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Ping! Boarding Completed. Es ist wieder soweit. Endlich. Ein sinnloser Trip steht an.
Mittlerweile segle ich irgendwo südlich von Grönland entlang. Noch fast 4 Studen Flug, noch ein Gang, noch ein paar Gläser Wein. Das Ziel? Gute Frage. Einmal um die Kugel rum mit ein paar Stops unterwegs.
Angefangen hat alles mit einer günstigen Möglichkeit, den United Islandhopper von Honolulu nach Guam und weiter nach Manila für einen sehr fairen Preis zu buchen – Zubringer ab New York über San Francisco bereits inkludiert. Da es im Februar eh bekanntlicherweise in Deutschland nicht sonderlich angenehm ist, war die Suche nach einem passenden Reisemonat recht schnell abgeschlossen und der Trip gebucht. Obwohl der Islandhopper mit seinen Stops in Majuro, Kwajalein, Kosrae, Pohnpei und Truuk bereits durch Mikronesien und die Marshall Islands führen sollte, fehlte noh die finale Leigitination im Routing, dass ich mir dafür 5 Urlaubstage gönnen würde – ein neues Land in das ich auch wirklich einreisen kann. Gesucht, gefunden: es sollte nach dem Islandhopper weiter nach Koror im wunderschönen Palau gehen, wo ich nahezu drei Tage Südseefeeling aufsaugen werde, bevor es nach Manila und von dort mit Turkish Airlines über Istanbul wieder zurück in die deutsche Kälte gehen sollte.
Das finale Routing lautet wie folgt: FRA-JFK,EWR-SFO-HNL-MAJ-KWA-KSA-PNI-TKK-GUM-ROR-MNL-IST-FRA
Anreise: Da sich der eigentliche Trip voraussichtlich komplett in der Holzklasse von United und Turkish Airlines abspielen wird, fand ich es durchaus angebracht, das erste Leg mit der guten alten Hansa in C zu absolvieren – sozusagen als eine Art Belohnung auf die harten Tage, die mich erwarten würden (das Vergnügen vor der Arbeit).
Durch die Ankunft gegen 14 Uhr in JFK blieb auch noch etwas Zeit durch die Stadt zu spazieren, bevor es am nächsten Morgen um 9 Uhr mit United über SFO nach Hawaii weitergehen sollte.
Hier ein paar Eindrücke:
Recht viel mehr möchte ich über den ersten Teil der Reise und über den Aufenthalt in New York nicht schreiben – dazu gibt es hier bereits hunderte andere Berichte.
Derzeit sitze ich in der United Club Lounge in Newark und freue mich, wie ein kleines Kind über meine Boardingpässe die mobile Website von United hat es möglichgemacht, auf den einzelnen Segmenten der Islandhopppers unterschiedliche Sitzplätze auszuwählen. Dadurch hat der Automat hier gerade 11 Boarding Pässe ausgespuckt. Ganz zur Verwunderung der Check-In Dame, die nach jedem Blatt Papier, das aus dem Drucker kam größere Augen bekommen hatte.
In den nächsten beiden Tagen stehen also ca. 26 Flugstunden und ca. 15 Stunden am Boden mit einer recht kurzen Übernachtung in HNL an.
Mittlerweile segle ich irgendwo südlich von Grönland entlang. Noch fast 4 Studen Flug, noch ein Gang, noch ein paar Gläser Wein. Das Ziel? Gute Frage. Einmal um die Kugel rum mit ein paar Stops unterwegs.
Angefangen hat alles mit einer günstigen Möglichkeit, den United Islandhopper von Honolulu nach Guam und weiter nach Manila für einen sehr fairen Preis zu buchen – Zubringer ab New York über San Francisco bereits inkludiert. Da es im Februar eh bekanntlicherweise in Deutschland nicht sonderlich angenehm ist, war die Suche nach einem passenden Reisemonat recht schnell abgeschlossen und der Trip gebucht. Obwohl der Islandhopper mit seinen Stops in Majuro, Kwajalein, Kosrae, Pohnpei und Truuk bereits durch Mikronesien und die Marshall Islands führen sollte, fehlte noh die finale Leigitination im Routing, dass ich mir dafür 5 Urlaubstage gönnen würde – ein neues Land in das ich auch wirklich einreisen kann. Gesucht, gefunden: es sollte nach dem Islandhopper weiter nach Koror im wunderschönen Palau gehen, wo ich nahezu drei Tage Südseefeeling aufsaugen werde, bevor es nach Manila und von dort mit Turkish Airlines über Istanbul wieder zurück in die deutsche Kälte gehen sollte.
Das finale Routing lautet wie folgt: FRA-JFK,EWR-SFO-HNL-MAJ-KWA-KSA-PNI-TKK-GUM-ROR-MNL-IST-FRA
Anreise: Da sich der eigentliche Trip voraussichtlich komplett in der Holzklasse von United und Turkish Airlines abspielen wird, fand ich es durchaus angebracht, das erste Leg mit der guten alten Hansa in C zu absolvieren – sozusagen als eine Art Belohnung auf die harten Tage, die mich erwarten würden (das Vergnügen vor der Arbeit).
Durch die Ankunft gegen 14 Uhr in JFK blieb auch noch etwas Zeit durch die Stadt zu spazieren, bevor es am nächsten Morgen um 9 Uhr mit United über SFO nach Hawaii weitergehen sollte.
Hier ein paar Eindrücke:
Recht viel mehr möchte ich über den ersten Teil der Reise und über den Aufenthalt in New York nicht schreiben – dazu gibt es hier bereits hunderte andere Berichte.
Derzeit sitze ich in der United Club Lounge in Newark und freue mich, wie ein kleines Kind über meine Boardingpässe die mobile Website von United hat es möglichgemacht, auf den einzelnen Segmenten der Islandhopppers unterschiedliche Sitzplätze auszuwählen. Dadurch hat der Automat hier gerade 11 Boarding Pässe ausgespuckt. Ganz zur Verwunderung der Check-In Dame, die nach jedem Blatt Papier, das aus dem Drucker kam größere Augen bekommen hatte.
In den nächsten beiden Tagen stehen also ca. 26 Flugstunden und ca. 15 Stunden am Boden mit einer recht kurzen Übernachtung in HNL an.
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