LHPJ - The Making of A Cessna HON

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SMK77

Cessna-HON
01.04.2009
2.543
39
Singapur
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23. Mai

Es ist ein wunderschöner Morgen in Zürich: Die Sonne lacht vom strahlend blauem Himmel und lädt zum Start in den Tag ein. Um 8 Uhr ist die ganze Stadt noch verschlafen und nur ein paar Vögel zwitschern als zwei schwarze S-Klassen lautlos vor dem Park Hyatt Zurich vorrollen. Der lang ersehnte Lufthansa Private Jet Run wird endlich Wirklichkeit!

Die beiden Fahrer mit sauber gescheiteltem grauen Haar und in dunklen Anzügen passen perfekt in die Schweizer Welt der Diskretion und nach einer kurzen Begrüssung ist der Konvoi auch schon auf dem Weg zum Flughafen Zürich-Kloten.

Einer der beiden Fahrer ist selbst passionierter Vielflieger und hat von der Aktion in der NZZ gelesen: "Finde ich toll, dass Sie das machen!" Er selbst habe gerade ein RTW für sich und seine Frau ab Zürich gebucht. Höfliches Lob aus dem Fonds der Limousine.

"Ich fliege nicht mehr beruflich und schaffe die Senator-Karte nicht mehr", sagt der Fahrer und fügt an: "Aber ich bin immer noch Frequent Traveller und das ist ein tolles Ding: Ich kann immer in Business einchecken und kann noch kurz in der Lounge warten. Das reicht doch vollkommen!" Betretenes Schweigen im Fonds. Ob er wisse, dass er mit dem RTW eventuell wieder die Gold-Karte bekommen könne? "Tatsächlich?" Erleichterung im Fonds. Silber ist eben nicht Gold.

VFT hat am Ende der Fahrt ein neues Mitglied und alle sind sich einig, dass der FTL ein guter Einstiegsstatus ist.

Das "Terminal" von Jet Aviation ist unspektakulär: Es gibt keinen Personal Assistant, von dem man in Empfang genommen wird, und alles hier ist sehr jovial. "Sie fliegen nach München?" Damit ist alles gesagt. Es gibt keine Bordkarten und keine Formalitäten. Einen Ausweis will hier niemand sehen. Wir nehmen in der "Lounge" Platz: Essen und Getränke werden nicht gereicht und es gibt auch keine Quietsche-Enten. Ganz offensichtlich ist das aber nichts, was irgend jemand in der Runde vermisst: strahlende Gesichter wohin man schaut. In der Lounge treffen sich auch zum ersten Mal alle Teilnehmer der Runde zu diesem LHPJ Run.

Die Piloten betreten den Raum und nach einem kurzen Shake-Hands dürfen wir uns an der Flugplanung beteiligen. Einzige Bedingung: In München muss getankt warden, da ist es billiger. Schaffen wir drei Flüge ohne Auftanken? Und dann eine längere Pause zum Mittagessen in München? Die Piloten wägen die Köpfe: "Wir versuchen das mal so."

Der Diskretion wegen kann dieser Trip Report keine User-Namen veröffentlichen und wir werden die Protagonisten der Reihe nach einführen. Unbekannter Nr. 1 ist ein grosser Freund der Sicherheitskontrolle. Ohne Warten durch die Schleuse und dann zum Flieger - nicht mit Unbekanntem Nr. 1! Bis zum 8. Flug finden wir nicht heraus, warum die Scanner ihn nicht mögen. Wir unterstellen augenzwinkernd ein Aufmerksamkeitsdefizit und wundern uns, warum Unbekannter Nr. 1 das offensichtlich unattraktive Sicherheitspersonal so attraktiv findet.

