MUC-JNB-WDH GBE-JNB-MUC in SA C mit Vulkan und sonstigen "Übeln" Teil 2

ANZEIGE

Flawless

Erfahrenes Mitglied
27.07.2009
918
48
ANZEIGE
Erstmal, danke für die vielen "Danke" die ich für Teil 1 erhalten habe, freut mich wenn ihr den TR interessant findet.

So, jetzt wirds "vulkanig".

Am 19.4 sollte der Rückflug sein, aber dazu ganz kurz eine Vorgeschichte.

Wir waren gerade durch das Xade (sprich: Kade) Gate in das CGKR (Central Kalahari Game Reserve) eingefahren. Die Straße bis zum Gate von Ghantzi aus ist für afrikanische Verhältnisse durchaus ok aber der Weg zog sich lange hin. Wir wollten vom Gate aus noch den Weg zur Bape Campsite schaffen, aber no way --> Wildcampen. Immer wieder ein Erlebnis mitten in einem Park. Am nächsten Tag brachen wir sehr früh auf um bis in den Khutse Game Reserve zu kommen, eine Strecke von ~200km was bei einem Durchschnittstempo von ~25km/h durchaus ein wenig dauert. Nach einer kurzen Rast auf dem Bape Campsite ging es weiter bis auf einmal die Ölstandanzeige auf 0 fiel. Ohohohoh. Ein kurzer Blick in den Motorraum verhies nichts gutes, der Ölschlauch war abgerissen und die Hochdruckkompresse im Eimer, alles war voll mit Öl. Mein Vater reparierte es so gut es ging und wir füllten alles an Öl nach was wir hatten. Schlußendlich schafften wir es zur ersten Khutse Campsite (hier ein kurzer Link um mal zu zeigen wo im absoluten Nirdgendwo das war khutse - Google Maps) und übernachteten dort. Zu diesem Zeitpunkt war der 16.4 und eigentlich wollten wir noch 2 Tage bleiben und dann nach Gabarone weiterfahren von wo aus ich die Heimreise antreten würde.

Dann am Morgen des 17.4 die Hiobsbotschaft, nichts geht mehr. Wir waren 36km vom Khutse Gate entfernt (am Gate sind immer Ranger) und ca. 30km von einem Bushmandorf entfernt von dem wir wussten dass sie einen Pickup haben. Wir losten und mein Vater und ich schnürten uns ein Überlebenspaket (ja das ist in diesem Fall nicht übertrieben) um die 30km durch die Kalahari zu den Bushmen zu laufen. Keine wahnsinnig prickelnde Vorstellung da wir Tags zuvor Löwen in der Nacht gehört hatten und am Abend eine braune Hyäne gesehen hatten.
Aber, wir hatten Glück im Unglück, nach ca. 1 Stunde Fußweg hörten wir ein Auto, RETTUNG!
An Board waren zwei Frauen (cheers to you girls, you were the best of help one could have dreamed of!) die uns mitnahmen, dann holten wir meine Mutter ab und schleppten das Auto zur nächsten Campsite wo wir gemeinsam die Nacht verbrachten. Am nächsten Tag schleppten sie uns zum Gate und kurz darüber hinaus zu einer Lodge von wo aus wir einen "Towing-Service" orderten. Zu diesem Zeitpunkt war der 18.4 und es war doch schon etwas später.
Der Mann der uns abschleppte (hat bis nach Gabarone mal eben ~10 Stunden gedauert) war super hilfreich und bot uns auch an am nächsten Tag mit seinem Privatwagen bei uns am Campingplatz vorbeizukommen um uns zur Werkstatt zu bringen (sein ehemaliger Arbeitgeber), alles zu regeln uns die Stadt zu zeigen und mich am späten Nachmittag zum Flughafen zu bringen. Einfach nur genial! Seine Forderung dafür war, dass wir ihm für sein kleines Auto dafür eine Tankfüllung spendieren sollten (es gingen 30L rein und ein L kostet in Botswana gerade so ~60cent --> Privaten Guide/Taxi für 18€ für den ganzen Tag, das ist doch mal was).

