Dr. Bärs Air China Experiment: Bangkok - Vietnam - Hongkong

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kumpel64

Erfahrenes Mitglied
29.12.2010
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Oberpfalz (NUE)
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Es war Ende November, als es sich zufälligerweise ergab, daß Dr. Bär bei seinen äußerst seltenen Besuchen auf FB eine Webeanzeige von Airchina in die Augen stach: Blackfriday Sale
Man muß erklären, daß er ein erklärter Türkenfan ist und grundsätzlich nur ab NUE fliegt. Aber bei dem Angebot konnte er nicht wiederstehen und buchte u.a. eine Gabel FRA-BKK und ZURÜCK HKG-FRA.
Er hatte zwar wegen FRA ein mulmiges Gefühl, da er mit diesem Monsterairport immer seine Probleme hat, aber er dachte "Wird schon gut gehen!"
 

kumpel64

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29.12.2010
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Oberpfalz (NUE)
Nun galt es noch die Zeit zwischen den Flügen zu planen. Im Lauf des Reiseberichts wird er es Stück für Stück verraten.

Heute Morgen ist er um 8.00 am HBF Nürnberg mit dem ICE in Richtung FRA mit nur 4 Minuten Verspätung gestartet. Ob es wohl mehr wird?

Ja, leider. Prompt war auf der Strecke eine Signalstörung! Inzwischen ca. 40 Minuten Verspätung!

Wenn es nicht noch schlimmer kommt, erreicht er seinen Abflug aber noch rechtzeitig. Er ist ein vorsichtiger Bär und plant immer genügend Puffer ein. Es ist nur sooooooo schade, um die reduzierte Zeit in der Lounge.

Derzeit ist er noch kurz vor Aschaffenburg. Er wird Euch auf dem Laufenden halten.
 

maxn

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27.05.2011
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muc
Die 773ER ex FRA ist ziemlich in Ordnung. Erwarte nichts, und du wirst nicht enttäuscht :D
Na im Ernst: bei dem Preis, der aufgerufen wurde, kann man überhaupt nicht meckern.
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Dr. Bärs Airchina Experiment

Sunny lässt Grüße ausrichten und wünscht Happy Flighting!
 
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maxn

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27.05.2011
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muc
So, inzwischen hat Dr. Bär die Strapazen der Zugreise, des Check-ins und der Security hinter sich.

Jetzt muss er sich erst mal in der Air Canada Lounge vom Stress erholen.

Haha, in die Maple Leaf Lounge geht ich auch immer in FRA, wenns intl. weitergeht! Die SEN-Lounges nehm ich eigentlich nur noch innereuropäisch/deutsch.
 

xcirrusx

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16.10.2012
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KUL (bye bye HAM)
Hat Air China inflight WiFi um entsprechend live zu posten? Und wenn ja, leiden die auch unter dem Verbot von Sat-Internet über Mainland China?
 

kumpel64

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29.12.2010
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Oberpfalz (NUE)
Zwischenstop in Peking.
Leider hat es kein Wifi on Board gegeben.
Flug war unspektakulär, die Crew in Ordnung, das Essen gut, der Sitz hätte vorne etwas breiter sein können.
Resümee: Habe schon schlechtere Businessflüge erlebt.

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Beim Essen gilt es aus Dr. Bärs Sicht als besonders positiv anzumerken, dass es vor der Landung in PEK ein "leichtes Essen" gegeben hat und kein normales Frühstück.

Nachtrag zum Check-In in FRA: Nachdem beim Sitz das IFE defekt war, wurde proaktiv auf einen Nachbarsitz umgesetzt. Dr. Bär hat sich dann aber trotzdem auf seinen angestammten Platz gesetzt, da er das IFE so gut wie nie nutzt. Die Stewardessen war ganz überrascht, dass man kein IFE braucht.

Gleich gehts weiter zum Gate nach BKK.
 
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kumpel64

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29.12.2010
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Oberpfalz (NUE)
Lounge PEK: Optisch nicht schlecht gestaltet; Qualität und Auswahl des Angebots, na ja. Sagen wir es mal so: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.

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Überrascht stellte Dr. Bär fest, dass das Gate für BKK ein Busgate war. Und tatsächlich wurde es eine Flughafenrundfahrt bis zum Flieger. Er hatte schon Angst, dass der aufgrund des sehr günstigen Preises der zweite Leg mit dem Bus stattfinden müsste. ;)

Auch dieser Flug war unspektakulär. Man hatte die Auswahl, ob man sein Essen gleich nach dem Start oder kurz vor der Landung einnehmen möchte, was Dr. Bär als eine sehr gute Idee empfand.

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Die Landung erfolgte relativ pünktlich und dank des Vouchers für die Fastlane an der Immigration war er noch schneller am Gepäckband als seine Koffer, die dann aber auch ganz flott da waren. Den Rest des Tages verbrachte er etwas durch die Straßen der Stadt bummelnd und geht jetzt müde ins Bett.
Gute Nacht aus Bangkok.

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Besonders liebt er das Elektrokabelchaos in "exotischen" Ländern. ;)
 
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kumpel64

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29.12.2010
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Oberpfalz (NUE)
Heute stand etwas Sightseeing auf dem Programm, nachdem erst Mal ein langer Erholungsschlaf notwendig war.

Ziel war Wat Arun, die Tempelanlage, die Dr. Bär bei seinen letzten Besuchen nicht geschafft hat.

Zunächst gings per BTS und Schiff (Dr. Bär liebt Schifferlfahren sehr) zum Tempel. Überrascht war er, daß man den Preis fürs Schiff nun vorher bezahlt und nicht mehr auf dem Schiff. Es ist aber auch weiterhin ein sehr preiswertes Vergügen: 25 Baht

Leider war der Mittelteil des Tempels immer noch eingerüstet. Der Besuch hat sich aber dennoch gelohnt.

Weiter gings mit der Fähre über den Fluß und per Pedes ( Dr. Bär läuft zum Leidwesen seiner Begleiter sehr gern viel und lang selbst in brütender Hitze!) am Königspalast, den er dieses Mal als Stop ausließ, vorbei in Richtung Kaosan Road. Hier gabs dann erst mal ein erfrischendes Chang.

Als nächster Programmpunkt mußte ein großer Supermarkt (Gottseidank mit Taxi) erkundet und ein Vorräte für den nächsten Winterschlaf eingekauft werden.

Abends gabs dann nur noch Entspannung pur.

Morgen gegen Mittag gehts dann am Flughafen zum nächsten Ziel. Wohin, wird erst morgen verraten.
 

kumpel64

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29.12.2010
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Oberpfalz (NUE)
Inzwischen ist Dr. Bär an seinem nächsten Urlaubsort angekommen.

Am Morgen hatte er sich noch die Frage gestellt, ob man ohne Loungezugang überhaupt noch an einem Flughafen überleben kann. Die klare Anwort: Ja, es geht. Wenn auch mit Abstrichen.
In Holzklasse und minimalem Sitzabstand gings mit Jetstar nach Hanoi. Eine Airline, die bisher nicht ausprobiert wurde. Man bekommt halt das, was man bereit zu zahlen ist.

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Wobei Dr. Bär Glück hatte. Der Mittelsitz blieb für ihn alleine frei.

Die Einreise nach Vietnam ging schneller als erwartet von statten. Er war zwar etwas verwirrt, dass es keine Einreisekarten zum Ausfüllen gab und daß es einige Visaschalter gab. Nachdem er sich bei einem Flughafenmitarbeiter versichert hatte, daß er direkt zur Paßkontrolle durfte (er bleibt ja auch nur 10 Tage) war er Rucki-Zucki eingereist.
 

kumpel64

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29.12.2010
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Im Interconti Westlake wartete ein Upgrade auf ihn. Leider war das Zimmer noch nicht gereinigt, so dass er in ein anderes Zimmer verlegt werden musste. War weiter nicht dramatisch. Nur schade, dass damit auch der Seeblick weg war. Als Entschädigung für die Unannehmlichkeiten hat man ihm ein kostenfreies Frühstück für 2 Personen versprochen. Nachdem er aber bereits am nächsten Morgen sehr, sehr früh weiterreist, hat er darum gebeten das Frühstücksangebot bei seinem nächsten Besuch in Anspruch nehmen zu dürfen. Mal schauen, ob die Zusage auch klappen wird.

Den Abend verbrachte er in der Altstadt und war sehr überrascht, dass nicht die gewohnten Menschenmassen wie sonst in Asien auf den Straßen sind und alles (außer dem Verkehr) sehr geordnet zugeht. Die ersten Eindrücke von Hanoi waren insgesamt sehr positiv.

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kumpel64

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29.12.2010
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Oberpfalz (NUE)
Wie bereits angekündigt, musste Dr. Bär sehr, sehr bald aufstehen. Heute stand ein Ausflug in die Ha Long Bucht auf dem Programm. Von der Stadt des aufsteigenden Drachens ging es in die Bucht des landenden Drachens. Die Tour wurde bereits per Internet vorgebucht. Bereits am Vorabend hat sich die Reiseagentur im Hotel gemeldet und die Abholung bestätigt. Deren Namen unterschied sich zwar von der im Internet, was ihn etwas stutzig machte, aber der leichte Anflug von Sorge war unbegründet. Im weiteren Reiseverlauf war alles sehr gut organisiert und fast minutiös geplant.

Die relativ kurze Wegstrecke nach Ha Long zieht sich aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse und des starken Verkehrs ganz schön hin. Mit der Pause, welche mit einem Besuch in einem Verkaufsladen (Kaffeefahrt läßt grüßen) für Produkte, die dem Unterhalt behinderter Menschen dienen sollen, waren schnell gut 4 Stunden rum.

Nach einer kurzen Wartezeit auf weitere Reisende, die mit einem anderen Bus angekarrt wurden, ging es aufs Boot, auf dem auch die Nacht verbracht wurde. Die Verpflegung war sehr gut, wenn auch z.T. das Essen etwas kalt war. Dies hat dem Geschmack aber keinen Abbruch getan. Auf Essensgewohnheiten oder Nahrungsmittelallergien wurden die Reiseteilnehmer bereits auf der Busfahrt befragt und es wurde auch wirklich darauf Rücksicht genommen.

Während der Fahrt in die Bucht gab es bereits das erste Essen und danach erfolgte ein Stop bei einem schwimmenden Dorf. Mit dem Bambusboot wurden Alle von z.T. sehr schmächtigen (aber sehr durchtrainierten) Ruderern und Ruderinnen in einer einstündigen Bootsfahrt durch das von einzelnen schützenden Felsen umgebene Dorf gefahren. Nachdem es den ganzen Tag relativ trüb, diesig und kalt war, kam nun sogar die Sonne etwas heraus.

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Vollzeiturlauber

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27.11.2012
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Corona-Land
Ohne weitere Worte

AirChina

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Lufthansa

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kumpel64

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29.12.2010
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Oberpfalz (NUE)
Im oben zitierten Bild ist zwar auf der Decke ein First Class Hinweis. Dr. Bär war nur in C.
Die Decke war aber sehr flauschig.