AC streicht Flug -> Umbuchung eines Prämienflugs

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NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
5
Duisburg
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Katastrophe in Banff:
Ich schreibe mal, wie es gelaufen ist und bin auf Kommentare - insbesondere hinsichtlich des Wahrheitsgehalts der mir gegenüber gemachten Äusserungen der Fluggesellschaften - gespannt.

Wir sind zu dritt mit AC über LHR angereist - wovon 2 über BMI-Meilen in C und 1 bezahlt mit LH als Codeshare in Eco gebucht wurden - und wollten auf demselben Weg am 08.03. wieder zurück nach DUS.
Pustekuchen: Irgendwann um den 02.03. (!!!) hat AC den Rückflug YYC-LHR am 08.03. gestrichen. Ob nur an diesem Tag oder generell aus dem Flugplan habe ich nicht mehr geprüft weil es für mein Problem keine Rolle spielte. Habe das auch nur zufällig Ortszeit abends beim Routinecheck der Buchungen im Internet kurz vor dem Zubettgehen bemerkt. Die C Buchung war auf einen Tag vorher umgebucht (allerdings wurde der Anschlußflug LHR-DUS auf dem ursprünglichen Termin belassen, was eine Übernachtung und > 24 h Aufenthalt in London zur Folge gehabt hätte) und die Eco-Buchung war ganz weg. Also: Hotline-Telefonterror angefangen.
Lob an LH: Das Eco-Ticket wurde innerhalb kürzester Zeit ohne viel Federlesens auf YYC-FRA-DUS mit ganz ähnlichen Flugzeiten umgebucht. Perfekt und Danke schön.
Katastrophe BMI: Die indische Hotline sah zunächst angeblich für alle möglichen anderen Star-Alliance Routings (via FRA, YYZ, YVR, YUL etc.) keine Verfügbarkeiten in C. Na ja. Vorschlag: AC anrufen.
AC klärt auf: Man habe nach der Stornierung BMI als Ticketaussteller den Ersatzflug auf dem gleichen Routing einen Tag früher angeboten und das sei so von BMI eingebucht worden - natürlich alles ohne Rücksprache mit mir. Aha. Andere Verfügbarkeiten (z.B. auf YYC-FRA) seien tatsächlich nicht vorhanden, allerdings machte man mir den Vorschlag, ich solle den Flug in Eco bei BMI umbuchen und dann noch mal AC anrufen. Man wolle die Buchungssteuerung kontaktieren und überreden die Tickets in C upzugraden. Alles natürlich ohne Gewähr. Und alles irgendwie nicht nach meinem Geschmack.
Gedanken gesammelt und nochmal BMI-Hotline kontaktiert um meinem Anliegen diesmal den wohl nötigen Nachdruck zu verleihen: Eine sehr freundliche Agentin (Danke schön Ms. Priya!) erlebt, die mich - oh Wunder - innerhalb kürzester Zeit mit dem Routing YYC-YVR-FRA-DUS beruhigen konnte, wobei der Hüpfer YYC-YVR mit AC nunmehr in Eco, dafür aber YVR-FRA-DUS auf LH in C gebucht ist.

Alles in allem hat die ganze Aktion inklusive meiner Internetrecherche bezüglich Buchungssituation fast 3 Stunden gedauert und mir einen großen Teil des dringend notwendigen Schönheitsschlafs beraubt.

Besonders interessiert mich das Verhalten von BMI: Hier wurde meiner Meinung nur nach Prämienverfügbarkeiten gesucht. Ist aber bei Stornierung des Flugs ein Meilenticket nicht wie ein Vollzahlerticket zu behandeln? Gebucht bin ich nämlich auf LH in I.
Und was wäre wohl gewesen, wenn ich mangels Benachrichtigung durch BMI, AC oder wen auch immer am 08.03. fröhlich in YYC am Check-In aufgetaucht wäre und mein umgebuchter Montagsflieger wäre schon seit fast einem Tag weg gewesen?
 

NG 1

Erfahrenes Mitglied
08.11.2010
628
1
Er ist kein Vollzahler, er hat ein Meilenticket. Genau das hab ich geschrieben. Wie damit umgegangen wird ist mir egal.


Sei vorsichtig mit blöden Sprüchen!!
 
T

tosc

Guest
Er ist kein Vollzahler, er hat ein Meilenticket. Genau das hab ich geschrieben. Wie damit umgegangen wird ist mir egal.
Ob er einen C-Tarif gekauft hat oder einen Z-Fare oder eine Prämie ist in dem Fall völlig egal - alle sind an der Stelle gleiche "Vollzahler" mit einem fixen Platz in der C auf einem bestimmten Flug.

