Langstrecke: Wieso hält LH ex-DE an der Samstag Nach Regel fest

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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.607
1.299
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Langstrecke: Wieso hält LH ex-DE an der Samstag Nacht Regel fest

Mich hätte ernsthaft interessiert, wieso unsere liebe LH immer noch an der absolut altmodischen Samstag Nach Regel festhält.

Suche ich Flüge STR-MUC-DEL-MUC-STR los Sonntag zurück Mittwoch kostet der Y-Tarif ca. 1950€, sind 5 Nächte oder Samstag Nacht mit drin wird daraus 1000€...
Nehme ich stattdessen VCE-MUC-DEL-MUC-VCD identische Datümer, kostet der Tarif 850€ - gleiches Fluggerät - analog mit ZRH, INN, etc außer ALLE deutschen Flughäfen.

Jetzt wird wieder jemand sagen: das nennt sich Marktwirtschaft, ok aber die Konkurrenz bietet die Flüge mit 2-4 Tagen Aufenthalt an, die sogar noch weniger kosten als 850€ und da steig ich halt nicht in MUC um sondern in AMS, CDG, AUH etc.
 
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A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.480
240
Singapore
Das Revenue Management wird sich schon was dabei gedacht haben...

Offensichtlich rechnet es sich, ansonsten würden sie es nicht machen!
 
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Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.487
15
Farewell City
Die Lufthansa tut es v.a. weil es offenbar ihren Zielen dient.

Zielsetzung ist afaik

1. Ausschluss der Business Travelers "who want to be home on the weekends"
von "günstigen Flugpreisen"

2. die bessere Segmentierung der Gesamtnachfrage (weniger Varianz)

3. Einfluss auf den Verkehrsstrom

Der "grosse" Bruder der "Sunday Rule" ist der "Minimum Stay" von 3 Tagen -
wirkungsvollerer Effekt als die "Sunday Rule", da imho

1. weniger durchschaubar für Lieschen Müller

2. "Allzeit" Regel

Dazu kommt dann noch die "Weekday" Regelung, welche in die gleiche Kerbe schlägt.

Artikel aus 2008 dazu für den US Markt

http://www.wsj.com/articles/SB121909457563650833
 

pierce

Erfahrenes Mitglied
06.10.2011
7.236
1.542
Rheinland-Pfalz
Mich hätte ernsthaft interessiert, wieso unsere liebe LH immer noch an der absolut altmodischen Samstag Nach Regel festhält.

Suche ich Flüge STR-MUC-DEL-MUC-STR los Sonntag zurück Mittwoch kostet der Y-Tarif ca. 1950€, sind 5 Nächte oder Samstag Nacht mit drin wird daraus 1000€...
Nehme ich stattdessen VCE-MUC-DEL-MUC-VCD identische Datümer, kostet der Tarif 850€ - gleiches Fluggerät - analog mit ZRH, INN, etc außer ALLE deutschen Flughäfen.

Jetzt wird wieder jemand sagen: das nennt sich Marktwirtschaft, ok aber die Konkurrenz bietet die Flüge mit 2-4 Tagen Aufenthalt an, die sogar noch weniger kosten als 850€ und da steig ich halt nicht in MUC um sondern in AMS, CDG, AUH etc.

Genau aus diesem Grund habe ich in meiner Flugbilanz 65 EK Flüge.Wobei mir die EUR 1950 als Y Klasse noch sehr wenig vorkommen bei LH.
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.524
4.500
München
Grundsätzlich hat sich Lufthansa in zahlreichen Fällen von der "Saturday Night Rule" bereits verabschiedet. Und zwar in unterschiedliche Richtungen.

Man hat erkannt, dass Firmen bei ihrer Buchungspolicy "lockerer" geworden sind, und die Mitarbeiter auf eigenen Wunsch auch über das Wochenende fliegen lassen, wenn der Flugpreis niedriger ist. Die Folge: Ein Mindestaufenthalt von 6 Tagen auf allen als Ferientarifen aufgesetzten Angeboten auf der Langstrecke.

Gleichzeitig hat man erkannt, dass in diversen Märkten ein längerer Mindestaufenthalt bzw. die "Saturday Night Rule" nicht zielführend ist, insbesondere im Kurz- und Mittelstreckenverkehr. Wo früher ausschließlich ein Mindestaufenthalt von SA auf SO für die günstigsten Tarife notwendig war, gibt es in zahlreichen Städtepaaren mittlerweile abgestufte zusätzliche Mindestaufenthalt-Alternativen von 2T, 3T, 5T oder auch z.B. die Nacht von FR auf SA.

