
7.262
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MUC
IT ist kein Kerngeschäft - interessante These!
Naja, unwahr ist das ja nun nicht - das Kerngeschäft ist der Passagiertransport. Dieser erfordert heute eine umfangreiche IT-Logistik als Nebenbaustelle, die auch eine interne Abteilung umsetzen kann. Das Anbieten von IT-Dienstleistungen für andere Airlines etc. ist natürlich kein Kerngeschäft.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Das ist alles die platte, alte Beratermasche: Wo alles integriert ist, zerlegt man, wo alles zerlegt ist, integriert man. Hauptsache der Laden kommt in Bewegung. "Kleine flexiblere Einheiten" oder "eine schlagkräftiges Einheit" zum Synergieeffekte "heben", wie es gerade passt. "Aufs Kerngeschäft konzentrieren" oder "neue Geschäftsfelder erschließen". Dabei kann man dann aussortieren...
 
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peter42

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09.03.2009
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Naja, unwahr ist das ja nun nicht - das Kerngeschäft ist der Passagiertransport. Dieser erfordert heute eine umfangreiche IT-Logistik als Nebenbaustelle, die auch eine interne Abteilung umsetzen kann. Das Anbieten von IT-Dienstleistungen für andere Airlines etc. ist natürlich kein Kerngeschäft.

Für eine große Airline, Bank oder Versicherung ist IT ein so zentrales Thema, dass Outsourcing eigentlich immer scheitert und sowieso kein Geld spart, aber scheinbar muss jede Firma sich an denselben Fehlern versuchen..
 
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10.01.2012
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MUC
Für eine große Airline, Bank oder Versicherung ist IT ein so zentrales Thema, dass Outsourcing eigentlich immer scheitert und sowieso kein Geld spart, aber scheinbar muss jede Firma sich an denselben Fehlern versuchen..
Wie gesagt, jene Sparte macht nicht nur für die Lufthansa die IT. Es geht wohl vorallem darum, diesen Service für Dritte abzustoßen, wenn ich das richtig verstanden habe.
 

PT77

Reguläres Mitglied
11.08.2010
78
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XUZ/SHA/PVG
Das Vorgehen wieder spricht jeder Logik.
Wieso sollte ich mich von einer Cash Cow trennen?

Man muss sich die Bereiche anschauen die keinen DB erwirtschaften, und wenn LH das im Flugbusiness nicht kann sollte Sie sich davon trennen, falls Sie es nicht hinbekommt!
Fix It, Sell It or shut it down!

Wieso man hier den Verlustbringer noch ausweiten will, widerspricht jeglicher Logik!
Gen Asien verliert LH und macht auch bereits erste Destinationen zu, CAN, NKG ...und die CN Airlines sind noch nicht mal richtig auf dem internationalem Markt angekommen.

Wo sieht LH noch neue Märkte?

Das hinter der ganzen Angelegenheit wieder Consultants stecken halte ich schon für möglich und pflichte hiermit Luftikus 100% bei, Hauptsache Stunden abgerechnet!

Wobei Kerngeschäft das ist, was man gut kann und womit man Geld verdient.
Geld verdient man nur wo man einen Wettbewerbsvorteil hat,
ergo ist LH IT und LSG den Konkurrenten überlegen.

Das Carriergeschäft als Verlustbringer somit wohl nicht mehr wirklich Kern sondern Erbe!
 

boarding

Erfahrenes Mitglied
10.01.2012
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MUC

PT77

Reguläres Mitglied
11.08.2010
78
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XUZ/SHA/PVG
dass LH jenes u.A. für Investitionen in die Flotte brauchen kann
Das einzige was ich als Erklärung verstehe ist die Auswechselung der Kabine, dies wird LH jedoch nur in C und A vornehmen falls erforderlich!
Die Erweiterung der Flotte bei Streichung weitere Ziele führt nur zu mehr Idle Time des "Flugparks"

Das der Verkauf ordentlich Geld bringt hilft kurzzeitig weiter, jedoch basiert der Verkaufspreis für gewöhnlich unter anderem auf diskontierte zukünftige Gewinne.
Folglich hat LH wohl intern schlechtere Zukunftserwartungen für diese Sparten als mögliche Investoren!
 
