Neue Aktion! Bis zu 120.000 Punkte

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trodat

Erfahrenes Mitglied
30.09.2010
772
3
Frankfurt am Main
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Einladung kommt wieder per E-Mail.

EARN UP TO 120,000 BONUS POINTS WITH RADISSON REWARDS.
Congratulations! You have successfully registered for our global promotion celebrating the launch of Radisson Rewards™. Now it is time to start earning. Earn up to 120,000 bonus points when you book by April 15, 2018 for stays from March 12 - June 30, 2018 at more than 1,100 Radisson Hotel Group™ properties worldwide.
 

trodat

Erfahrenes Mitglied
30.09.2010
772
3
Frankfurt am Main
Die Einladung wird jeder bekommen. Ist ja jetzt auch nicht so gigantisch viel an Punkten... Also zumindest nicht für das was gefordert wird... Mails gehen ja nach und nach raus
 

Paschendale

Erfahrenes Mitglied
30.01.2017
1.457
0
Wäre ja wieder dieselbe Aktion wie beim letzten Mal, da gab es auch 120k Punkte. Wie viele Nächte braucht man denn diesmal?
 

DelaSarre

Aktives Mitglied
12.01.2011
129
1
Bin noch nicht lange bei CC bzw. jetzt Radisson Rewards. Übernachtungen im Aktionszeitraum, die bereits vorher gebucht wurden, z.B. Übernachtung 16.-18.03., gebucht am 22.02., zählen vermutlich nicht, oder?
 

___B___

Reguläres Mitglied
17.12.2009
29
0
... trotzdem eine eigenartige Aktion. Bisher gab es doch noch nie Restriktionen bis zu welchem Zeitpunkt die Buchung zu erfolgen hat. Das heißt ja auch, dass alle Buchungen zwischen dem 15.4. und 30.6. mit keinem weiteren Bonus belohnt werden, denn man wird ja keine zweite Aktion parallel laufen lassen. Zumindest würde mich dies wundern. Wenn sich dies Bewahrheitet, ist Radisson Rewards bei mir aktuell auf ganz starkem Sinkflug. (n)
 
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___B___

Reguläres Mitglied
17.12.2009
29
0
Bisher haben sie immer gezählt.

Die Bedingungen sagen diesmal eindeutig, dass Bonuspunkte nur für Übernachtungen gelten, die zwischen dem 12.3. und 15.4. gebucht werden! Alle bisher getätigten Reservierungen zählen also nicht. Es gab vor Jahren schon einmal eine so strenge Auslegung der Bedingungen, die auch genau so eingehalten wurden, dann aber bei späteren Aktionen nie wieder so umgesetzt wurde. Es ist ja auch großer Unsinn. Alle bereits getätigten Reservierungen müssen jetzt wieder storniert und neu gebucht werden. Das ist doch krank! Und diejenigen, die nicht stornierbare Raten gebucht haben, gucken komplett in die Röhre. Das aktuelle Konzept der Kundenbindung verstehe ich nicht ganz ... (n)
 
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FLYGVA

"Ich muss meinen Status verteidigen!"
09.03.2009
1.826
134
DUS
www.hotels-and-travel.de
Die Bedingungen sagen diesmal eindeutig, dass Bonuspunkte nur für Übernachtungen gelten, die zwischen dem 12.3. und 15.4. gebucht werden! Alle bisher getätigten Reservierungen zählen also nicht. Es gab vor Jahren schon einmal eine so strenge Auslegung der Bedingungen, die auch genau so eingehalten wurden, dann aber bei späteren Aktionen nie wieder so umgesetzt wurde. Es ist ja auch großer Unsinn. Alle bereits getätigten Reservierungen müssen jetzt wieder storniert und neu gebucht werden. Das ist doch krank! Und diejenigen, die nicht stornierbare Raten gebucht haben, gucken komplett in die Röhre. Das aktuelle Konzept der Kundenbindung verstehe ich nicht ganz ... (n)

Handhabt aber zB British Airways genau so.

