Hong Kong (mal wieder) diesmal mit CX und BA in First

So da bin ich mal wieder.

Wisst ihr was mich hier im Forum mit am meisten beeindruckt? Leute die es schaffen Live von unterwegs hochwertige Reiseberichte zu verfassen (Gruß an HON/UA) Ich bin da ja leider so ziemlich das gegenteil - bei mir dauerts leider immer ewig bis ich mal dazu komme.

Deshalb folgt jetzt mit ziemlicher Verspätung der Reisebericht zu meiner letzten bei US-Airways Dividend Miles (ach waren die Zeiten damals schön) gebuchten Reise.

Nach dem Merger mit AA konnte man ja auch mit den Meilen zu den bekannten Konditionen Flüge auf One World buchen - wodurch ich nach Lufthansa / Swiss / Asiana und Thai (zu US-Airways Star Alliance Zeiten) einen Teil meiner noch übrigen Meilen auch für Flüge mit Cathay Pacific und British Airways - jeweils in F - einsetzten konnte.

Die Oneworld-Abdeckung an meinem Heimatflughafen in München ist ja eher überschaubar - Start der Reise war deshalb dieses mal mit Cathay Pacific in Frankfurt.

Zubringer von München nach Frankfurt lies sich natürlich keiner buchen, war aber auch nicht weiter dramatisch, ist ja jetzt nicht so weit weg und ich konnte unterwegs noch bei meinem Bruder in Stuttgart vorbeischauen. Die Details zu dieser Etappe lass ich jetzt mal weg - ein Economy Flug München->Stuttgart ist jetzt auch nicht so wirklich spektakulär.

Von Stuttgart gings dann mit dem ICE weiter nach FRA, wo ich zuerst mal in der CX Lounge vorbei geschaut habe. Ist jetzt nicht so gut wie die Etihad Lounge ein paar Türen weiter, aber für die Stunde die ich da war lässt es sich gut aushalten. Gibt genügend Sitzplätze, saubere Duschen und ein paar Snacks (ist eine Lounge für C + F - gibt keinen separaten F Bereich)




Pünktlich machte ich mich dann auf den Weg um an Bord meiner 777 für den Non-Stop Flug nach Hong Kong. Nachdem ich es mir bequem gemacht habe gabs bereits das erste Glas Champagner.

Was mich gleich begeistert hat ist das Raumgefühl das die Kabine bietet - CX nur 6 First Sitze in der 777, die in zwei 3er Reihen angeordnet sind (im Gegensatz zu 10 Sitzen in einer Reihe weiter hinten) dementsprechend großzügig sind nicht nur die Sitze selber, sondern auch der Abstand dazwischen. Da ausserdem auch auf Overhead-Bins verzichtet wird wirkt das ganze wirklich sehr luftig und geräumig. Die Sitze sind jetzt natürlich keine geschlossenen Suiten - aber bei maximal 6 Passagieren und solchen Sitzabständen hab ich mit der gebotenen Privatsphäre keine Probleme.

Mein Handgepäck hab ich trotz fehlender Overhead-Bins bequem untergebracht.




Gleich nach dem Start gab es dann auch schon die nächste Getränkerunde mit einem kleinen Snack dazu.




Von der (durchweg sehr guten und aufmerksamen) Crew gab es auch eine persönliche Begrüßung.




Und schon wurde auch der Tisch für das Mittagessen gedeckt.
(Ich hab leider die Menükarten verschlampt - falls Sie wieder auftauchen reiche ich sie nach - bis dahin die Erläuterung soweit ich mich noch erinnern kann…)

Als erstes gabs Kaviar mit den üblichen Beilagen




Die Auslastung in F war recht mager - ausser mir nur ein weiterer Passagier an Bord - kann also nicht sagen ob es immer die ganze Dose gibt oder das an der schwachen Auslastung lag.




