ARD Kontraste: nur 20% der (neueren) ICE Flotte funktionieren vollständig

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Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.474
457
noch TXL
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Gestern gab es in der ARD einen Bericht, in welchen es hieß, dass es bei der Bahn große Probleme gibt. Scheinbar funk tionieren nur 20% (einer bestimmten oder aller ) ICE's nicht vollständig.
Sicherheitsrelevante Probleme werden selbstverständlich repariert. Hier geht es um defekte Anzeigen, Toiletten usw.
Grund Personalengpässe, Sparmaßnahmen.
Die Bahn wollte sich zu dem Fernsehbericht nicht äußern.
Weltenbummler
 

darthvader

Erfahrenes Mitglied
04.11.2010
1.186
6
127.0.0.1
Im Prinzip kein schlechter Beitrag, mit vielen Dingen die ärgerlich sind.

Das Gejammere um "ungekehrte Zugreihung" fand ich aber recht aufgesetzt. Das wird sowohl am Bahnsteig als auch (meist) in der App richtig angezeigt. Man muss halt nur nachschauen.

Sehr viel ärgerlicher find ich (in absteigender Reihenfolge):
* Unpünktlichkeit und verpasste Anschlüsse
* das Glücksspiel-Wlan
* nicht besetzter Gastro-Bereich (egal ob technisch oder personell bedingt)
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.081
8.177
Dahoam
Wer sich den Beitrag anschauen will, findet sich in der Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/tv/Kont...rste/Video?bcastId=431796&documentId=57987330


Was erwartet man von einem Verkehrsträger der jahrzehntelang von der Regierung zuerst vernachlässigt wurde und anschließend einzig auf Rendite getrimmt wurde. Die Auto- und Transportlobby hat zusammen über Jahrzehnte mit der Politik dafür gesorgt den ungeliebten Konkurrenten konsequent zu schaden. Dazu noch die "wir-sind-gegen-alles-Wutbürger" die natürlich auch jegliche Ausbaumaßnahmen torpedieren.

Investiert wurde einzig in sündhaftteure Prestigeobjekte, wo sich Politiker schön bei der Eröffnung präsentieren konnten. Man denke an Stuttgart21 oder den 2.Münchner-Stammstreckentunnel. Für so einen Murks werden Milliarden locker gemacht, aber man schleicht nach wie vor mit der S-Bahn in 40 Minuten zum Flughafen München mit Halt an jeder Milchkanne.

Genauso absurd wie man mit dem Ausbau der Strecken München-Lindau (die Schweizer zahlen aber man hat trotzdem ewig gebraucht) oder den Ausbau der Zubringer zum Brenner-Basistunnel auf deutscher Seite verschläft. Auch hier kämpft jeder gegen jeden. Die Strecke nutzen will jeder, aber natürlich ist jeder dagegen der in der Nähe der zukünftigen Strecke wohnt...
 

kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
764
Unter TABUM und in BNJ
Genauso absurd wie man mit dem Ausbau der Strecken München-Lindau (die Schweizer zahlen aber man hat trotzdem ewig gebraucht) oder den Ausbau der Zubringer zum Brenner-Basistunnel auf deutscher Seite verschläft. Auch hier kämpft jeder gegen jeden. Die Strecke nutzen will jeder, aber natürlich ist jeder dagegen der in der Nähe der zukünftigen Strecke wohnt...

Anderes Beispiel: Frankfurt-Paris. Teil des groß gepriesenen "Europäischen Hochgeschwindigkeitsnetzes" oder wie das Ding heißt.

Für die 395km von Paris-Est bis Saarbrücken baucht der ICE 1.50h. Höchstgeschindigkeit 320km/h.
Für die restlichen 190km bis Frankfurt dann 2h. Durchscnitt auf dem Teil durch die Pfalz Richtung Mannheim: 95 km/h.
Wahnsinn.

Im Zug dann (gerade gestern hin und zurück, beide Strecken mit dem geichen Material) in allen 3 Wagen der 1. Klasse sämtliche Toiletten defekt, im gesamten Zug war das digitale Sitzplatzanzeigesystem (wo ist reserviert, wo nicht) ausgefallen und der Bistrowagen war auf dem Hinweg komplett geschlossen und auf dem Rückweg nur zwischen Saarbrücken und Frankfurt für Getränke (keine Speisen) geöffnet.