Der nächste Tag kam, der 19.4 der Tag meiner Heimreise. Wir hatten Abenteuer genug während dem Urlaub und ich freute mich wieder nach Hause zu kommen (für den 21.4 hatte ich auf einem seperaten Ticket MUC-DUS mit LH gebucht nur als Minianmerkung). Dann die nächste Hiobsbotschaft, meine Freundin schrieb mir was von Vulkanausbruch und das in Europa gerade gar nichts mehr gehen würde.

Gut, nach einem Telefonat mit ihr war klar, ohohohoh das wird problematisch.
Oteng (cheers to you my mate you are the best!) und ich luden meine Eltern in der Landroverwerkstatt ab und fuhren zum lokalen Büro von SA in Gabarone (Gabs). Die Mitarbeiterinnen dort waren typisch afrikanisch und verstanden nicht so recht wo mein Problem wäre. Heute würde nichts nach Europa fliegen und Morgen vielleicht auch nicht und übermorgen auch nicht, aber HEY irgendwann könnte ich doch wieder heimfliegen und was wäre denn jetzt so tragisch? Sie sagten mir (ohne mein Ticket auch nur anzuschauen), dass sie mich zurückrufen würden wenn ich irgendwann mal fliegen könnte.

Das, nur so am Rande bemerkt, ist eine typische Reaktion die dir sagen soll: Wenn es dir wichtig ist, dann RUF DU WIEDER AN. Weil auf den Anruf von Ihnen kannst du lange warten. Vor allem wie soll es auch gehen ohne dass sie deine Nummer haben oder wissen wer du bist :)

Ich versicherte mich an diesem Tag noch ca. 5 Mal in diesem Büro das nichts gehen würde, dass ich gerne nach JNB fliegen könnte aber dass ich dann zwischen 2-10 Tagen rumsitzen würde und Botswana doch viel schöner wäre und ich doch einfach hierbleiben sollte. Sie versicherten mir zudem "jaja das Ticket bleibt gültig, kein problem kein problem".

Mir war die Sache nicht geheuer aber leider schaltete ich selbst erst viel zu spät, nämlich erst 2 Stunden vor Abflug. "Oh F*ck, ich hab ja gar kein SA Ticket, ich hab ja ein US Ticket, wenn ich da jetzt nicht auftauche dann interessiert das später keine Socke".
Meine Reaktion darauf, ich hab hier kein Internet und ich kann jetzt nicht selbst bei US anrufen. Also beauftragte ich meine Freundin sich mit US DM auseinander zu setzen. Währenddessen rasten wir zum Flughafen da mich das dumme Gefühl beschlich, dass des leider am Schluss doch noch ein Problem geben könnte wenn ich den Flug nach JNB nicht anträte.

Am Flughafen gab es tatsächlich ein Problem. Dieses Bestand aber darin dass leider NIEMAND meine Causa auch nur annäherend verstand. Alle beruhigten mich damit dass das Ticket auf jeden Fall gültig bleiben würde und ich einfach in 3 oder 4 Tagen wiederkommen sollte. Nur, schriftlich wollte mir das leider niemand geben. Währenddessen war meine Freundin erfolgreich, die Mitarbeiterin bei US DM bot ihr an mich kostenfrei umzubuchen auf den 27.4 (also 8 Tage später) jedoch nur in Y mit Warteliste C. Ich schlug sofort zu da alles andere nicht witzig geworden wäre. Da meine Eltern auch so schnell wie möglich aus Gabs wieder weg wollten musste ich zu schlagen, denn was wollte ich 3-5 Tage alleine in Gabs machen?

Kurz zur Erklärung, Gabs ist nett aber ich hab in 2 Stunden die gesamte Stadt angeschaut gehabt und ich hätte echt nicht gewusst was ich da, ohne Auto, 3 Tage lang hätte machen sollen.