Sei vorsichtig mit blöden Sprüchen!!
Den Spruch reiche ich gerne an dich zurück.
 

NG 1

Erfahrenes Mitglied
08.11.2010
628
1
Was kann ich dafür wenn tosc nicht begreift oder zu blöd ist um es zu begreifen, dass es einen Unterschied zwischen einem Ticket in C und einem in I gibt. Eines ist bezahlt und das andere ist kostenlos (Meilen sind ein Bonus für Flüge).

Wie es in deinem Fall behandelt wird hat damit nichts zu tun. Nur angeblich macht es in deinem Fall keinen Unterschied.
 

Elly Beinhorn

Erfahrener Forenzombie
08.03.2009
4.947
0
94
Im schönen Tessin
Was kann ich dafür wenn tosc nicht begreift oder zu blöd ist um es zu begreifen, dass es einen Unterschied zwischen einem Ticket in C und einem in I gibt. Eines ist bezahlt und das andere ist kostenlos (Meilen sind ein Bonus für Flüge).

Wie es in deinem Fall behandelt wird hat damit nichts zu tun. Nur angeblich macht es in deinem Fall keinen Unterschied.

Kostenlos ist es nicht! Gebühren Du Waldnase!
 

NG 1

Erfahrenes Mitglied
08.11.2010
628
1
Der Preis des Tickts ist null Euro. Die Steuern und Gebühren sind zu bezahlen oder auf Europaflügen kann man auch Meilen einlösen!
 

dreschen

Gründungsmitglied und Senior Chefredakteur VFT
Teammitglied
07.03.2009
5.818
922
45
Ruhrgebiet
MOD Hinweis:

Haben hier wieder einige die Superman-Pillen genommen? Bitte sportlich und respektvoll beim Thema bleiben und gut ist. Danke

Antwort des User dreschen:

Es ist völlig egal, wie das Ticket bezahlt wurde, ob mit Meilen, Frikadellen oder mit Hartgeld - es liegt ein Beförderungsvertrag vor und wie der bezahlt wurde, ist wurscht.
 

flysurfer

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06.03.2009
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Nach den EU Richtlinien sind Prämientickets selbstverständlich Vollzahlertickets und somit rechtlich gleichgestellt. Beim User NG 1 beschleicht mich langsam der Verdacht, dass er für dieses Forum schlicht und einfach zu blöd ist. Das wäre an sich kein Problem, wenn er das wenigstens auch selber erkennen und nicht ständig andere User beleidigen würde. Ganz zu schweigen von zahllosen unsinnigen Beitragsmeldungen, die den freiwilligen MODs die Zeit stehlen. Ich kann ihm dies alles leider nicht nehr diskret per PN mitteilen, da NG 1 mir gegebüber darauf bestanden hat, dass ich ihn in PNs mit "Sie" anspreche. Dazu fühle ich mich aber außerstande. Immerhin habe ich die Erlaubnis, ihn im Forum weiterhin zu duzen.

Jedenfalls ist es so, dass Fluglinien sich bekanntlich nur rudimentär an die EU-Richtlinien halten wollen und deshalb bei Umbuchungen häufig nur Alternativen in der ursprünglich gebuchten Buchungsklasse anbieten wollen. Auch dann, wenn sie die notwendige Umbuchung selbst zu verantworten haben. Somit obliegt es leider oft dem Passagier, genug Druck auszuüben und auf eine bessere Alternative zu bestehen. Bei amerikanischen Programmen beißt man damit freilich häufig auf Granit, dort fühlt man sich nicht an EU Recht gebunden oder davon noch nie etwas gehört.
 
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FREDatNET

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11.07.2010
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VIE
Es ist völlig egal, wie das Ticket bezahlt wurde, ob mit Meilen, Frikadellen oder mit Hartgeld - es liegt ein Beförderungsvertrag vor und wie der bezahlt wurde, ist wurscht.
so und nicht anders ist es. wo ist flysurfer wenn man ihn braucht um dem user mit den superman pillen die währung "meilen" zu erklären? ;) #edit# ist eh schon da... :D

ich stelle mir die frage wieso der op aber überhaupt mit bmi verhandeln musste, denn für meine begriffe ist da noch immer ac in der pflicht... ich hatte einmal einen anschluss bei einem us award verpasst, aber mir wäre nicht eingefallen das mit us zu diskutieren, sondern ich bin ca so lange auf den zehen gestanden bis die mir einen ersatzflug (mit einer fremden airline) bezahlt hat. (und das obwohl us wohl eine mindestumsteigezeit falsch berücksichtigt hat)

vor allem erspart man sich die diskussionen bezüglich award verfügbarkeiten wenn man direkt mit der durführenden airline spricht und nicht mit dem "organisator" des *a routings... ac hat den flug verbockt, also sollen sie sich darum kümmern. (ok, dass bmi das ersatzrouting einfach angenommen hat ist nicht ok, aber auch nicht schuld des pax)
 