Daß das WLAN auf der Kriechstrecke durch die Täler der Pfalz nicht funktioniert, da kann die Bahn nichts dafür - per Handy und Tablet war da auch kein Empfang...
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Wenn freitags im Berufsverkehr ganze ICE oder ICE-Zugteile ausfallen, bricht das Chaos aus. Dann wird man als zahlender Passagier von der Bahn wie bei Hausfriedensbruch von Bord geschmissen. Das geht gar nicht.
Wenn die Bahn Lust hat, ist mir neulich mit Fußballfans passiert, überfüllt sie einen ICE aber gezielt selbst bis zum Anschlag. Da wurde sogar gewartet, bis es noch voller wird. Sicherheitsbedenken können es also nicht sein, nur Schikane. Daran sollte die Bahn mal arbeiten.
 
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Weltenbummler42

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08.06.2010
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noch TXL
Gerade ca. 7min Verspätung mit der S bahn dadurch ICE ICE 15:42 (Abfahrt pünktlich)nach Hamburg verpasst. Der nächste ICE hat schon 70min Verspätung. Mal wieder 2h Aufenthalt am Berliner Hbf.
Das Problem ist nicht (nur) die Verspätung,
sondern, wenn man mal 1min braucht- dann sind sie ausgerechnet pünktlich. Aber der nächste Zug in einer 1h hat schon 70min Verspätung- also 2h warten.
Wenn alle Züge fahren ca. 1h Verspätung hätten, wäre der Takt ja wieder da..


Wb
 
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mf_2

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26.02.2016
1.847
3.471
STR
[...]
Wenn alle Züge fahren ca. 1h Verspätung hätten, wäre der Takt ja wieder da..


Wb
Das passiert mir gerade immer wenn ich über Mannheim fahre. Abends Richtung Stuttgart hat mein eigentlicher ICE immer Verspätung ... aber die davor auch und so heißt der ICE dann zwar anders, fährt aber oft zur quasi selben Zeit wie der eigentlich gebuchte ICE. Da hab ich aber einfach Glück, dass das eine kurze und hoch frequentierte Strecke ist.
 
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Euklid93

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14.12.2016
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Gerade ca. 7min Verspätung mit der S bahn dadurch ICE ICE 15:42 (Abfahrt pünktlich)nach Hamburg verpasst. Der nächste ICE hat schon 70min Verspätung. Mal wieder 2h Aufenthalt am Berliner Hbf.
Das Problem ist nicht (nur) die Verspätung,
sondern, wenn man mal 1min braucht- dann sind sie ausgerechnet pünktlich. Aber der nächste Zug in einer 1h hat schon 70min Verspätung- also 2h warten.
Wenn alle Züge fahren ca. 1h Verspätung hätten, wäre der Takt ja wieder da..


Wb

Tut mir leid, aber wer nicht mal mit 7 Minuten Puffer plant ist selber schuld. Dass Freitag nachmittags nicht jede s-Bahn auf die Minute pünktlich ist, ist ja kein Geheimnis und durchaus legitim.
 

Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.474
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noch TXL
Tut mir leid, aber wer nicht mal mit 7 Minuten Puffer plant ist selber schuld. Dass Freitag nachmittags nicht jede s-Bahn auf die Minute pünktlich ist, ist ja kein Geheimnis und durchaus legitim.

Ich wollte auch ursprünglich den Zug 1h später bekommen 16:39, den also den mitderzeit 70 min Verspätung. Habe im Internet, das er die grosse Vwrspätung und habe mich bei meinen Termin beeilt, aber leider nur diese letztmögliche S Bahn bekommen.
Sie fahren nur alle 20 Minuten. Früher ging nicht und ich wollte auch den nächsten ICE bekommen.
Also kannst mir glauben, ich fahre nicht erst seit gestern Bahn.

Also gerade fuhr sozusagen 2h nichts zwischen Berlin und Hamburg, trotz Stundentakts.Aber dafür fahren in einer knappen halben Stunde, innerhalb weniger Miniten 3* ICE/ EC auf der gleichen Strecke.

Wb
 

rorschi

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09.03.2009
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ZRH / MUC / VIE
Ich wollte auch ursprünglich den Zug 1h später bekommen 16:39, den also den mitderzeit 70 min Verspätung. Habe im Internet, das er die grosse Vwrspätung und habe mich bei meinen Termin beeilt, aber leider nur diese letztmöglche S Bahn bekommen.
Sie fahren nur alle 20 Minuten. Früher ging nicht und ich wollte auch den nächsten bekommen.
Also kannst mir glauben, ich fahre nicht erst deit gestern Bahn.