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boarding

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10.01.2012
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MUC
Das einzige was ich als Erklärung verstehe ist die Auswechselung der Kabine, dies wird LH jedoch nur in C und A vornehmen falls erforderlich!
Derzeit und noch die nächsten Jahre ist die Auswechslung eines Großteils der Kabinen im Gange - neue C, neue F, neue Y für den verbleibenden Rest der 747-400 und die neueste Star Alliance-Y steht auch schon in den Startlöchern für die A340. Dazu kommt, dass LH Regional evtl. noch die NEK bekommen könnte.

Die Erweiterung der Flotte bei Streichung weitere Ziele führt nur zu mehr Idle Time des "Flugparks"
Es war auch schon vor ein paar Wochen berichtet worden, dass es einen Austausch und keine Aufstockung von Gerät geben wird. Beispielsweise werden bald die letzten Avros durch Embraer ersetzt, 737 und alte A32x durch neue, 747-400 durch -8i und ein paar A340 durch neue A330.
 

Travel_Lurch

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15.09.2009
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752
IT-Dienstleistungen für Dritte sind eben kein Kerngeschäft einer Airline.
Hat das LH-Systems nicht schon vor 2-3 Jahren dramatisch reduziert? Dass man mit anbieten von 08/15-Dienstleistung (RZ-Hosting) kein großes Geld verdienen kann, sollte auch LH klar sein. Wenn, dann muß man dazu noch einen Mehrwert generieren (der dann meist auch sehr gut bezahlt wird).
Aber unabhängig von diesen Überlegungen: wer soll denn Kunde bei LH-Systems sein/werden? Große Firmen? Haben meistens eine bessere IT und nutzen Outsourcing höchstens temporär zur Überbrückung von Engpässen. Wer bleibt somit übrig? KMU. Da fehlt es meistens an den passenden Leuten (IT kann man halt doch nicht nur so nebenher machen) oder/und am Willen, dafür Geld auf den Tisch zu legen.
Was bleibt LH übrig? IT als Cost-Center für den eigenen Bedarf weiterbetreiben. Die Episode mit den 50% und den Indern hat glücklicherweise nicht geklappt. Die IT zu verkaufen ist kurzfristig und kurzsichtig naheliegend, mittel- und langfristig jedoch so ziemlich das Dümmste, was Manager/Berater zustande bringen.
 
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pmeye

Guest
Das ist alles die platte, alte Beratermasche: Wo alles integriert ist, zerlegt man, wo alles zerlegt ist, integriert man. Hauptsache der Laden kommt in Bewegung. "Kleine flexiblere Einheiten" oder "eine schlagkräftiges Einheit" zum Synergieeffekte "heben", wie es gerade passt. "Aufs Kerngeschäft konzentrieren" oder "neue Geschäftsfelder erschließen". Dabei kann man dann aussortieren...

Na ja. Treibend ist hier aber eher das Management, das sich Berater holen, die dann wunschgemäß irgendwelche Veränderungen empfehlen. Hauptsache man hängt nicht an der Vergangenheit, auch wenn diese erfolgreich war, und strukturiert um. Dann ist man automatisch ein guter Manager.

Für eine große Airline, Bank oder Versicherung ist IT ein so zentrales Thema, dass Outsourcing eigentlich immer scheitert und sowieso kein Geld spart, aber scheinbar muss jede Firma sich an denselben Fehlern versuchen..

Das stimmt so nicht. Für erfolgreiches IT-Outsourcing (und mehr, Stichwort BPO) gibt es zahlreiche erfolgreiche Beispiele.
 
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TAZO

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09.04.2009
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Das Vorgehen wieder spricht jeder Logik.
Wieso sollte ich mich von einer Cash Cow trennen?

Man muss sich die Bereiche anschauen die keinen DB erwirtschaften, und wenn LH das im Flugbusiness nicht kann sollte Sie sich davon trennen, falls Sie es nicht hinbekommt!
Fix It, Sell It or shut it down!

Wieso man hier den Verlustbringer noch ausweiten will, widerspricht jeglicher Logik!
Gen Asien verliert LH und macht auch bereits erste Destinationen zu, CAN, NKG ...und die CN Airlines sind noch nicht mal richtig auf dem internationalem Markt angekommen.

Wo sieht LH noch neue Märkte?

Das hinter der ganzen Angelegenheit wieder Consultants stecken halte ich schon für möglich und pflichte hiermit Luftikus 100% bei, Hauptsache Stunden abgerechnet!

Wobei Kerngeschäft das ist, was man gut kann und womit man Geld verdient.
Geld verdient man nur wo man einen Wettbewerbsvorteil hat,
ergo ist LH IT und LSG den Konkurrenten überlegen.