Im Nordatlantik-Markt wurden letztes Jahr auch zahlreiche Tarife in den mittleren Eco-Buchungsklassen eingeführt, die statt der "Saturday Night Rule" einen Mindestaufenthalt von 6, 5 oder 3 Tagen haben.

Ganz so schwarz/weiß wie früher ist die Sache nicht... Es bleibt nur die Tatsache, dass man sich in den günstigsten Tarifen der jeweiligen Reiseklassen nicht das "Brot & Butter - Geschäft" kaputt machen möchte - mit gewissen Restriktionen wird man weiter leben müssen.

Und das betrifft alle Airlines, nicht nur die Lufthansa.
 

blackbeauty

Erfahrenes Mitglied
03.02.2013
4.212
9
above and below the clouds
Mich hätte ernsthaft interessiert, wieso unsere liebe LH immer noch an der absolut altmodischen Samstag Nach Regel festhält.

Ernsthafte Antwort: Weil sie es kann und weil sie versucht so (mit Samstag Nacht und/oder Mindestaufenthalt) mehr Einnahmen zu generieren, denn mit den paar Euro pro Sitz in den billigsten Buchungsklassen kann sie nicht kostendeckend fliegen. Würde es nichts bringen, würde man es wahrscheinlich lassen.

Beispiel: Habe im Mai jemand geholfen für den Sommer ein billiges LH-Ticket nach BOS in K zu buchen, für unter 500 Euro komplett inklusive innerdeutschem Zubringer. Davon sind hin- und zurück genau 63 Euro "Fare" und der Rest Steuern und Gebühren. Selbst wenn die LH einen Teil der Gebühren zweckentfremdet einsackt, dann reicht das bei weitem nicht aus um die Kosten für den Sitz inkl. Catering etc. auf den 4 Flügen zu decken. Dieser Sitz muss also über diejenigen quersubventioniert werden, die weniger flexibel in der Wahl ihrer Flugdaten sind.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.493
8.875
FRA/QKL
Alle die häufiger fliegen, hebeln schon seit ewigen Zeiten die Samstagnacht-Regel durch Überkreuz-Buchungen aus.
Das wage ich zu bezweifeln. In größeren Unternehmen wird jede Reise individuell betrachtet, genehmigt und abgerechnet. Und in kleineren Unternehmen fällt es manchmal schon schwer in der Betriebsprüfung zu erklären, wieso man via AMS geflogen ist oder der freie Sonntag dem AN nicht als steuerwerter Vorteil abgerechnet wurde. In Zeiten extremer Dokumentationspflicht für Betriebsausgaben sehe ich kaum Chancen Überkreuz-Buchungen sinnvoll zu erklären.
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Das wage ich zu bezweifeln. In größeren Unternehmen wird jede Reise individuell betrachtet, genehmigt und abgerechnet. Und in kleineren Unternehmen fällt es manchmal schon schwer in der Betriebsprüfung zu erklären, wieso man via AMS geflogen ist oder der freie Sonntag dem AN nicht als steuerwerter Vorteil abgerechnet wurde. In Zeiten extremer Dokumentationspflicht für Betriebsausgaben sehe ich kaum Chancen Überkreuz-Buchungen sinnvoll zu erklären.

... machen wir bei uns so seit 20 Jahren für Strecken, auf denen regelmäßig und absehbar mehrfach geflogen wird ("Pendler").
 

janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
. In Zeiten extremer Dokumentationspflicht für Betriebsausgaben sehe ich kaum Chancen Überkreuz-Buchungen sinnvoll zu erklären.

Genau in Zeiten extremer Dokumentationspflicht kann man das sinnvoll erklären. Alternativpreise mit archivieren, Ersparnis ausrechnen und dokumentieren - passt. Gerade im April den Prüfer da gehabt...
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.493
8.875
FRA/QKL
Genau in Zeiten extremer Dokumentationspflicht kann man das sinnvoll erklären. Alternativpreise mit archivieren, Ersparnis ausrechnen und dokumentieren - passt. Gerade im April den Prüfer da gehabt...

Ja, so haben wir das auch schon gemacht. Blöd nur wenn der Prüfer unterstellt, dass man die Aufzeichnungen gefälscht hat. Alles schon passiert... :doh:
 
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rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Das wage ich zu bezweifeln. In größeren Unternehmen wird jede Reise individuell betrachtet, genehmigt und abgerechnet. Und in kleineren Unternehmen fällt es manchmal schon schwer in der Betriebsprüfung zu erklären, wieso man via AMS geflogen ist oder der freie Sonntag dem AN nicht als steuerwerter Vorteil abgerechnet wurde. In Zeiten extremer Dokumentationspflicht für Betriebsausgaben sehe ich kaum Chancen Überkreuz-Buchungen sinnvoll zu erklären.

Ist schon richtig, dass das nicht in allen Fällen funktionieren wird.

Aber in vielen Arbeitsbereichen, in Klein- und Großbetrieben, ist es durchaus machbar, von den Mitarbeitern eine Reiseplanung auf Monatsbasis zu verlangen und dann das Reisebüro die Kreuzbuchungen "optimieren" zu lassen. Aber ist schon klar, dass das bei kurzfristigen Reiseanlässen nicht funktioniert.
 

janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Ja, so haben wir das auch schon gemacht. Blöd nur wenn der Prüfer unterstellt, dass man die Aufzeichnungen gefälscht hat. Alles schon passiert... :doh:

Hm - lässt sich doch aber jederzeit an aktuellen Beispielen demonstrieren. Meine Prüferin ist jetzt Best-Price-Flugprofi :)

Allerdings hat mir auch noch nie ein Prüfer Fälschungen unterstellt :eek: und dabei siehst du ja eigentlich seriöser aus als ich :D
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.126
8.353
BRU
Man hat erkannt, dass Firmen bei ihrer Buchungspolicy "lockerer" geworden sind, und die Mitarbeiter auf eigenen Wunsch auch über das Wochenende fliegen lassen, wenn der Flugpreis niedriger ist. Die Folge: Ein Mindestaufenthalt von 6 Tagen auf allen als Ferientarifen aufgesetzten Angeboten auf der Langstrecke.

Was aber wiederum dem Bestreben widerspricht, Privatpersonen dazu zu animieren, öfter mal einen Kurzurlaub zu machen... Was ja eigentlich auch im Trend liegt. Wohingegen 6 Tage plus jeweils 1-2 Tage für den Hin- und Rückflug urlaubsmäßig nicht allzu oft drinnen ist (sofern man nicht Rentner oder Student ist...).
 
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FlyingPenguin

Reguläres Mitglied
01.09.2015
67
2
MUC
Gleichzeitig hat man erkannt, dass in diversen Märkten ein längerer Mindestaufenthalt bzw. die "Saturday Night Rule" nicht zielführend ist, insbesondere im Kurz- und Mittelstreckenverkehr. Wo früher ausschließlich ein Mindestaufenthalt von SA auf SO für die günstigsten Tarife notwendig war, gibt es in zahlreichen Städtepaaren mittlerweile abgestufte zusätzliche Mindestaufenthalt-Alternativen von 2T, 3T, 5T oder auch z.B. die Nacht von FR auf SA.

Mein Eindruck ist, dass das aber nur auf Strecken geschieht, bei denen die Konkurrenz LH ernsthaft weh tut. Ich fliege zum Beispiel hin und wieder MUC-TLV-MUC. Will man da Montags hin und Freitags wieder zurück, so ist man bei LH mit ca. 750 Euro (in Eco) dabei und das bei einer üblen Abflugzeit des Rückflugs. Fliegt man erst Samstag zurück, so fällt der Einstiegspreis auf 400 Euro oder weniger.

Auf der Strecke gibt es bislang aber auch keine ernsthafte Konkurrenz. Ab WFP 16 nimmt Transavia die Strecke auf. Da kostet der Spaß dann unter 200 Euro und das bei besseren Flugzeiten, speziell auf dem Rückflug Samstags. Nur bei LH hat das wohl noch niemand gemerkt, die Tarife sind nämlich weiter astronomisch.

Als Kunde fühlt man sich da ganz schön verschaukelt. Sicherlich mögen die 200 Euro sehr aggressiv sein, aber den Preis nahezu zu verdoppeln, nur weil man einen Tag früher zurück fliegt, finde ich einfach unverschämt.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.493
8.875
FRA/QKL
Hm - lässt sich doch aber jederzeit an aktuellen Beispielen demonstrieren. Meine Prüferin ist jetzt Best-Price-Flugprofi :)

Allerdings hat mir auch noch nie ein Prüfer Fälschungen unterstellt :eek: und dabei siehst du ja eigentlich seriöser aus als ich :D

Meine Firma ist das personifizierte Böse für das hiesige FA und deren Prüfer. 95% Umsatz in Drittländern, d.h. Umsatzsteuerfrei. Das bedeutet jeden Monat eine schöne Rücküberweisung vom FA. Das hassen die wie die Pest und schicken immer die Dobermännern zu den Prüfungen... :rolleyes:
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
3.804
1.043
KUL (bye bye HAM)
Meine Firma ist das personifizierte Böse für das hiesige FA und deren Prüfer. 95% Umsatz in Drittländern, d.h. Umsatzsteuerfrei. Das bedeutet jeden Monat eine schöne Rücküberweisung vom FA. Das hassen die wie die Pest und schicken immer die Dobermännern zu den Prüfungen... :rolleyes:

Komm hoch in die schönste Stadt der Welt, dort läuft die Vorsteuererstattung nach den ersten beiden Jahren mit Umsatzsteuerschau bei jedem Umsatzsprung ohne Probleme. Hier wissen sogar Prüfer von sich aus das man von einem thailändischen Taxifahrer keine brauchbare Quittung bekommt :cool:
Und das bei 100% Umsatz im Drittland...
 

pierce

Erfahrenes Mitglied
06.10.2011
7.236
1.542
Rheinland-Pfalz
Deine 65 EK Flüge müssen aus einer anderen Motivation kommen.
Alle die häufiger fliegen, hebeln schon seit ewigen Zeiten die Samstagnacht-Regel durch Überkreuz-Buchungen aus.

Ist leider echt so, die EK Flüge gehen nunmal über einen Zeitraum von 15 Jahren und wenn ich Dienstags oder Mittwoch nach Indien fliege und schon Samstag aus privaten Gründen zurück muss passt es eben mit LH nicht vom Preis.Bei EK ist das halt anders von der Tarifstruktur.
Ist halt aber nur ein oder zweimal im Jahr der Fall.
Diese Überkreuzbuchungen mache ich nicht wo ich von vornherein weis dass 130 Umbuchung anfällt.
Im April war meine Alternative das erste mal ab LUX mit LH, das hat dann auch vom Preis gepasst unter der Woche.
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Genau aus diesem Grund habe ich in meiner Flugbilanz 65 EK Flüge.

... die EK Flüge gehen nunmal über einen Zeitraum von 15 Jahren

Ist halt aber nur ein oder zweimal im Jahr der Fall.

Das sieht dann natürlich schon etwas anders aus, als der erste Eindruck bei mir mit den "65 Flügen".

Aber grundsätzlich hast du da natürlich recht, dass das mit den Überkreuzbuchungen bei so wenigen Flügen eher schwierig wird. Wenn auch nicht unmöglich - wie du schon sagtest ggf. mit Umbuchungsgebühr.
 
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oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
8.344
3.425
49
MUC
www.oliver2002.com
Auf der Strecke gibt es bislang aber auch keine ernsthafte Konkurrenz. Ab WFP 16 nimmt Transavia die Strecke auf. Da kostet der Spaß dann unter 200 Euro und das bei besseren Flugzeiten, speziell auf dem Rückflug Samstags. Nur bei LH hat das wohl noch niemand gemerkt, die Tarife sind nämlich weiter astronomisch.

Als Kunde fühlt man sich da ganz schön verschaukelt. Sicherlich mögen die 200 Euro sehr aggressiv sein, aber den Preis nahezu zu verdoppeln, nur weil man einen Tag früher zurück fliegt, finde ich einfach unverschämt.

HV fliegt halt nur 4x die Woche und die 149€ (nicht 200) sind ganz schnell 279+ wenn du auch nur etwas zusätzlich brauchst. :) Essen kostet pro Segment nochmal 10€.

View Screen Capture

Spaß beiseite, LH hat gar keine Versuche gemacht HV in MUC preislich zu stoppen.
 

Chaosmax

Erfahrenes Mitglied
22.04.2009
2.256
104
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300x250
Komm hoch in die schönste Stadt der Welt, dort läuft die Vorsteuererstattung nach den ersten beiden Jahren mit Umsatzsteuerschau bei jedem Umsatzsprung ohne Probleme. Hier wissen sogar Prüfer von sich aus das man von einem thailändischen Taxifahrer keine brauchbare Quittung bekommt :cool:
Und das bei 100% Umsatz im Drittland...

stimmt, kann ich bestätigen, das läuft hier in Bremen ganz easy ab :p
 
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