Damit war es beschlossen, ich würde erst 8 Tage später fliegen und in der Zeit weiter mit meinen Eltern rumreisen. Da mein Flug jedoch wieder auf GBE-JNB-MUC gebucht war musste ich schauen wie ich 8 Tage später wieder nach Gaps komme, da meine Eltern nach Maun wollten um dort das Auto umzubauen.
Langer Rede kurzer Sinn, ich buchte einen Oneway bei Air Botswana (BP) für 110€ MUB-GBE um dann meinen Restflug anzutreten.

Jetzt könnte ich noch extrem viel erzählen was dazwischen so alles passierte (eine Menge, die Unglücke häuften sich geradezu übereinander, ich sag nur, Dach vom Auto abnehmen um Cabrioplanen einzubauen wenn es danach 4 Tage am Stück regnet und man zudem auch noch zeltet = scheisse!).

Am 27.4 fuhren wir in der Früh nach MUB. MUB ist ein richtiger süsser kleiner Airport von dem am Tag zwischen 3 und 4 Linienflüge (alle Air Botswana) abgehen. Ich war als erster da und ging auf einen der insgesamt 2 Check-ins zu. Dort sassen zwei junge Männer. Diese sagten mir jedoch sie würden den Check-in für den Flug nach JNB machen (welcher erst um 14:00 Uhr ging und es war 9 Uhr Morgens) und dann lachten sie herzhaft. Also zum anderen Counter, Pass rübergeschoben und kurzen Smalltalk gehalten. Dann wurde die Frau ein klein bisschen Nervös, gab mir meinen Pass zurück und meinte "sorry you have to wait a second". Ich wartete, ein junger Mann kann machte an den Coimputern rum und teilte mir dann mit "our system is down, we can't check you in, please take a seat and wait". Ich sage nur TIA. Ein bisschen gewartet, inzwischen kamen auch noch andere Leute zum Check-in. Jedoch nur langsam, denn in Afrika hat man ja Zeit und hey es war ja erst 25min vor Abflug.
Dann ging ich wieder zum Check-in. Die junge Frau die jetzt das blöde Los hatte von ihren Kollegen verlassen worden zu sein hatte leider keine Ahnung was sie denn jetzt tun sollte. Ich schlug ihr nett und charmant vor ob sie denn den Check-in nicht auch per Hand machen könnte (in Afrika geht sonst eig. alles per Hand...). Sie meinte dass sie das prüfen würde, ging kurz und kam strahlend zurück. Ja, das könne sie machen, sie hätte eine Passagierliste gefunden!

Prima Sache, sie checkte mich ein und schrieb mir meinen Boardpass (so ein Handgeschriebenes Ding ist echt mal was "Neues"). Ich fragte sie ob es möglich wäre das Gepäck durchzuchecken. Sie strahlte mich an und meinte, dass das überhaupt kein Problem sei ich solle ihr nur sagen mit welcher Flugnummer und wohin es weitergehen würde und sie würde alles draufschreiben. Irgendwie war das schon eine lustige Angelegenheit aber die Frau war hellauf begeistert und ich fragte mich nur ob das eine gute Idee von mir war weil würde ein handgeschriebener Zettel in JNB reichen????

Naja, Tasche war weg, auf zur Security. Da von MUB aus hauptsächlich kleine Miniflüge zu irgendwelchen Lodgen ins Delta gemacht werden ist es ok wenn man sowas wie seinen Leatherman oder sein Buschmesser einfach an der Seite hinlegt und nach der Schleuse wieder an sich nimmt (ist kein Scheiss, das geht WIRKLICH). Es gab auch schon mal einen netten Bericht in der Botswana Times darüber dass eine Cessna die ihr Fahrwerk nicht ausfahren konnte durch einen Leatherman gerettet wurde da sie damit den Boden aufgeschnitten haben :)

Nach der Security ging ich in den Warteraum und hinter mir kamen langsam aber sicher die anderen Passagiere. Dann warteten wir. Vor uns ging eine Tür aufs Rollfeld und jeder der Lust hatte ging einfach mal raus eine rauchen oder sich die Flugzeuge anschauen oder so. Es war ein ständiges Kommen und Gehen und interessiert hat sich keiner.