Anschliessend gabs eine sehr leckere Erbsensuppe




Gefolgt von einem Salat - zu dem ich nicht viel positives oder negatives sagen kann - es war halt ein Salat…




Beim Hauptgericht habe ich mich für die Chinesische Variante entschieden - war jetzt zwar nicht schlecht - aber auch nichts spektakuläres.




War nach dem Hauptgang schon recht voll und hab deshalb auf das angebotene Dessert verzichtet. Richtig müde war ich allerdings noch nicht, so daß ich erst mal noch ein paar Filme geschaut habe.

Irgendwann zwischendrin hatte ich dann auch noch einen Gin & Tonic.




Als ich dann zu Bett ging bekam ich auch noch einen Snack-Korb (der jetzt nicht direkt nach F aussieht) damit ich auf keinen Fall verhungere.




Hab ein paar Stunden sehr gut geschlafen, wurde aber trotzdem rechtzeitig wach, so daß noch Zeit für ein Frühstück blieb.

Zuerst ein paar Früchte.




Gefolgt von nicht weiter erwähnenswerten Rühreiern mit ein paar Beilagen.




Beim Landeanflug auf Hong Kong gabs noch ein paar spektakuläre Ausblicke (zumindest auf Wolken & Sonne - leider sind wir so gelandet, daß von der Stadt nichts zu sehen war)




Die Einreise nach Hong Kong ging wie gewohnt schnell und unkompliziert, und nach einer Dusche in der Arrival Lounge war ich auch schon mit dem Airport Express auf dem Weg in die Stadt.

Hong Kong - Teil 1 von 4

Nachdem ich mich in der Arrival Lounge schon frisch gemacht habe wollte ich eigentlich nur meinen Koffer im Hotel abgeben, konnte aber tatsächlich auch schon einchecken.

Hab mich trotzdem nicht lange im Hotel aufgehalten - gibt ja viel in der Stadt zu sehen.

Übernachtet habe ich dieses mal im Intercontinental HK, liegt zentral in Kowloon nicht weit vom Star Ferry Pier und auch die MTR (oder MRT welche ist gleich nochmal Singapur und welche Hong Kong?) ist fast gleich vor der Tür.

Bin aber erst mal zu fuß los in Richtung Star Ferry & Ocean Center um noch eine Kleinigkeit zu essen. Da direkt am Hafen gabs dabei auch schon die ersten Schiffe zu sehen.




Anschliessend fuhr ich dann mit der U-Bahn etwas ins Hinterland nach Sha Tin um die „Ten Thousand Buddhas Monastery“ zu besuchen.

Ist leicht zu finden - nicht weit von der U-Bahn Station entfernt (nur an dem Friedhof, der so aussieht als könnte er das Ziel sein, vorbeigehen und schon kommt man zu dem Weg der zum Kloster hinauf führt)




Hier ein paar der 10.000 Buddhas













und noch ein paar Bilder der Anlage










Mit den ganzen lebensgroßen Figuren kommt man natürlich nicht annähernd auf 10.000 Stück - deshalb sind die Wände der Gebäude auch mit (sehr viel) kleineren Figuren übersäht.







Ansonsten hat die Gegend nicht so viel zu bieten - ist ein typische Wohnsiedlung, so daß ich mich anschliessend wieder in Richtung Zentrum aufmachte.

Pierre Gagnaire @Mandarin Oriental

Kulinarisch ist Hong Kong sicher eine der interessantesten Städte weltweit. Nicht nur was verschieden Küchenrichtungen angeht, es ist auch in jeder Preisklasse was zu finden.

Nach der sehr guten Erfahrung in Pierre Gagnaires Restaurant in Tokyo habe ich auch sein Restaurant „Pierre“ im Mandarin Oriental Hong Kong besucht.

