Awardflight/7 Stunden Umsteigezeit FRA-FMO/ Keine Bahnticket-Alternative?!

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LimaNovember

Neues Mitglied
12.02.2011
14
0
Münster
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Am 30.03.2011 gebuchter Awardflight (Busi) (Rückflug) GRU-FRA (LH 507) ETA FRA 13.02.2012 10:15; anschl. LH 064 FRA-FMO 13:25-14:10; zuletzt per Email bestätigt u. geändert am 21.10.11 > ETD 13:00 ETA 13:50!
Anruf M&M heute(15.12.2011) > LH 064 cancelled! Alternative >13.02.12 LH 066 FRA ETD 17:25 - ETA FMO 18:15. Meine Frage an M&M-Dame betr. Bahnticket FRA-Münster wurde negativ beantwortet, selbst nach nochmaligem Hinweis auf Rechtslage(Awardticket = Normalticket in Vertragsfragen) meinerseits. "Nur nach nochmaliger Änderung dieses verschobenen Anschlusssfluges könnte ein Bahnticket ausgestellt werden"...!
In den AGB habe ich absolut keinerlei Rechtsgrundlage für diese Aussage gefunden (zumal ohnehin ein Kooperationsvertrag " LH - Bahn" besteht). Habe ich etwas übersehen und muß ich die >7 St. Wartezeit in FRA hinnehmen...statt Bahnticket...?
 

tmeyer

Erfahrenes Mitglied
11.12.2009
487
0
Hallo LimaNovember,

Ich wuerde LH gegenueber einfach anders argumentieren:
1.) Umsteigezeit ist zu lang, Rueckflug soll in FRA enden
2.) LH soll Dir Steuern & Gebuehren fuer FRA-FMO erstatten (ca. 45 EUR)
3.) dann LH um Ausstellung eines R&F oneway Tickets fuer 25EUR bitten

Damit bleibst Du in den Denkmustern einer Airline und es sollte den Agenten leichter fallen Dir zu helfen.

Ggf ist eine Aenderung auf QKL oder DUS als Zielflughafen sinnvoll, wenn Dein Zielort suedlich von FMO liegt.

Gruss

Thomas
 
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doubledecker

Erfahrenes Mitglied
16.06.2010
1.101
20
FMO
Diese Zeitenänderung und Anullierungen nach FMO machen mich auch krank. :sick:
Nahezu jeden Tag gibts eine Mail vom Reisebüro meines Vertrauens. Die tun mir auch leid. Frühflüge von MUC und FRA werden gestrichen. Keinen Früh- Interconti Anschluß mehr von USA. Es k[...] mich an! Ich lasse entweder nach DUS umrouten oder fahre mit dem Mietwagen von FRA zurück.
Wenn das so weiter geht....

...aber der Stammtisch bleibt!(y)
 

LimaNovember

Neues Mitglied
12.02.2011
14
0
Münster
Fühle mich telefonisch überrumpelt / qausi betrogen von M&M

Am 30.03.2011 gebuchter Awardflight (Busi) (Rückflug) GRU-FRA (LH 507) ETA FRA 13.02.2012 10:15; anschl. LH 064 FRA-FMO 13:25-14:10; zuletzt per Email bestätigt u. geändert am 21.10.11 > ETD 13:00 ETA 13:50!
Anruf M&M heute(15.12.2011) > LH 064 cancelled! Alternative >13.02.12 LH 066 FRA ETD 17:25 - ETA FMO 18:15. Meine Frage an M&M-Dame betr. Bahnticket FRA-Münster wurde negativ beantwortet, selbst nach nochmaligem Hinweis auf Rechtslage(Awardticket = Normalticket in Vertragsfragen) meinerseits. "Nur nach nochmaliger Änderung dieses verschobenen Anschlusssfluges könnte ein Bahnticket ausgestellt werden"...!
In den AGB habe ich absolut keinerlei Rechtsgrundlage für diese Aussage gefunden (zumal ohnehin ein Kooperationsvertrag " LH - Bahn" besteht). Habe ich etwas übersehen und muß ich die >7 St. Wartezeit in FRA hinnehmen...statt Bahnticket...?

Fühle mich telefonisch überrumpelt / quasi betrogen von M&M

Habe heute,19.12.11, noch einmal mit der FTL-Hot-Line in der Sache freundlich telefoniert,- auch gem. Hinweis von Thomas (FRA-FMO void; Gebührenerstattung 43,00€; Bahn-Ticket >"R&F")! Ergebnis: geht nicht, da ich ja im Telefongespräch (M&M mit mir am 15.12.11> Ankündigung der Flugstreichung/Umbuchung) und anschl. Änderungsemail durch M&M die Umbuchung auf den späteren Flug akzeptiert hätte; wenn ich mit der Umbuchung nicht einverstanden gewesen wäre, hätte man am 13.02.12 vorort in FRA ein entspr. Bahnticket ausstellen können!
Fakt ist, dass ich in diesem Gespräch (15.12.11) sofort nach dem Flugstreichungshinweis nach der Bahnalternative gefragt habe; mit negativer Antwort. Auf eine Möglichkeit die Umbuchung zu verweigern (s.o.) ohne den Flug zu streichen und somit ein Bahnticket zu bekommen, wurde mitnichten hingewiesen, im Gegenteil in einer Überrumpellungstaktik nach Art unseriöser Telefonverkäufer (Eindruck eines mithörenden Zeugen) wurde mir durch die M&M-Dame das Gefühl vermittelt : es gibt nur die Möglichkeit dieser Umbuchung. Woraufhin ich sagte,…“ dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig…“!
Kulanz (Bahnticket wg. unverschuldeter > 7 St Wartezeit bei Anschlussflug) ist nicht Sache der LH; aber sich eine fast dreiste Call-Center-Policy zu leisten, ist absolut unwürdig.
Wobei die grundsätzliche Frage bleibt, ob dieses „telefonische Geschäftsgebaren“ rechtskonform ist…???

Sorry, habe diesen Beitrag aus Versehen doppelt (im Forum) - plaziert!!! Mea Culpa...!!!
 
Zuletzt bearbeitet:

boekel

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
2.777
329
GVA
du kannst doch nach der Aufzeichnung deines calls fragen, die immer zu schulungszwecken vorgenommen wird.
 

sunflyer30

Erfahrenes Mitglied
13.07.2010
3.182
6
ZRH, MUC, BLR
Wenn die das könnten, dann hätten sie mich neulich nicht nach dem Namen es unmöglichen Mittarbeiters fragen müssen, sondern könnten etwa nach Uhrzeit oder MM Nummer zuordnen. Das geht aber offenbar nicht...
 

LimaNovember

Neues Mitglied
12.02.2011
14
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Münster
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300x250
Hallo sunflyer,
meine Frage ging mehr grundsätzlich in Richtung Wirksamkeit/Anfechtung von „Telefongeschäften“(das ja ein solches mit M&M war/ist); wobei der Streitwert in meinem Fall eine juristische Eskalation wohl ausschließt!
Aber auf die Erkenntnis, dass man nach einer Flugstreichung seitens LH deren alternativlos dargestellte Umbuchung ablehnen muss,- ohne gleich diesen Anschlussflug zu streichen-, um eine Bahnticketoption zu gewährleisten, muss man erst einmal kommen…!
Übrigens: Mitschnitte/Aufzeichnungen zu recherchieren kann systemabhängig sehr aufwendig sein, bzw. je nach IT-Hauspolicy nur möglich wenn Rechtsgrundlage gegeben...!