Der Weg aus der Limousine bis zum Betreten des Vorfeldes ist 12.50 Meter. Das schafft auch das FCT nicht. Schneller geht's einfach nicht. Die beiden schwarzen Audi A8 schimmern in der Sonne, aber keiner der Truppe würdigt die beiden Fahrzeugen mit einem Blick. Zwei Cessna Citiation 3 stehen in unmittelbarer Nähe und der erste in der Truppe hat die Kennung am Flugzeug schon identifiziert: "Das ist unserer!" Unbekannter Nr. 2 kennt nicht nur die Flugzeug-Kennungen der Private Jets, er kennt auch alles und jeden bei LH, LX und LHPJ. Schwarze Karte eigentlich überflüssig.

Wir folgen den beiden Piloten zu unserer Maschine und sehen einen der "echten" LHPJ-Jets auf der linken Seite geparkt. Die Maschine wird sich an beiden Tagen nicht bewegen und lässt in uns Zweifel aufkommen, ob LHPJ tatsächlich alle möglichen Kapazitäten für diese Promotion auf den Markt gebracht hat. "Wir haben immer einen Flieger" scheint also in der Tat Bestand zu haben, so lange man eben nicht 315.000 Meilen auf jedem Flug abgreifen möchte.

Das obligatorische Gruppenfoto ist ganz wichtig und alle Gruppenteilnehmer haben ihre Kamera griffbereit. Die Mitarbeiter von Jet Aviation nehmen es mit Humor und jeder bekommt sein Bild fürs Familienalbum.

Die Piloten nehmen uns schmunzelnd an Bord und machen uns mit dem Flieger vertraut. Eine kleine Bordbar im Eingangsbereich, Jahrgangschampagner, ein kleines Frühstück. Der Erste Offizier wird uns als Bord-Uschi angeboten, aber wir lehnen dankend ab: Keine Degradierung von Personal. Die Piloten fliegen im echten Leben die ganz grossen Maschinen von Swiss und sind trotzdem vollauf zufrieden: "Die kleinen Flieger sind viel besser ausgerüstet, das macht einfach mehr Spass. Papier braucht's hier keins."

Dann mal los! Unkannter Nr. 6 macht den Purser und alle Passagiere an Bord werden gebeten bis zum Ende der Ansage angeschnallt zu bleiben, da der Flug wohl nicht so lange dauern werde. Die bei Lufthansa üblichen 45 Minuten Pause vor dem Service kommt heute nicht zur Anwendung und wenige Minuten nach dem Take-Off knallen die Champagner-Korken.

LHPJ hatte eigentlich vertraglich gar kein Catering zugesichert, sich aber offentlich eines besseren besonnen: Alkohol und Softdrinks sind ebenso an Bord wie Frühstückskörbchen. Von "Femme"-Champagner hatte bis dato noch niemand etwas gehört, aber: was weg muss, muss weg... Ein bisschen kälter hätte aber nicht geschadet...

Ein High-Five und alle in der Truppe "fliegen". Jetzt brechen alle Dämme und Unbekannter Nr. 3 gibt zu: "Ich habe die Nacht vor der finalen Bestätigung nicht geschlafen. Ich wollte auf jeden Fall dabei sein." Nach einer kurzen Runde, wofür jeder Einzelne seine HON-Karte gebrauchen kann, befinden wir uns bereits im Anflug auf München. Die sechs Digitalkameras haben jede Menge Bilder von der traumhaften Alpenkulisse gemacht und jetzt konzentrieren sich alle auf den schönsten Teil: den Piloten beim Anflug zuzuschauen. Türen gibt es nicht und der Blick ins Cockpit ist das Sahnehäubchen, dass es bei LHPJ gratis dazu gibt.

Touch-Down und die Truppe freut sich über die ersten 300.000 Meilen, die Lufthansa der Truppe gutschreibt. Dass wir auch einen neuen Statuskunden haben, merken wir erst, als wir wieder in der Luft sind: Unkannter Nr. 4 fliegt eigentlich OneWorld und ist durch das Internet auf die Aktion aufmerksam geworden. Nach der ersten Landung ist er Frequent Traveller. Wer braucht da schon die Aktion "30-Flüge-zum-FTL"?

