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Gestern flatterte mir eine Abrechnung von Europcar rein, vom August letzten Jahres. Es handelte sich um einen von der Versicherung organisierten Ersatzwagen, erstmal so weit unspektakulär. Ärgerlich wurde es nur dadurch, dass die Rückgabezeit um etwa 5 Stunden nach hinten datiert wurde, wodurch ein weiterer Tag Miete, welcher nicht von der Versicherung übernommen wurde, fällig wurde, ergo wurden mir rund 31,- belastet. Das Gespräch mit der Hotline war mehr als nervig, schlechtes Deutsch ok, aber das war auf dem Niveau, auf dem man mich auch auf einer englischsprachigen Hotline beschäftigen könnte. Zwischendurch etwa 8 Minuten in der Warteschlange geparkt, auf meine Nachfrage, was in der Zeit gemacht wurde, hilfloses Gestammel. Ich vermute fast, dass die in der Zeit einfach den nächsten Kunden bedienen. Ausgang ist ungewiss. Das Geld wird wohl Lehrgeld sein, oder gibt es noch einen erfolgversprechenden anderen Kommunikationsweg? Ist eine so lange Zeitverstreichung nach Inanspruchnahme der Dienstleistung rechtens oder gibt es da Fristen? Lasst ihr euch immer die Rücknahme mit Zeitpunkt quittieren?