Dann, als wir schon 30min Verspätung hatten kam die Frau die uns eingecheckt hat und sagten, wir dürften das erste der beiden Flugzeuge nehmen. Damit began der Flug

MUB-GBE
BP 034
ATR42 ---> Beachcraft 1900
9:30-11:05 ---> 10:20-11:40
Freeseating ---> 7C

Draussen stand keine ATR sondern hintereinander 2 B1900C. Nett dachte ich mir, echt nett, ATRs hatte ich echt schon oft aber ne B1900C noch nie. Wir stiegen ein, ich setzte mich recht weit hinter und siehe da am Ende waren alle 17 Plätze ganz genau gefüllt. Auf den Sitzen lag "Air Botswana Bilthong" für uns bereit. Der Kapitän kam in die Kabine und meinte "Yo guys me Name is D.M. we are not pilots of Air Botswana but we are flying people into the delta normally. Air Botswana right now has some problems because 4 ATRs (also fast alle) have technical problems and all pilots are on strike".
Diese Ansage löste keinen rießen Beifall aus aber ich konnte mir irgendwie das Schmunzeln nicht verkneifen. Er meinte dann noch, dass der Trip richtig übel werden würde da das Wetter mehr als Bescheiden sei und wir doch bitte einfach angeschnallt bleiben sollten.

Danach ging es los und was soll ich sagen, es war der härteste Flug den ich je hatte es ging nur rauf und runter in einer Tour aber ich fands klasse! Die Frau schräg vor mir jedoch eher nicht...

Angekommen in GBE dankte ich den beiden Piloten und ging in die Halle direkt zum kleinen Minibüro von South African um zu fragen wie wir das denn mit meinem Gepäck handhaben wollen. Der Manager war verblüfft und meinte, nenene mit handgeschriebenen Baggagetag das würde ja überhaupt nicht gehen ich soll die Tasche holen, die würde eh nicht weitertransportiert werden sondern sich noch im Baggageclaim liegen. Also ging ich wieder zurück und siehe da, da lag mene Tasche (es gibt keine Belts in GBE sondern einfach eine kleine Fläche wo alle Taschen hingeschmissen werden).

Ich kam mit der Tasche zurück und fragte, ob ich sie denn dann wenigstens gleich wieder einchecken könnte da ich jetzt nicht 6 Stunden bis zu meinem Abflug mit ihr verbringen wollte. Der Manager sagte "ja normalerweise wär das kein Problem, but we have a system crash...." TIA zum weiß der Kuckuck wievielten mal. Aber er bot mir an, ich könne ja die Tasche zu ihm ins Office stellen, da würde sie keiner klauen und ich könnte sie nachher einfach einchecken.

Gesagt, getan!

Es wurd 4 Uhr und ich ging zurück zum Office um die Tasche zu holen und einzuchecken. Der Manager war nicht mehr da, nur noch eine junge Kollegin. Diese hatte von meiner Tasche überhaupt keine Ahnung und sagte ich soll ihr das Schriftstück zeigen wo das draufstehen würde dass meine Tasche hierwäre. Ich sagte ihr dass ich das nicht hätte aber ich sie ja sehen würde. Daraufhin spielten wir ein lustiges Ratespiel. Sie sagte mir ich solle ihr sagen was in der Tasche wäre und sie würde dann nachsehen ob das stimmen würde. Hier musste ich einfach lachen da es die letzten 4 Tage geregnet hatte und sämtlicher Inhalt der Tasche im Zelt komplett nass geworden war. Ich sagte ihr also dass darin einfach nur ein Haufen nasser Sachen wären. Sie machte die Tasche auf und sagte "Oh, you're right sir, it's all wet". Damit war die Besitzfrage geklärt :)

Ich checkte ein und fragte wie es den mit der Warteliste für C aussehen würde ob ich ne Chance hätte. Die Frau am Check-In erwiederte nichts, gab mir meine C Boardkarte für GBE-JNB (JUHU) und meine Y Boardkarte für JNB-MUC (doh!) und sagte ich solle in JNB nochmal fragen.