Die Piloten sind sparsam mit dem Sprit umgegangen und wir müssen in München nicht auftanken. Wir entscheiden uns, dass wir die Türen geschlossen lassen und gleich wieder starten. Der Van, der auf uns am GAT wartet, kann wieder abfahren. Wir rollen zurück zum Runway und heben einige Minuten später wieder ab.

Der Rückflug nach Zürich ist mit 30 Minuten deutlich schneller und bei der Landung begrüsst die Runde die nächsten 300.000 Meilen, 2 neue Senatoren und deren 4 neuen e-Voucher. So macht fliegen Spass. Und das alles in 90 Minuten. Fantastisch!

Die Piloten ziehen mit und nach der Landung machen wir eine sofortige Kehrtwendung und geben wieder Schub: Es geht zum Mittagessen nach München. Der Pilot gibt grünes Licht für den Besuch der First Class Lounge und organisiert den Transport auf der Landseite - ein Vorfeldtransport für ankommende Fluggäste ist nicht vorgesehen.

In Zürich ist die First Class Lounge leider nur für Private Jet Gäste offen, die am gleichen Tag entweder am Terminal ankommen oder abfliegen - das Airport Management schiebt "Sicherheitsgründe" vor und LHPJ spart wahrscheinlich jedes Mal eine Menge Geld.

In München wartet der gleiche Van wieder auf uns und wir bekommen die Visitenkarte des Piloten mit der Bitte um Rückmeldung bevor die FCL wieder verlassen, damit wir unseren Slot bekommen können. Der Van fährt direkt vom Flugfeld zum Terminal 2 und wir werden am Curbside-Check-In abgesetzt.

Wir entscheiden uns, unsere Bordkarten (wir haben nämlich noch keine) am First Class Check-In im Terminal abzuholen. Vier Damen sitzen gelangweilt an ihren Schaltern und teilen ganz offensichtlich den Enthusiasmus der Truppe nicht. Lächeln? Vielleicht morgen... Die Bitte um Bordkarten wird genauso kompetent beantwortet: "Kann ich hier nicht. Aber die Kollegin am ersten Schalter!" Hmm? Die "Bordkarte" ist am Ende eine Blanko-Bordkarte auf die die Dame am ersten Schalter Namen, Datum und Flugnummer in grosser Schrift handschriftlich einträgt: LH 5005, Unbekannter Nr. 6, 23. Mai 2010. Wir nicken verständnisvoll, dass das die Dame an Schalter 3 das nicht konnte.

Wir halten uns mit solchen Kleinigkeiten aber nicht auf und wieder ist es Unbekannter Nr. 1, der die Sicherheitsschleuse zu nervösem Piepen verleitet. Danach geht's direkt zur First Class Lounge, wo wir von zwei Angestellten freundlich begrüsst werden. Als Unbekannter Nr. 6 fragt, ob es gegebenenfalls doch die Möglichkeit gebe, dass wir doch einen Vorfeldtransport bekommen, schaltet die Dame auf Dragon-Mode um: Es gibt klare Anweisungen von "oben" und keine Diskussion. Einverstanden.

Pfingst-Sonntag und der First Class Lounge sind die Tischdecken ausgegangen. Die Damen sind aber sofort bereit, uns drei Tische zusammenzustellen, so dass wir als Gruppe zusammen zu Mittag essen können. Wir bestellen freundlich vor: Können wir das um 11.30 Uhr morgen wieder bekommen? Können wir! Service, First Class. Alles für diesen Moment.

Champager wird gereicht und die Gruppe entscheidet sich mehrheitlich für Spargel. In der Zwischenzeit fragen wir im Spa an, ob wir für die Gruppe Quietsche-Enten bekommen können. Und so wird dann unser nächstes Gruppenfoto eines mit Enten. Die "Diva-Duck" (silber mit schwarzer Stola) ist leider nicht mehr erhältlich, dafür gibt es heute eine Ente ganz in weiss. Noch einen Kaffee zum Schluss und zugleich den Van per Telefon bestellen - alles just in time, Private Jet eben.