Einen Kunden mit einer nicht stornierbaren Rate braucht man nicht mehr zu binden / überzeugen, da die Buchung fest ist. Einen Kunden mit einer flexiblen Buchung aber schon eher. Zielgruppe solcher Aktionen sind diejenigen, die jetzt erst buchen, nicht die, die schon haben. Auch das wird eingepreist. Und wenn die flexible Rate jetzt teurer ist, buche ich auch nicht zwingend um
 

___B___

Reguläres Mitglied
17.12.2009
29
0
Ich vergleiche jedoch nur Hotelprogramme untereinander. Da ist es mir relativ egal was Fluggesellschaften machen. Und wenn ich Bonuspunkte nur noch dann sammle, wenn ich innerhalb von einem halben Jahr in einem Zeitfenster von einem Monat buche, dann ist mir das ehrlich gesagt zu unflexibel. Ich bleibe einer Marke nur dann treu, wenn auch ich dauerhaft etwas davon habe. Die Concierge- oder nun Platinum-Vorteile sind marginal und sind nun nicht das entscheidende Kriterium mich an die Marke zu binden. Im Preis-Leistungsvergleich und den zu erzielenden Punkten bei diversen Aktionen, war ClubCarlson bzw. Radisson jedoch nie so schlecht wie viele getan haben. Und nur das war der entscheidende Vorteil. Wenn dieser nun mehr und mehr wegfällt, schaue ich mich auch wieder bei der Konkurrenz um.

Übrigens werden bei vielen Radisson Hotels die flexiblen Raten kurzfristig sogar günstiger. Und bei der letzten DreamDeals-Aktion haben viele Hotels ihre flexiblen Raten während das Aktionszeitraums um 10 - 20% erhöht, so dass die Ersparnis in einigen Fällen gleich null war. Mit den gesamten Veränderungen der letzten Jahre und Monate komme ich mir langsam ein wenig verschaukelt vor. Das ein Unternehmen immer nur im eigenen Interesse handelt ist klar. Wenn es aber zu offensichtlich wird, das Kundeninteressen keine Rolle mehr spielen, dann ist dies auch nicht gerade förderlich.

Wenn ich als Kunde nun innerhalb von vier Wochen keine Reservierungen vornehmen kann, profitiere ich nicht von einer Promo, die ein fast ein Quartal läuft. Tätige ich nun Buchungen über den 30.6. hinaus, kann ich mir nicht mehr sicher sein, ob diese evtl. für eine nächste Promo zählen. Loyale Kunden wurden zudem vom Punkterabatt bei Buchung von Prämiennächten zum Start von Radisson Rewards ausgenommen. Nehmen wir eine Buchung von zwei Nächten im Radisson Berlin zu 50000 Punkten. Die Ersparnis von 30000 Punkten muss ich über den zusätzlichen Elitebonus erst einmal wieder reinholen. Und somit werden Statuskunden quasi den Kunden ohne Status wieder gleichgestellt. Deswegen bleibe ich dabei: (n) zum Start von Radisson Rewards.
 

galeria

Erfahrenes Mitglied
16.11.2009
486
35
HAJ
Ich vergleiche jedoch nur Hotelprogramme untereinander. Da ist es mir relativ egal was Fluggesellschaften machen. Und wenn ich Bonuspunkte nur noch dann sammle, wenn ich innerhalb von einem halben Jahr in einem Zeitfenster von einem Monat buche, dann ist mir das ehrlich gesagt zu unflexibel. Ich bleibe einer Marke nur dann treu, wenn auch ich dauerhaft etwas davon habe. Die Concierge- oder nun Platinum-Vorteile sind marginal und sind nun nicht das entscheidende Kriterium mich an die Marke zu binden. Im Preis-Leistungsvergleich und den zu erzielenden Punkten bei diversen Aktionen, war ClubCarlson bzw. Radisson jedoch nie so schlecht wie viele getan haben. Und nur das war der entscheidende Vorteil. Wenn dieser nun mehr und mehr wegfällt, schaue ich mich auch wieder bei der Konkurrenz um.

Übrigens werden bei vielen Radisson Hotels die flexiblen Raten kurzfristig sogar günstiger. Und bei der letzten DreamDeals-Aktion haben viele Hotels ihre flexiblen Raten während das Aktionszeitraums um 10 - 20% erhöht, so dass die Ersparnis in einigen Fällen gleich null war. Mit den gesamten Veränderungen der letzten Jahre und Monate komme ich mir langsam ein wenig verschaukelt vor. Das ein Unternehmen immer nur im eigenen Interesse handelt ist klar. Wenn es aber zu offensichtlich wird, das Kundeninteressen keine Rolle mehr spielen, dann ist dies auch nicht gerade förderlich.