Auch zwischen Süddeutschland und der Schweiz lief es noch nie so schlecht wie 2018 - mittlerweile kann ich Schaffhausen Bahnhof durchaus als "Zivilisationsgrenze der Eisenbahn" bezeichnen. Als von der Bahn verwöhnter Schweizer ist jeder Grenzübertritt dortselbst ein Kulturschock, in beide Richtungen.
Gerade auf der Südbahn war es dieses Jahr nicht normal - statt zwei Zügen einer an der Tagesordnung, Verspätungen im zweistelligen Minutenbereich, wenn nicht gerade ausgefallen wegen Lokführermangels, defekte Klimaanlagen, gesperrte Toilette (wenn es schon nur eine pro Zug hat). München-Lindau im August dagegen, DB Regio (die ALEX-Züge fielen "wegen DB Netz" aus): 5 Stunden Fahrzeit, in 4 verschiedenen Zügen gewesen, 3 Mal wegen Klimaanlagendefekts aussteigen müssen.

Was ich 2018 nie erlebt habe bei der Deutschen Bahn AG: Pünktlich ans Ziel gekommen und alles hat funktioniert.

Oder wie der Chef vom Bundesamt für Verkehr diese Woche an einem Vortrag in Berlin gesagt hat: "Die Deutschen sind die neuen Italiener".

https://m.tagesanzeiger.ch/categories/rticles
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
19.856
11.008
Nach 14 Jahren BahnCard 100F habe ich diese Ende letzen Jahres aufgegeben.
Es war einfach nicht mehr zu ertragen.

Same here, nur dass es acht bis zehn Jahre und 2. Klasse waren. Es ging nicht mehr. Dem Fass den Boden schlugen die staendigen Baustellen mit Umleitungen und/oder Busersatz aus. In der letzten BC100 hatte ich sechs Monate Busfahrten, was dann immer eine Stunde kostete.

Jetzt fahre ich - mit durchaus schlechtem Umweltgewissen - Auto, und geniesse es. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Ich hatte heute, bestimmt seit einem guten halben Jahr, die erste pünktliche ICE-Langstreckenfahrt an einem Freitagnachmittag. Bin aber auch ultrafrüh, wie sonst nie, aufgebrochen.
 

MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Jetzt fahre ich - mit durchaus schlechtem Umweltgewissen - Auto, und geniesse es. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Das schlimme daran ist, dass es etliche Leute so geht. Man würde die Bahn nehmen und sogar die längere Fahrzeit mit dem ÖPNV akzeptieren. Nur hört die Leidensfähigkeit dann auf weil die Bahn unzuverlässiger wird. Und die Informationspolitik ist sowieso unter aller Sau. Wie soll man dann jemanden noch erklären warum man auf das Auto verzichten soll? Wenn man da mal im Stau steht friert man sich nicht irgendwas an einem eisigen Bahnsteig ab. Früher gab es noch überall Bahnhofsgebäude mit beheizten Warteräumen und Personal dass einem die Situation erklären konnte. Heute soll jeder selber schauen wo er bleibt. Wenn man die Leute wirklich vom Auto zur Bahn zurückhaben will muss sich grundlegend was ändern!
 

Luftikus

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08.01.2010
21.770
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irdisch
Die Bahn hätte doch gar keine Kapazität in den Spitzenzeiten mehr? Es gibt ja auch so kaum ausreichend Fahrzeuge. Wenn da noch die Massen umsteigen sollen, bricht das System zusammen. Außerdem hat man überall Weichen eingespart und die Durchlassfähigkeit vorhandener Strecken immer weiter runtergefahren. Änderungen dauern Jahre und Jahrzehnte.

Ich bin auch der Meinung, dass die ganze Bahnpolitik verkehrt ist. Der Bund sollte diese Renditefiktion mit diesem Börsenganggetue beerdigen. Das ist ein VEB (100 Prozent Bund), keine AG. Die Bahn darf trotzdem durchaus moderner werden. Und zuverlässiger.
Die Güterbahn ist noch so ne Tragödie.
 

Hene

Erfahrenes Mitglied
27.03.2013
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BER
Same here, nur dass es acht bis zehn Jahre und 2. Klasse waren. Es ging nicht mehr. Dem Fass den Boden schlugen die staendigen Baustellen mit Umleitungen und/oder Busersatz aus. In der letzten BC100 hatte ich sechs Monate Busfahrten, was dann immer eine Stunde kostete.

Jetzt fahre ich - mit durchaus schlechtem Umweltgewissen - Auto, und geniesse es. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Na, Du hast es in Bremerhaven aber auch dicke erwischt. Ich fahre wöchentlich zum Teil mehrfach HB-B return und kann keine Verschlechterung gegenüber den Vorjahren erkennen:) der IC nach HH hebt ja zum Glück wegen fast grundsätzlicher Verspätung immer die Zugbindung auf, was meist auch schon Stunden vorher klar ist. Macht aus Sparpreis Flexticket.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.843
2.809
ZRH / MUC / VIE
Die Bahn hätte doch gar keine Kapazität in den Spitzenzeiten mehr? Es gibt ja auch so kaum ausreichend Fahrzeuge.