Einchecken am GAT in München dauert vom Erreichen des GAT bis zum Flieger keine fünf Minuten. Und es wären nur vier gewesen, wenn Unbekannter Nr. 1 nicht wieder die Sicherheitsschleuse zum Piepen gebracht hätte...

Die Maschine wartet auf ihre Passagiere und nach wenigen Minuten geht's auf den letzten Flug nach Zürich. Was für ein Tag! Bei der Landung haben wir mehr als 1.200.000 Meilen gesammelt, haben zwei Senatoren "gebacken" und unzählige Champagnerflaschen geleert... Kein ganz schlechter Sonntag.

Das ganze Private Jet Spektakel dauert eigentlich nicht lange genug. Okay, es gibt genug Zeit auch an Bord noch mal eine Flasche Champagner zu köpfen, aber die vier Flüge sind wirklich wie im Fluge vergangen und die ganze Truppe lag auf einer Wellenlänge und hatte unendlich viel Spass. Private Jet fliegen, 11.174 EUR. Neue Freunde, unbezahlbar.

"Wie konnte sich Lufthansa eigentlich so verrechnen", will der Fahrer von uns wissen als wir auf dem Weg zurück zum Park Hyatt sind. Das ist eine gute Frage. War Antinori einfach nur zu eifrig oder haben mal wieder Praktikanten etwas verbockt? Wir nehmen die Schuld von Lufthansas Schultern und mutmassen, dass Lufthansa einfach die Macht des Internets unterschätzt hat: "Wir haben uns alle vorher nicht gekannt und haben uns über das Internet zusammengefunden. Als Einzelperson hätte die Aktion keinen Sinn gemacht." Die neuen HONs üben sich in Diplomatie, damit LH ihnen auch künftig gewogen ist.

24. Mai

Es ist ein wunderschöner Morgen in Zürich: Die Sonne lacht vom strahlend blaüm Himmel und lädt zum Start in den Tag ein. Um 8 Uhr ist die ganze Stadt noch verschlafen und nur ein paar Vögel zwitschern als...Und täglich grüsst das Murmeltier. Ich könnte mich an meinen täglichen S-Klasse-Shuttle gewöhnen.

Zur Abwechslung gibt es einen neuen Piloten und von HON-Circle will der A340-Kapitän, der uns heute fliegt, noch nie etwas gehört haben. Der First Officer hat seinen Chef schon gebrieft und wir werden den gleichen Run vom Sonntag noch einmal machen.

Purser-Wechsel. Uschi (Name von der Redaktion) geändert, ist zwei Minuten nach dem Start in Aktion und reicht die Champagner-Gläser durch den Flieger. Spöttelnde Stimmen aus den hinteren Reihen ("Selbst auf Lufthansa gibt's immer noch Pre-Take-Off-Drinks") werden kompetent weggelächelt. Als jüngstem Mitglied der Gruppe würden sich Unbekanntem Nr. 5 noch neue Karrierechancen auftun, aber davon möchte er nichts wissen. "So lange Ihr Spass habt, ist alles okay". Wir haben Spass!

Der Pilot schmiedet derweil Pläne, wie wir den Flug heute noch ein bisschen spannender gestalten können. Uschi vermeldet, der Pilot würde einen Low Fly-Over anbieten. Nur ein Überflug über Erding Airport, aber keine Landung. Nach kurzer Diskussion lehnt die Gruppe ab. Zu gross ist die Angst, dass im Nachhinein ein Segment nicht angerechnet werden könnte. Auch ein Touch-and-Go kommt nicht in Frage. Wir landen also doch und starten nach kurzer Wartezeit wieder durch.

"Femme" ist immer noch der Champagner des Tages, aber die Frühstücksauswahl ist heute deutlich besser. Unbekannter Nr. 1 gibt bekannt, dass er auf dem dritten Flug bereits die 600.000-Meilen-Grenze durchbrechen wird und wir warnen die Piloten vor, dass der aufbrandende Applaus bei der Landung in München nicht der Cockpit-Crew gedacht ist, sondern den ersten Cessna-HON willkommen heisst.

