LH "Etikettenschwindel" bei Flex / C Tickets + Refund Intransparenz

Wie erhöhe ich als Airline meine Erlöse?

1. in dem ich Preise erhöhe
2. mehr verkaufe
3. günstiger produziere

oder

4. neue Erlösfelder bei meinen Bestandskunden erschließe...die Lufthansa machts vor:

Stufe 1:

Wenn ich vor 5 Jahren ein "Full Flex Business Class" Ticket über einen RSB Agent gekauft habe, bedeutete "voll erstattbar" vor Reiseantritt

Ticketkaufpreis = Erstattungssumme

Stufe 2:

mit Einführung des Zahlungsmittelentgelts (Kreditkartengebühr / OPC) wurde daraus

Ticketkaufpreis abzueglich 5 Euro / 8 Euro / 18 Euro OPC

= Erstattungssumme (= Erlös Lufthansa 5 / 8 / 18 Euro)

Stufe 3:

mit Einführung der Direct Cost Charge (DCC) bei Lufthansa wird daraus

Ticketkaufpreis abzueglich OPC (s.o.) abzueglich 16 Euro DCC Gebühr

= Erstattungssumme (= Erlös Lufthansa zwischen 21 und 34 Euro) trotz "vollflexibler" Business Tarif.

Denn alle Lufthansa Tarife haben nun den Zusatz

REFUND OF UNUSED YR SURCHARGES OF CARRIERS OTHER
THAN LH/LX/OS/SN PERMITTED.
LH/LX/OS/SN DCC - DISTRIBUTION COST CHARGE - /AD
INTERIM SHOWN AS YR ON THE TICKET/ WILL NOT BE
REFUNDED.

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