Und auch nicht genug Personal. In München beim Verkehrsbetrieb fehlen 300 Stellen im Fahrdienst, was bei einem Anfangsgehalt von 32TEUR Brutto all inkl. in dieser Stadt auch kein Wunder ist.

DB Regio Bayern heuert nun in Rumänien Lokführer an, wobei die dort durchaus gut ausgebildet sind - wenn es dann mit den Deutschkenntnissen klappt. In den Nuller Jahren kam ein Unternehmen Namens "Karsdorfer Eisenbahngesellschaft", das mit Lokführern und Lokomotiven aus Rumänien einige Zeit lang Kerosin zum Münchner Flughafen fuhr, deswegen in starke Kritik.

In Ulm hat DB Regio kaum Personal, um die Fahrzeuge zu warten - deshalb auch der drittweltmässige Auftritt mit den IRE an der Schweizer Grenze. Ich denke, solche Beispiele gibt es Deutschlandweit, nur betreffen mich die nicht.

Aber will die Deutsche Politik wirklich, dass ein Umstieg vom Auto auf die Bahn stattfindet?

Vom Güterverkehr rede ich jetzt mal nicht - die Lastwagenschwemme auf Deutschen Autobahnen kann ja nur gewollt sein.
 
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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.081
8.177
Dahoam
Und auch nicht genug Personal. In München beim Verkehrsbetrieb fehlen 300 Stellen im Fahrdienst, was bei einem Anfangsgehalt von 32TEUR Brutto all inkl. in dieser Stadt auch kein Wunder ist.

In teuren Städten müsste der Staat eingreifen und Dienstwohnungen bauen und anbieten. Dann sind solche Gehälter auch wieder konkurrenzfähig.


Aber will die Deutsche Politik wirklich, dass ein Umstieg vom Auto auf die Bahn stattfindet?

Die deutsche Automobilindustrie unter Cheflobbyist und Ex-Verkehrsminister Wissmann will dass natürlich nicht. Die Deutschen selber sind auch nicht dazu bereit, würde ja bedeuten dass man gegen der Heiligen Kuh der Deutschen Nachteile einräumen müsste...

Vom Güterverkehr rede ich jetzt mal nicht - die Lastwagenschwemme auf Deutschen Autobahnen kann ja nur gewollt sein.

Solange man nicht gegen die gnadenlose Ausbeutung der LKW-Fahrer aus Osteuropa vorgeht wird sich auch nichts ändern. Solange ist der (häufig auch schrottreife) Lastwagen unschlagbar günstig.
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.548
237
Point Place, Wisconsin
In teuren Städten müsste der Staat eingreifen und Dienstwohnungen bauen und anbieten. Dann sind solche Gehälter auch wieder konkurrenzfähig.




Die deutsche Automobilindustrie unter Cheflobbyist und Ex-Verkehrsminister Wissmann will dass natürlich nicht. Die Deutschen selber sind auch nicht dazu bereit, würde ja bedeuten dass man gegen der Heiligen Kuh der Deutschen Nachteile einräumen müsste...



Solange man nicht gegen die gnadenlose Ausbeutung der LKW-Fahrer aus Osteuropa vorgeht wird sich auch nichts ändern. Solange ist der (häufig auch schrottreife) Lastwagen unschlagbar günstig.

In DE fehlen jedoch aktuell 45000 Lkw Fahrer!
Einige Speditionen wissen gar nicht mehr, wo sie ihre Lkws parken sollen. Normalerweise wären die auf der Straße.
€4.000 brutto sind mittlerweile auch keine Seltenheit mehr für Fahrer.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
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Dahoam
In DE fehlen jedoch aktuell 45000 Lkw Fahrer!
Einige Speditionen wissen gar nicht mehr, wo sie ihre Lkws parken sollen. Normalerweise wären die auf der Straße.
€4.000 brutto sind mittlerweile auch keine Seltenheit mehr für Fahrer.

Ich frage mich nur wo noch Platz auf den Autobahnen wäre wenn die Spediteure ihre LKWs fahren lassen würden. :eek:

Wenn die ausländischen Fahrer wenigstens auch so anständig bezahlt werden würden. Nur gibt es da genügend die ausgebeutet werden und die letzten Schrott-LKW durch die Gegend fahren.