Wenn ich als Kunde nun innerhalb von vier Wochen keine Reservierungen vornehmen kann, profitiere ich nicht von einer Promo, die ein fast ein Quartal läuft. Tätige ich nun Buchungen über den 30.6. hinaus, kann ich mir nicht mehr sicher sein, ob diese evtl. für eine nächste Promo zählen. Loyale Kunden wurden zudem vom Punkterabatt bei Buchung von Prämiennächten zum Start von Radisson Rewards ausgenommen. Nehmen wir eine Buchung von zwei Nächten im Radisson Berlin zu 50000 Punkten. Die Ersparnis von 30000 Punkten muss ich über den zusätzlichen Elitebonus erst einmal wieder reinholen. Und somit werden Statuskunden quasi den Kunden ohne Status wieder gleichgestellt. Deswegen bleibe ich dabei: (n) zum Start von Radisson Rewards.


Ich habe gerade mal per E-Mail angefragt ob „alte“ Reservierungen nicht zählen.
Mal schauen...
 
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Paschendale

Erfahrenes Mitglied
30.01.2017
1.457
0
Ich habe gerade mal per E-Mail angefragt ob „alte“ Reservierungen nicht zählen.
Mal schauen...

Wäre in dem Fall gut denkbar, dass sie wirklich nicht gelten, weil man auch den Buchungszeitraum befristet hat. Welcher Logik das folgt, vermag ich nicht zu begreifen. Warum sollte denn jemand nach dem 15.04. noch Radisson buchen, wenn die Aktion ausgelaufen ist?
 
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MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
5
Wien
...Und somit werden Statuskunden quasi den Kunden ohne Status wieder gleichgestellt. ...

Es gibt meiner Ansicht nach grob zwei Arten von Hotelkundenbindunsprogrammen. Diejenigen, wo man als Vielbucher einen Status mit entsprechenden Benefits bekommt oder jene, wo man als Vielbucher viele Punkte bekommt und so einfach kostenfreie Nächte oder Nachlässe erzielt.

Club Carlson war eigentlich eine erfrischende dritte Alternative > man konnte einige Statusbenefits bekommen und dazu viele Punkte. Und diese Punkte sehr flexibel einsetzen (für Freinächste, Preisreduktionen aber auch für die Bezahlung des Frühstücks usw.). Ein wesentlicher Teil der Statusbenefits waren wiederum besondere Raten.

Jetzt versemmelt man das gerade und wird zu einer unerfrischenden vierten Alternative. Man bekommt nur mehr mäßig viele Punkte (es sei denn man lässt sich auf diese Buchungsforciererei ein und wartet immer ob was kommt und wenn ja, bucht man 15 Aufenthalte und wenn nein, immer nur den nächsten und wartet mit dem Rest weiter ab) und die Benefits für die Status wurden ebenfalls laufend weniger. Gepaart mit der zunehmenden Reduzierung der "Perlen" im Portfolio (viele sind schon weg, andere dürften folgen) ein ziemlicher Abgesang.
 

galeria

Erfahrenes Mitglied
16.11.2009
486
35
HAJ
Ich vermute auch mal, dass es nichts bringt wenn jeder nun dazu an CC schreibt. Eine einmal getroffene Entscheidung wurde dort ja noch nie revidiert (zumindest mir nichts bekannt).
 

___B___

Reguläres Mitglied
17.12.2009
29
0
Eine Beschwerde bringt schon deswegen nichts, weil diese ja niemals dort ankommt wo es nötig wäre. Und niemanden aus der Führungsetage interessiert sich doch für den Inhalt der Kundenanliegen. Hauptsache man hat ein möglichst preisoptimales ausgelagertes Callcenter und hin und wieder eine Statistik, die von Führungsposition zu Führungsposition immer noch ein bischen aufgehübscht wird. Am Ende hat man nur glückliche Kunden und einen satten Gewinn.