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flysurfer

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06.03.2009
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so und nicht anders ist es. wo ist flysurfer wenn man ihn braucht um dem user mit den superman pillen die währung "meilen" zu erklären? ;) #edit# ist eh schon da... :D

ich stelle mir die frage wieso der op aber überhaupt mit bmi verhandeln musste, denn für meine begriffe ist da noch immer ac in der pflicht... hatte einmal einein anschluss bei einem us award verpasst, aber wir wäre nicht eingefallen das mit us zu diskutieren, sondern ich bin ca so lange auf den zehen gestanden bis die mir einen ersatzflug (mit einer fremden airline) bezahlt hat. (und dass obwohl us wohl eine mindestumsteigezeit falsch berücksichtigt hat)

vor allem erspart man sich die diskussionen bezüglich award verfügbarkeiten wenn man direkt mit der durführenden airline spricht und nicht mit dem "organisator" des *a routings... ac hat den flug verbockt, also sollen sie sich darum kümmern. (ok, dass bmi das ersatzrouting einfach angenommen hat ist nicht ok, aber auch nicht schuld des pax)

Grundsätzlich gelten für Prämientickets dieselben Rechte und Pflichten wie bei einem restriktiven Kaufticket. Diverse Industrietarife sind dagegen schlechtergestellt, die gelten dann auch ausdrücklich nicht als Vollzahlerticket.

Das Problem ist einfach, dass Mitarbeiter im Krisenfall gerne mit dem Hinweis "das ist ja ein Freiflug" die Kooperation verweigern und jegliche Hilfeleistung als freiwilligen Gnadenakt erscheinen lassen. Nach dem Motto: Eigentlich müssten wir gar nichts tun. Dem ist natürlich nicht so, nur ist es natürlich nervig, vor allem wenn mehrere Airlines betroffen sich, die sich dann gegenseitig die Kosten zuschieben wollen und dem Kunden sagen: Ruf bei den anderen an, wir sind nicht zuständig.
 
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11.07.2010
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VIE
Grundsätzlich gelten für Prämientickets dieselben Rechte und Pflichten wie bei einem restriktiven Kaufticket. Diverse Industrietarife sind dagegen schlechtergestellt, die gelten dann auch ausdrücklich nicht als Vollzahlerticket.

Das Problem ist einfach, dass Mitarbeiter im Krisenfall gerne mit dem Hinweis "das ist ja ein Freiflug" die Kooperation verweigern und jegliche Hilfeleistung als freiwilligen Gnadenakt erscheinen lassen. Nach dem Motto: Eigentlich müssten wir gar nichts tun. Dem ist natürlich nicht so, nur ist es natürlich nervig, vor allem wenn mehrere Airlines betroffen sich, die sich dann gegenseitig die Kosten zuschieben wollen und dem Kunden sagen: Ruf bei den anderen an, wir sind nicht zuständig.
vielleicht beginnen wir hier mal mit der veränderung des weit verbreiteten meinungsbildes...

award ticket ist kein freiflug!

es wurde bezahlt, mit meilen und taxen. und diese meilen sind mehr oder minder als rabatte zu sehen die zuvor für andere (bezahlte) leistungen erfolgt sind die fix in die bereits bezahlten leistungen eingerechnet waren. da sind wir ja eh d'accord... ;)
 

flysurfer

Gründungsmitglied
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06.03.2009
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www.vielfliegertreff.de

Beim Prämienticket kommt erschwerend hinzu, dass man kein Reisebüro als Puffer zwischenschalten kann, sondern letztlich oft auf die Kompetenz des FFP Call Centers angewiesen ist, mit dessen Meilen der Flugschein ausgestellt wurde. Denn bei Änderungen im Vorfeld ist bekanntlich das buchende Reisebüro der Ansprechpartner, und das ist in diesem Fall dann der Kundenservice des FFPs.

Bei Irrops während der Reise ist dagegen wie immer jene Airline der Ansprechparter, deren Flug verspätet, umgeleitet oder annulliert wurde, sodass der gebuchte Weiterflug nicht mehr erreicht werden konnte.
 

flysurfer

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vielleicht beginnen wir hier mal mit der veränderung des weit verbreiteten meinungsbildes...

award ticket ist kein freiflug!

es wurde bezahlt, mit meilen und taxen. und diese meilen sind mehr oder als rabatte zu sehen die zuvor für andere (bezahlte) leistungen erfolgt sind die fix in die zuvor bezahlten leistungen eingerechnet waren.