Auch hier gab es ein sehr gutes - und abwechslungsreiches Menü

Amouse Bouche




entree




poisson (in dem Fall Octopus - das Highlight des Menüs)




viande




(Nebenbei ist auch die Aussicht nicht schlecht - das Restaurant ist im obersten Stock des Mandarin Oriental - ich hatte tatsächlich nur einen der „schlechteren“ Tische mit Blick auf Central incl. Bank of China Tower - gibt auch Tische mit Blick direkt auf Victoria Harbour)


fromage (auch bemerkenswert)




Und wie bei Pierre Gagnaire üblich nicht nur eines sondern gleich fünf verschiedene Desserts




Natürlich kann man auch für (sehr viel) weniger Geld in Hong Kong gut essen - aber für besondere Anlässe ist so ein Restaurant natürlich schon ein tolles Erlebnis; gutes/interessantes essen, toller Service, spektakuläre Aussicht - was will man mehr…

Hong Kong - Teil 2 von 4

Der nächste Tag begann erst mal gemütlich mit einem Spaziergang durch einen Park




Ja - trotz aller Vorurteile gibts in Hong Kong nicht nur Hochhäuser




Hab dann in einer Mall noch den Laden eines Marktbegleiters gefunden - eine Vielzahl an Geräten in den typischen Grundrissen unterzubringen ist in Hong Kong doch anspruchsvoller als in den Häusern die bei uns so gebaut werden.




Nächster Stopp war dann das „Hong Kong Heritage Museum“ in Sha Tin - einer der „Satellitenstädte“ die gebaut wurden nachdem der Wohnraum/Platz in Kowloon etc. zu eng wurde

Ein durchaus interessantes Museum in dem man viel über die Historie von Hong Kong erfahren kann.







Interssant auch die Abteilung in der anhand von Dioramen die Entwicklung der Satellitenstäde gezeigt wird:










Wenig überraschend für eine Retortenstadt ist die Umgebung des Museums dafür weniger spektakulär/sehenswert




Aber Tempelanlagen zum anschauen gibts natürlich auch hier







Am späten Nachmittag fuhr ich dann mit der U-Bahn wieder zurück nach Tsim Sha Tsui um dann mit der Star Ferry nach Hong Kong Island überzusetzen. (Ich weis, daß die U-Bahn auch auf die Insel rüberfährt - aber ich hatte Zeit und ich fahr unglaublich gern mit den Star Ferrys!)




Von hier aus nahm ich dann den Bus für die Fahrt auf den Victoria Peak. (typischerweise fährt man als Tourist zwar mit der Tram rauf - aber das Busterminal ist halt einfach näher am Fähranleger und ich kann mich noch lebhaft an die unendlich lange Schlange erinnern als ich vor Jahren mal mit der Tram gefahren bin)

Nach ein paar (ok - eigentlich vielen) Stopps kommt der Bus an der Bergstation der Tram auf dem Victoria Peak an. Von hier hat man nicht nur einen guten Blick auf die Skyline von Hong Kong (dazu mehr später) sondern auch nach Süden auf Aberdeen (die Häuser im Vordergrund) und Lamma Island.




Das ist aber natürlich nicht der Grund warum man auf den Peak fährt - viel interessanter ist der Blick in die andere Richtung, unter anderem auf Central.




Von der „Bergstation“ weg führt ein Weg in Richtung Westen von dem aus sich immer wieder schöne Blicke auf die Skyline bieten.




Nachdem ich meinen Platz gefunden habe war es Zeit Stativ usw. auszpacken und darauf zu warten das es dunkler wird.




Ich habe dieses mal anscheinend richtig Glück gehabt. Die Gebäude in Central wie das IFC oder Bank of China Building sind ja meist gut zu sehen - an diesem Abend war es aber so klar, daß sogar über den kompletten Victoria Harbour hinweg bis zum alten Flughafen Kai Tak im Hintergrund alles klar zu sehen war.