Das Carriergeschäft als Verlustbringer somit wohl nicht mehr wirklich Kern sondern Erbe!

Die Zeiten, in denen Consultants blind und uncontested Stunden abrechnen sind so 1990's..., das hat mit der tagesaktuellen Realitaet in etwa soviel gemeinsam wie die First auf innerdeutschen Fluegen...

Zudem muss man davon ausgehen, dass gewisse Teile eines Konzerns, die zum Verkauf stehen in den Quartalen davor ordentlich aufgebrezelt werden, Real bzw. die Galleria bei Metro waren da Beispiele. Wer wo wie wann einen ordentlich Deckungsbeitrag im Konzern erzielt, sollte also nicht im VFT rekapituliert werden, das wissen im Zweifelsfall ein paar Leute bei der Hansa. Beispiele in der Hinsicht anhand von internen Verrechnungspreisen ( transfer pricing ) habe ich den letzten Monaten anhand der LSG bzw. 4U gegeben.

Da werden zum Teil schwachsinnige Summen berechnet, aehnliche 'Probleme' gibt es auch bei VW ( Stichwort Skoda und Seat )
 

peter42

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09.03.2009
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Wie gesagt, jene Sparte macht nicht nur für die Lufthansa die IT. Es geht wohl vorallem darum, diesen Service für Dritte abzustoßen, wenn ich das richtig verstanden habe.

Das ist dann noch weniger sinnvoll, weil wenn ich die Infrastruktur und Anwendungen haben, ist der Verkauf an Dritte immer lukrativ, solange kostendeckende Entgelte gezahlt werden.
 
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peter42

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09.03.2009
13.204
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Hat das LH-Systems nicht schon vor 2-3 Jahren dramatisch reduziert? Dass man mit anbieten von 08/15-Dienstleistung (RZ-Hosting) kein großes Geld verdienen kann, sollte auch LH klar sein. Wenn, dann muß man dazu noch einen Mehrwert generieren (der dann meist auch sehr gut bezahlt wird).
Aber unabhängig von diesen Überlegungen: wer soll denn Kunde bei LH-Systems sein/werden? Große Firmen? Haben meistens eine bessere IT und nutzen Outsourcing höchstens temporär zur Überbrückung von Engpässen. Wer bleibt somit übrig? KMU. Da fehlt es meistens an den passenden Leuten (IT kann man halt doch nicht nur so nebenher machen) oder/und am Willen, dafür Geld auf den Tisch zu legen.
Was bleibt LH übrig? IT als Cost-Center für den eigenen Bedarf weiterbetreiben. Die Episode mit den 50% und den Indern hat glücklicherweise nicht geklappt. Die IT zu verkaufen ist kurzfristig und kurzsichtig naheliegend, mittel- und langfristig jedoch so ziemlich das Dümmste, was Manager/Berater zustande bringen.

Trotzdem immer einer der Punkte die als "Einsparungspotential" benannt wird.

BTW. LHS hostet auch die Ausweichrechnenzentren einige Großkunden.
 
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pmeye

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Dauerhaft erfolgreich und nicht schön gerechnet kenne ich eigentlich keine (spätestens wenn man Interna kennt), nenn doch mal 5-10 wenn es so einfach ist und bitte mit belastbaren Zahlen - Danke!
Na du bist mir ja ein Schelm! Wirfst einfach so eine Behauptung in den Raum, die ausreichend bedingt ist, um immer richtig zu sein, wedelst nebulös mit Interna und erwartest von mir, dass ich diese Tautologie widerlege, noch dazu indem ich aus dem Nähkästchen plaudere? =; Netter Versuch! ;)
Vielleicht legst Du erst mal deine "Interna" offen? :D

Zum Thema. IT-Outsourcing ist natürlich ein weites Feld. Das fängt schon damit an, was "outgesourced" wird: IT-Infrastruktur, IT-Betrieb, IT-Management, IT-Delivery, IT-Prozesse, jeweils komplett oder teilweise. Zumindest IT-Infrastruktur und - Betrieb hält kaum eines der Unternehmen, mit denen ich zu tun habe, noch selbst. Das geht von der 1000 Mann Bude bis zum DAX-Konzern.
Du musst dir nur mal anscheuen, wie viele Unternehmen es in Deutschland und auch anderswo gibt, die damit ihr Geld verdienen. Ein paar prominente Beispiele? HP, COLT, Unisys und wie sie alle heissen. Und dann gibt es noch jede Menge Branchenspezialisten auf dem Gebiet. Was BPO betrifft, musst du einfach über den deutschen Gartenzaun schauen, beispielsweise nach UK oder USA (bzw. nach Indien :censored:).
Ich bin auch sicher, dass dieser Trend, wie jede Mode einmal hinterfragt werden wird, und man dann Zahlen findet, die beweisen, dass das integrierte Unternehmen Synergien hebt, aber wie gesagt, aktuell ist IT-Outsourcing auf verschiedenen Ebenen eher der Standard als die Ausnahme.
 