Das liegt ja auf der Hand, schließlich wird auch ein Prämienticket voll bezahlt. Inzwischen kostet es sogar oft mehr als ein normales Kaufticket. Und das steht auch so in den EU Dokumenten. Die EU Regeln gelten bei AC freilich nur für Flüge aus Europa, nicht nach Europa.
 
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MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
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MUC
Bei Irrops während der Reise ist dagegen wie immer jene Airline der Ansprechparter, deren Flug verspätet, umgeleitet oder annulliert wurde, sodass der gebuchte Weiterflug nicht mehr erreicht werden konnte.

Bedeutet zusammenfassend, dass AC als Carrier seiner Pflicht, den Ticketaussteller über die Änderung zu informieren, nachgekommen ist, der Ticketaussteller aber entgegen aller Kundenserviceregeln einfach mal im Namen des Kunden eine deutliche Verschlechterung in Kauf genommen hat, ohne den Kunden zu informieren.

Ist nur die Frage, wie BMI sich das vorstellt, wenn sie den Kunden auf einen Tag früher umbuchen und ihm das nicht mitteilen. :confused:
 
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FREDatNET

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11.07.2010
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VIE
Das liegt ja auf der Hand, ...
offensichtlich nicht für alle... es ist auch die regel, dass bei awards häufig darauf "vergessen" wird einen status einzutragen was dann bei unrägelmäßigkeiten wieder zu unnötigen diskussionen führen kann...

mich hat mal ein ein netter ld bei einer verspätung darauf angesprochen, dass auf meinem x ticket mein status nicht hinterlegt sei, obwohl die buchung in meinem sen account hinterlegt war. sie meinte dass eine mögliche umbuchung dann einfacher geht, no na...
 

rcs

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06.03.2009
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Das Problem mit den Prämienflügen ist letztlich immer, dass unter den Airlines ein heilloses Kompetenzgerangel herrscht. Dazu kommt, dass sich je nach Zeitpunkt der Stornierung unterschiedliche Verantwortlichkeiten ergeben.

Im konkreten Fall (Stornierung mehr als 24 Stunden vor Abflug) hat sich AC grundsätzlich richtig verhalten - nachdem der Flug annuliert wurde, eine Alternative eingebucht und demjenigen, der für den Passagierkontakt zuständig ist (=BMI) zur Bearbeitung auf die Queue geschickt.

BMI hätte nun den Passagier informieren müssen, dass der Flug annuliert wurde, und die von AC vorgeschlagene Alternative anbieten müssen. Ausweislich des Posts weiter oben hätte der Passagier diese Alternative nicht angenommen, sondern eine Ersatzbeförderung am selben Tag verlangt. BMI hätte nun mit AC Kontakt aufnehmen müssen, und AC hätte im Idealfall für BMI das Award-Inventory auf dem anderen Flug geöffnet, BMI wiederum den Kunden informiert - und alle wären happy.

Doch genau hier hakt das Prinzip der Call Center aus, das Prozedere "by the book" ist kompliziert und zeitaufwändig - die meisten Agenten haben dafür weder Zeit, noch Nerven. Und die Dienstanweisung lautet bei den meisten Airlines: auf Fremd-Metall erfolgt die Umbuchung auf verfügbares Award-Inventory. Denn dies spart letztlich Zeit, und der Call Center Agent kann (sofern irgendwo halbwegs akzeptable Prämien-Plätze zur Verfügung stehen) den Kunden auch direkt irgendwie ruhig stellen.

Diese Probleme sind aber nicht auf nur eine Airline beschränkt, es ist im Prinzip bei allen Airlines das Selbe. Ich hatte schon DL Awards, die eigentlich auf AF-Fluggerät gebucht waren, die wegen einer Schedule Change umgebucht werden mussten. AF hatte keine Award-Plätze mehr, ergo konnte mir der Agent bei DL auch nur eine Umbuchung auf einen anderen DL-Flug anbieten...


Anders sieht das Ganze übrigens bei einer Annullierung innerhalb von 24 Stunden vor dem Abflug aus. Das gilt dann mehr oder weniger als "day of departure" - und in dem Moment wird weltweit eigentlich immer die ausführende Fluggesellschaft zuständig und verantwortlich. Hier ist es erfahrungsgemäß immer besser, eine Lösung am Flughafen zu versuchen, denn dort sind Umbuchungen auf Fremdairlines deutlich einfacher zu realisieren - und zwar von der Airline, deren Flug die Flugplanunregelmäßigkeit hat.