Den Hotelketten geht es zurzeit recht gut. Da muss man sich eben kein Bein mehr ausreißen, um Kunden zu gewinnen oder zu halten. Vor 15 Jahren sah das noch etwas anders aus. Und da war es auch nur eine kleine Gemeinde, die wusste wie man die Hotelprogramme richtig nutzt, um für sich den optimalen Gewinn herauszuholen. Inzwischen stampfen gehobene Hotels ihre Serviceangebote immer mehr ein (Pool- und Wellnessbereiche werden im Rahmen einer Renovierung immer häufiger komplett geschlossen) und Low-Cost-Ketten ohne jeglichen Service sprießen wie Pilze aus dem Boden. Zu den Zeiten als ein HIX noch für 59 EUR zu haben war vielleicht ein fairer Deal, aber das Gäste bereit sind für eine Besenkammer mit IKEA-Frühstück inzwischen 129 EUR und mehr zu bezahlen ist mir ein Rätsel. Für die Ketten natürlich eine Gelddruckmaschine: man betreibt 250 Zimmer fast ohne Personal. Und das Personal, das man benötigt, braucht noch nicht mal besonders geschult zu sein. Und so wird jetzt auch Prizeotel integriert. Anfangs mit günstigen Preisen gelockt, am Ende teuer bezahlt. Aber das dumme reisewütige Volk spielt ja mit.

Wenn die Bahnfahrt 1. Klasse von Frankfurt nach Berlin nur noch 22,40 EUR kostet, dann bezahlen wir doch gern 129 EUR für ein 9 qm HIX. Aber wie gut, dass wir uns wenigstens über den schlechten Service bei der Bahn beschweren können, weil das einzige Personal an Bord nicht 120 Fahrgäste gleichzeitig mit Kaffee bedienen kann. Natürlich nehmen wir vorher und nachher noch kostenlos Kaffee, Wein, Sekt und kleine Häppchen in den 1. Klasse Lounges ein. Und für die Beschwerde bei der Bahn gibts für die nächste Reise dann sogar noch einen neuen Reisegutschein. Es könnte ja sein, dass der Gast im nächsten Jahr wieder zum Supersparschnäppchenpreis eine Reise machen möchte. Einen so wichtigen Kunden möchte man nicht verlieren. Die viel zu enge Duschkabine, die billigsten ungenießbaren Aufbackbrötchen aus dem osteuropäischen Ausland und die lustigen Busreisegruppen mit denen man die Hotels auslastet, haben wir zähneknirschend hingenommen, denn wir wissen: unsere Beschwerde interessiert hier sowieso niemanden. :D
 
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galeria

Erfahrenes Mitglied
16.11.2009
486
35
HAJ
Grundsätzlich hast Du Recht, wobei es in der Führungsetage schon interessiert. Ich habe bereits einmal Kontakt diesbzgl. mit jemanden gehabt, wo anschließend telefonisch seitens der Assistenin der Fall nochmal geprüft wurde und ich direkt einen Rückruf von dieser bekam.
 

galeria

Erfahrenes Mitglied
16.11.2009
486
35
HAJ
Oder alle beschweren sich im Service Chat :p
Ich glaube dann werden die verrückt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.545
0
MUC
Ob es die 3.000 Punkte für die erste Buchung via App nochmal gibt, wenn sich jetzt der Name der App geändert hat?

Earn 3,000 bonus points when you complete a stay booked via the Radisson Rewards™ mobile app.*

Bei 20 Aufenthalten á einer Nacht via App gebucht liessen sich dann gesamt: 133.000 Bonuspunkte sammeln. Plus der regulären Punkte und bei einem angenommen Wert von 4 Euro je 1.000 Punkte kommt da schon ein ordentlicher Kick-Back raus. Wenn jetzt dann Ende März die Hilton + M&M-Promo aufhört könnte ich schon paar Nächte verschieben.
 

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Accorhotels hat auch viele Promos so, dass man die erforderlichen Nächte innerhalb einer bestimmten Zeit buchen muss.
Das ist schon eine derbe Verschlechterung. Einige buchen vielleicht i.R. lange im voraus und habe das gut geplant, andere können fast kaum über x Wochen hinaus planen. Würde dann auf keinen Fall, nur weil es diese Promopunkte gibt, weitere Aufenthalte im Mai oder Juni buchen, ohne genau sagen zu können, ob man diese auch wirklich benötigt.