Vom selben Standort aus der Blick nach Westen auf Stonecutters Island




Hier die zwei höchsten Gebäude Hong Kongs: links das 484 Meter hohe International Commerce Centre (auf dem es auch eine Aussichtsplattform gibt) rechts das 2IFC mit 412 Metern höhe




Der Weg zurück führte dann zwischen vielen Bäumen vorbei - unterbrochen aber von den ein oder anderen Lücken die auch noch mal neue Blickwinkel boten.




An der Bergstation angekommen wollte ich dann nicht lange auf den nächsten Bus warten, sondern nahm stattdessen ein Taxi zurück zur Star Ferry (die Schlange war gar nicht so kurz - da aber regelmäßig neue Taxen ankamen ging es trotzdem rechts schnell)




Nach der Überfahrt mit der Fähre (hab ich schon erwähnt das ich damit unglaublich gern fahre?) war es zum einen zwar schon recht spät - trotzdem hatte ich aber inzwischen ziemlich Hunger. Deshalb kurz TripAdivsor befragt umd dann zwei Straßen weiter bei Canton“s Dim Sum Expert zu landen. War jetzt was das Ambiente angeht das Kontrastprogramm zu Pierre Gagnaire am Vorabend (statt oberstes Stockwerk im Wolkenkratzer dieses mal im Keller) und auch die Bedienung war eher Effizient als Zuvorkommend - aber das Essen war trotzdme lecker.




Von hier aus gings dann zu Fuß zurück ins Hotel

Hong Kong - Teil 3 von 4

Am nächsten Tag ging es in die andere Richtung - neben Hong Kong Island gibts ja noch viele andere Inseln in der Gegend.

Ich nahm also ein Boot nach Peng Chau, einer kleinen Insel kurz vor Lantau (auf Lantau ist der Flughafen)

Wie üblich waren natürlich auch viele andere Boote unterwegs.




Ein Blick zurück.




Man ist es ja gewohnt, egal wo man ist, Fans im Trikot von Barca, ManUnited, Fc Bayern (oder notfalls auch vom BVB) zu sehen - aber wieso Freiburg??




Hatte ehrlich gesagt keinen direkten Plan was ich auf Peng Chau vorhabe - deshalb erst mal hier Platz genommen und einen französichen Weißwein (mit ein paar Eiswürfeln dann auch direkt trinkbar) probiert.




Kurz hinter dem Dorf beginnt der Anstieg zum höchsten „Berg“ auf der Insel von dem man den kompletten Ort, und dahinter auf Lantau Discovery Bay überblicken kann.







Wieder zurück im Dorf am Strand - mit Blick auf Hong Kong




Natürlich gibts auch hier einen Tempel




War ein interessanter Ausflug - und ganz was anderes als die typischen Hochhaussiedlungen die man in Hong Kong erwartet.

Zurück in Central ist mir dann noch diese Werbung aufgefallen - irgendwie vermiss ich den Bräutigam auf allen Bildern - naja Prioritäten und so…




Die Taxischlange am Fährterminal (hab ich erwähnt das ich gerne Star Ferry fahre) war mir zu lang, so daß ich zu fuß zurück zum Hotel gelaufen bin.










Abends dann wieder übergesetzt nach Central (ratet mal wie)




Um hier noch ein paar Fotos der Gegensätze die diese Stadt ausmachen zu machen.













Dachte erst es gibt bei Samsung jetzt schon dieselben Schlangen wie bei Apple gewohnt - aber die stehen tatsächlich alle nur für den Bus an.




Neben den Star Ferrys find ich auch die Straßenbahnen in Hong Kong super (also nicht wenn ich schnell vorankommen will - eher zum anschauen)










Das Wetter hat nach wie vor mitgespielt - deshalb hier auch noch ein wunderbar klarer Blick auf Messezentrum und Central Plaza (373 Meter hoch, 3. höchstes Gebäude in Hong Kong)




Und in die andere Richtung auf das etwas versteckte Bank of China Building (war übrigens das erste Hochhaus mit mehr als 300 Metern höhe das nicht in New York oder Chicago gebaut wurde)




Und ein paar Meter weiter gab es auch noch einen schönen Blick über den Hafen auf das ICC.




