Meine Frage zielte eigentlich darauf ab, welche Kosten für Pannenservice o.ä. typischerweise/unter welchen Umständen vom Vermieter/Versicherung übernommen wird und welche nicht bzw. was man bei einer Panne irgendwo in UT or WY macht, am besten noch ohne Mobilfunkempfang.
Selbst am Arsch der Welt kommt auch mal jemand anderes vorbei.
Und Jeder, der auch nur einen Funken Ehre im Leib hat, hält an. (so wie früher in Norwegen usw. lange bevor es dort überall LTE gab...)
Die Locals, sowieso, denn die Mormonen sind sehr freundlich.
Auf indianerland ist das was anderes, da muss man sich selber helfen können. Reifen können immer als auf den schotterpisten platzen.
Falls man entlang der Mexikanischen grenze im Nirgendwo zwischen ajo und Tuscon ne Panne hat......die Border Protection hat auf alles dort ein Auge (per drohne).
Ansonsten schadet es nicht, für Fahrten in abgelegene Gebiete einen Wagen zu mieten, den auch der lokale Dorfschmied reparieren kann, nur Normalbenzin trinkt usw.
-den Bimmer sollte der Premiumhörige Forist dann stehen lassen.
Zum Thema Ersatzrad und Bordwerkzeug: Bei den großen GM-Suvs ist dies immer dabei, sofern nicht durch Vorbesitzer entwendet.
Ich kontrolliere grundsätzlich solage ich noch in besiedeltem Gebiet bin die Flüssigkeiten, Reifenluftdruck, Werkzeug und kaufe im home-Depot eine kleine Schaufel. Nichts ist nerviger als Sand per hand unter dem auto wegzuschaufeln.....
) und bis Kanab gefahren. Dort in die Werksstatt, neuer Reifen $220, wurde aber direkt mit Hertz abgerechnet.
Das hätte dann vielleicht am nächsten Tag erst jemand mitbekommen.
