... oder kommen erst gar nicht so hoch an durch konsequentes ausbremsen deren Vorgesetzter. Strategisches klammern am Sessel beherrschen Männer besser. Frauen suchen nach Lösungen und intrigieren tendenziell weniger. das ist deren Verhängnis.
Bei Männern wird im Bewerbungsverfahren grundsätzlich davon ausgegangen, daß sie den Job "wuppen" werden, Frauen müssen dies erst einmal nachweisen.
Die DAX-Welt ist eine männerdominierte, per Buddy-System funktionierende - für an Elternzeit interessierte Väter ist da genausowenig Platz wie für Frauen mit Kinderwunsch.
Weltweit findet Eingang in die Normalität, daß selbst in höchsten Staatsämtern Frauen Kinder gebären und nach kurzer Zeit wiederkommen, immerhin.
Echte Gleichberechtigung scheint mir hingegen erreicht, wenn sich auch DAX CEO einige Monate ganz selbstverständlich ihrem Nachwuchs hingeben können mit gesellschaftlich akzeptierter Mehrheit und ohne hämisches Grinsen im
jour fix, weil da Chancen auf den freiwerdenden Posten ausgelotet werden.
Und Frauen von ihresgleichen nicht mehr als Rabenmütter etc. betitelt werden, weil sie als Führungskraft, zugegeben, verhältnismäßig wenig Zeit mit ihren Kindern verbringen können.