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Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
2.411
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...
Zum Thema. IT-Outsourcing ist natürlich ein weites Feld. Das fängt schon damit an, was "outgesourced" wird: IT-Infrastruktur, IT-Betrieb, IT-Management, IT-Delivery, IT-Prozesse, jeweils komplett oder teilweise. Zumindest IT-Infrastruktur und - Betrieb hält kaum eines der Unternehmen, mit denen ich zu tun habe, noch selbst. Das geht von der 1000 Mann Bude bis zum DAX-Konzern.
IT-Infrastruktur und Betrieb sind genau die beiden Dinge, die näherungsweise an die 100% funktionieren müssen/sollten. Wer vergibt denn das "vollständig" nach außen?
Ich kenne einige große Firmen (100k aufwärts), die komplettes Outsourcing probiert haben und allesamt wieder dazu übergingen, die essentiellen Dinge selbst zu machen. Dass es Firmen gibt, welche Teile von Teilen nach außen vergeben - jau - isso. Macht auch Sinn.
Das Thema Outsourcing ist ziemlich komplex und kann mit Sicherheit nicht pauschal beantwortet werden. Ein Bonmot von einem SAP'ler: die Inder machen uns auch alles nach - die sourcen jetzt schon nach Vietnam aus.

Aber das Thema bei LHS ist ja eher: verkaufen und sich dann den Service "billig" einkaufen. Ich denke da nur an die mir bekannten Fälle von Schadenersatzformulierungen: "in 98% aller Fälle steht der Service nach x h wieder zur Verfügung"....blablabla. Wenn man auf IT angewiesen ist und sich auf einen externen Anbieter verlassen muß, dann: VV ... oder anders ausgedrückt: gute Nacht!
Dass LH ernsthafte Probleme hat, wenn die IT nicht funktioniert, hat jeder schon bemerkt - zumindest deutet der LH-IT Probleme-Masterthread sehr darauf hin ;-)
Dass schlechte IT wesentlich mehr Geld kostet als gute, auch das ist eine meistens unschöne Lernkurve.
Meiner Meinung nach sollte LHS bei LH bleiben - gute eigene Leute zu halten, ist schon schwer genug. Aber gute Externe zu bekommen, die sowohl billiger als auch mit mehr Herzblut bei der Sache sind? Nun ja - es gibt auch 6er im Lotto.

Dass Hosting für andere kein Kerngeschäft von LH ist, ist klar - aber eine funktionierende IT ist Basis für die Geschäftstätigkeit von LH. Wird leider nicht nur bei LH gerne übersehen.
 
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pmeye

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IT-Infrastruktur und Betrieb sind genau die beiden Dinge, die näherungsweise an die 100% funktionieren müssen/sollten. Wer vergibt denn das "vollständig" nach außen?
Brot und Brötchen sind genau die beiden Dinge, die beim Frühstück da sein sein sollten und zu 100% frisch. Bäckst du selbst? oder überlässt du das Leuten, ie gelernt haben, wie man bäckt? ;)
Glaub mir, gerade bei der IT-Infrastruktur kann man deutlich Kosten sparen und Qualität gewinnen, weil man die SLA sehr genau beschreiben kann. In der SW-Entwicklung (und hier passt dein SAP-Beispiel) ist das etwas völlig anderes.

Zu deiner Ausgangsfrage: Wetten das google dir mindest einen DAX Konzern findet, der genau das gerade tut? ;) (Was immer "vollständig" heisst.)
 
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pmeye

Guest
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:eek: Den Genannten würde ich noch nicht mal zutrauen, mein Aufbackbrötchen unfallfrei in den Ofen zu schieben - geschweige denn selbständig zu backen!

Ok. Damit hätten wir dann den Grad an Sachlichkeit erreicht, an dem ich die Diskussion für meinen Teil beende.