Die Crew nimmt's gelassen und als wir nach dem dritten Flug in München aufsetzen, zählt die Gruppe den Countdown. "Thumps-Up" aus dem Cockpit und wir stossen mit Veuve Cliquot an, den Uschi in einer geheimen Schublade gefunden hat. Unbekannter Nr. 1 ist jetzt wirklich unsere Nummer 1 und wird fortan von der Gruppe auf Händen getragen.

Den Lakmus-Test besteht Lufthansa dann auch gleich. Die vier Damen, die heute am First Class Schalter sitzen, lächeln alle freundlich, als wir heute um die Ecke biegen. Eine Passagierliste liegt heute auch schon bereit und Unbekannter Nr. 1 bekommt seine Bordkarte als erster überreicht. Können die Damen HONs riechen? Heute ist die Bordkarte um die Aufschrift "Private Jet" erweitert - na also.

Überschwenglich auch die Begrüssung in der First Class Lounge: Mit grossem Hallo wird die Truppe in Empfang genommen. Der Tisch hat heute ein "Reserviert"-Schild bereit stehen. Champagner wird serviert und in der Zwischenzeit werden Anschlussflüge koordiniert und "echte" Bordkarten ausgedruckt. Unbekannter Nr. 6 bekommt sein Standby-Upgrade in die First Class ab FRA schon vorab bestätigt. Neben Tischdecken sind heute auch die Enten aus - Pfingstmontag, da gibt es keinen Nachschub.

Ein letztes Mal in den Van und ein letztes Mal durch die Sicherheitsschleuse. Auch als Cessna-HON kennt die Maschine keine Gnade für Unbekannten Nr.1 - auch dieses Mal gibt es eine Sonderbehandlung.

Unsere Truppe ist im Sternflug nach Zürich gekommen und fliegt heute auch gleich wieder zurück: Los Angeles, Singapore, Manchester, Zypern. Damit haben wir "echte" Bordkarten ab Zürich und dürfen zum krönenden Abschluss auch die First Class Lounge in Zürich besuchen. Unbekannter Nr. 1 und Nr. 6 verabreden sich zum Dinner in der FCL B in Frankfurt und sind damit die letzen beiden, die an diesem Tag zusammen sitzen. Ironie: Beide verlassen Zürich in der Economy Class. Als "most valued customer" natürlich mit S-Klasse Shuttle zum Flieger.

Fazit:
44.696 EUR, 300 Flugminuten, 1.600 Flugmeilen, 3200 Liter Kerosin bringen:
6 Enten, 2.500.000 Miles&More Meilen, 6 HON-Circle Karten, 6 neue Freunde und jede Menge Spass!

Wir danken:
Lufthansa Private Jet (Frau S.H. rocks!), Marketing-Möchtegern-Manager T. Antinori und seinen Praktikanten (geniales Marketing!), dem Team der FCL in MUC (bester Service), den Köchen in der FCL in FRA (bestes Essen), den Piloten der Swiss, den Fahrern von Sixt, Uschi, den unzähligen Helfern hinter den Kulissen und natürlich Herrn Meierhofer. Das war lustig!
 

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Zuletzt bearbeitet:

fredl

Erfahrenes Mitglied
27.08.2009
544
0
VIE
Kann man in MUC die FCL eigentlich auch nutzen, wenn man mit LHPJ ankommt und dann 2h später mit LH in Eco weiterfliegt?


(betonung liegt bei meiner Frage auf *ankommt*, also *nach* dem Verfliegen des PJs...)
 
Zuletzt bearbeitet:
B

Bergmann

Guest
Kompliment für diesen Bericht. Da steckt alles drin.
 

fredl

Erfahrenes Mitglied
27.08.2009
544
0
VIE
ja wie schon geschrieben, hab das nicht gecheckt weil ichs immer nur aufs *VOR* dem PJ-Abflug bezogen hatte und nicht aufs *NACH* der PJ-Landung...:idea:

Schei* Nachtdienst... Alles wird gut...:sleep: