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no_way_codeshares
Guest
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Zu viele Kompromisse, zu wenige Ziele für die ich Marriott Rewards wirklich noch brauche!
Seit über 10 Jahren versuche ich bei mehreren Hotelgruppen meinen Status zu halten, um die Vorteile bei Übernachtungen in Anspruch nehmen zu können.
Neben meinen A-Programmen (SPG gold, Hilton gold - derzeit höher, Priority Club Ambassador), habe ich auch die B-Programme (Marriott silver, Hyatt platinum=silver) über den Jahre halten können und noch C-Programme (A-Club platinum, Club Carlson silver, SLH loved, Leader's Club, Shangri La,...) sporadisch bedienen können, wobei mir auch die eine oder andere Sonderaktion oder dies Forum geholfen hat.
Ärgerliche Vorfälle bei Marriott (eine Gutscheinübernachtung wurde berechnet, nach langem Protest wurden bei der Korrektur zusätzliche Punkte gutgeschrieben, dabei schon gutgeschriebene Nächte wieder abgezogen, die ich dann in weiterem, langen Schriftwechsel wieder wie ein Betrüger wieder nachweisen musste) haben mich jetzt endlich zum Nachdenken gebracht:
Der Marriott Rewards Silber Status ist für mich zu viel Kompromiss, da er in den Hotels keine spürbaren Vorteile bringt. Der Gold Status wäre noch mehr Kompromiss, da die Messlatte zu hoch hängt und noch mehr Kompromisse erfordern würde: die Marriott Zimmer (JW, Renaissance und Marriott) sind im Vergleich zum Wettbewerb zu teuer für das langweilige Einerlei, das sie bieten oder zum gleichen Preis einfach zu klein (Marriott) oder die Häuser schlichtweg schlechter (Courtyard und AC) als der Wettbewerb. Die neuen, interessanten Konzepte wie Edition sind für mich überall in der falschen Lage und auch überteuert. Ich müsste dafür Nächte in für mich wichtigeren Ketten streichen.
Da ich bis zum Lifetime Status mit fast 140 Nächten auch noch einen weiten Weg habe, wäre auch das zu viel Kompromiss.
Und ich habe keine Zielorte mehr, wo ich keine Alternative zu Marriott habe (anders als Club Carlson, sonst würde ich den auch einstellen).
Also Adieu Marriott!
Seit über 10 Jahren versuche ich bei mehreren Hotelgruppen meinen Status zu halten, um die Vorteile bei Übernachtungen in Anspruch nehmen zu können.
Neben meinen A-Programmen (SPG gold, Hilton gold - derzeit höher, Priority Club Ambassador), habe ich auch die B-Programme (Marriott silver, Hyatt platinum=silver) über den Jahre halten können und noch C-Programme (A-Club platinum, Club Carlson silver, SLH loved, Leader's Club, Shangri La,...) sporadisch bedienen können, wobei mir auch die eine oder andere Sonderaktion oder dies Forum geholfen hat.
Ärgerliche Vorfälle bei Marriott (eine Gutscheinübernachtung wurde berechnet, nach langem Protest wurden bei der Korrektur zusätzliche Punkte gutgeschrieben, dabei schon gutgeschriebene Nächte wieder abgezogen, die ich dann in weiterem, langen Schriftwechsel wieder wie ein Betrüger wieder nachweisen musste) haben mich jetzt endlich zum Nachdenken gebracht:
Der Marriott Rewards Silber Status ist für mich zu viel Kompromiss, da er in den Hotels keine spürbaren Vorteile bringt. Der Gold Status wäre noch mehr Kompromiss, da die Messlatte zu hoch hängt und noch mehr Kompromisse erfordern würde: die Marriott Zimmer (JW, Renaissance und Marriott) sind im Vergleich zum Wettbewerb zu teuer für das langweilige Einerlei, das sie bieten oder zum gleichen Preis einfach zu klein (Marriott) oder die Häuser schlichtweg schlechter (Courtyard und AC) als der Wettbewerb. Die neuen, interessanten Konzepte wie Edition sind für mich überall in der falschen Lage und auch überteuert. Ich müsste dafür Nächte in für mich wichtigeren Ketten streichen.
Da ich bis zum Lifetime Status mit fast 140 Nächten auch noch einen weiten Weg habe, wäre auch das zu viel Kompromiss.
Und ich habe keine Zielorte mehr, wo ich keine Alternative zu Marriott habe (anders als Club Carlson, sonst würde ich den auch einstellen).
Also Adieu Marriott!