Danach ging es an Board. Ha denkste, erst ging es in den Warteraum wo uns mitgeteilt wurde, dass der Flug 2 Stunden verspätet sei. Na Gottseidank sitz ich nicht schon 6 Stunden an diesem Flughafen rum...

GBE-MUC
SA 038
A319
Platz 1A
17:45-18:35 ---> 19:25-20:15

Va bene, mein Flug in JNB sollte um 20:40 rausgehen, das wird knapp!
Der Flug war komplett unspektakulär. Es gibt (auch in der C) nur Wasser oder Saft und dazu ein Minicroissant, etwas anderes wird nicht geladen. Dafür geht es aber auch nur kurz rauf und gleich wieder runter.
In JNB angekommen hies es für mich und 3 weitere Leute einfach nur RENNEN. Als wir an der ersten Mini Ticket und Pass Kontrolle ankamen rannten wir einfach weiter und hielten nur schnell Ticket und Pass hoch, die beamten hat es nicht weiter interessiert.

Jetzt die Quizfrage. Wo fliegt ein (Equipmentchange) A346 von JNB nach MUC ab? Na??? Ja klar doch vom hintersten aller Busgates. Ich hätte morden können!!! Ich komme an am Gate, verschwitzt wie der allerletzte Neandertaler und sehe, Juhu es reicht! Ich bringe noch innerhalb von 40 Sekunden unter Benutzung von 1000 Worten meinen Fall zur Geltung aber der Gatedrache meint, no chance for upgrade. Egal hauptsache mitfliegen.

JNB-MUC
SA 264
346
66A ---> 66D+E
20:40-07:20 ---> 21:00-06:55

Angekommen im Flugzeug setzte ich mich neben meine sehr freundliche ältere Sitznachbarin und brauchte erstmal bis zum Takeoff um mich komplett zu erholen. Danach sahen wir, huiuiui da ist aber viel frei vom Restflugzeug (wo sind denn die ganzen Vulkangestrandeteten hin??? alle schon wieder weg?) also zock ich um teilte mir die 4er Reihe in der Mitte mit einer weiteren sehr netten Sitznachbarin mit der ich viele interessante Gespräche führte.

Zum Flug.

Essen war Chicken/Beef/Pasta , hatte Chicken, glaub ich jedenfalls, war "nothing to write home about". Dazu gab es (hab extra nachgefragt) 2 Sorten Wein, in der C angeblich aber 12. Was war da auf meinem Hinflug falsch gelaufen??
Ansonsten, IFE ist gut, Sitze für Eco ziemlich bequem, konnte jedoch quasi gar nicht schlafen. Service war ausgezeichnet die FAs immer freundlich und präsent wenn man sie brauchte. Flug war alles in allem extrem ruhig.

Der Abschluss der Geschichte. Angekommen in MUC, raus ausm Flieger durch die Passkontrolle, runter zum Gepäck, meins kam als allererstes (diese blöden roten Dinger nutzen manchmal schon was!) und ich sass um 7:10 in der S-Bahn. 15 Minuten nachdem ich aus Reihe 66 ausgestiegen war, das war mal ein mehr als akzeptabler Schnitt.

Damit endete diese lange Reise und irgendwie war ich froh wieder daheim zu sein und irgendwie vermisste ich Afrika schon zu diesem Zeitpunkt.

Alle Kommentare sind gerne gesehen.

Bye
Flaw

P.S.: Ich mach noch einen Teil 3 mit Bildern, ich erinnere mich, dass Fly diese gleich als ersten Kommentar zu Teil 1 "forderte".