Noch schnell was gegessen (bei Ding Dim 1968 - keine Ahnung warum ich kein Bild davon hab - auf jeden Fall lecker) und dann mit der Star Ferry wieder zurück (ihr wisst warum) und mit dem Taxi zum Night Market (Temple Street)

Bei fünf Smartphones/Navis auf dem Armaturenbrett machte ich mir keine Sorgen ob wir den Weg finden würden.




Bin dann einige Zeit über den Markt geschlendert - ohne was zu kaufen …
















… zurück in de Bar im Interconti hab ich dann doch noch was sinnloses gekauft: Die haben Untersetzer für Gläser mit LED-Beleuchtung! Werden zwar völlig überteuert verkauft - aber so einen musste ich für zuhause haben!

Hong Kong - Teil 4 von 4

So ein verlängertes Wochenende geht doch rechts schnell zu ende - wir sind schon beim letzten Tag meiner Reise.

Nicht weit vom Hotel weg ist das Viertel Hung Hom. Hier findet man gut sortiert in verschiedenen Straßen ganz unterschiedliche Geschäfte

Und wie so oft in Hong Kong Fußgängerüberführungen statt Gehsteigen.




Zuerst mal gut sortiert eine Auswahl an Fischläden (Auqarium - nicht zum essen)







Wie üblich war nicht wenig los




Auch die Werbebanner sind ganz dezent




Mal ehrlich „Virgina“ ist mal ein super Name für ein Stundenhotel




Und ein paar weitere Eindrücke aus den Straßen von Mongkok

























Natürlich hat sich auch mein Magen wieder gemeldet - diesen Fisch gabs ein paar Mintuen mit de U-Bahn weiter in einem Thai Restaurant in der dem ICC angeschlossenen Mall.




Natürlich durfte auch eine Fahrt mit der Straßenbahn nicht fehlen. (hier gibts jetzt kein bild der Star Ferry, da ich tatsächlich mit der U-Bahn auf die Insel fuhr)




In der St. John`s cathedral dann noch ein ganz seltenes Motiv - ein Fotograf mit einer Leica.




Hier noch das HSBC-Building - zwar nicht besonders groß - trotzdem aber zumindest das teuerste Bürogebäude weltweit zum Zeitpunkt der Fertigstellung.




Und hier nochmal von unten







Mal ein interessantes Parkplatz - reicht für zwei Limousinen und zwei Roller




Schlussendlich kam ich dann am Wan Chai Star Ferry Pier an um von da aus zurück nach Tsim Sha Tsui zu fahren.







Das wars dann auch schon für diese Reise - von hier aus gings dann mit Bus und Airport Express wieder zurück zum Flughafen für meinen Rückflug mit BA.

BA First HKG - LHR

Zurück gings dann wie schon erwähnt mit BA über London. Check-in und Sicherheitskontrolle war schnell erledigt, so daß ich es mir bald in der CX-Lounge bequem machen konnte.




Erst mal geduscht, und dann noch einen kleinen Happen gegessen…




…schon war es an der Zeit meinen A380 für den Rückflug zu boarden.




BA hat beim A380 14 Sitze in der F (1-2-1 mit je 4 Sitzen am Fenster und drei in der Mitte) fühlt sich dadurch doch merklich enger an als bei CX auf dem Hinflug.

Gleich nach dem Start gab es die erste Getränkerunde.




Und ohne lange Pause auch gleich gefolgt vom Abendessen (was mir aufgrund der späten Abflugzeit gut passte)

Die Menükarte habe ich leider verloren - gab aber neben der normalen Auswahl auch ein „Tasting Menu“ für das ich mich entschieden habe.






















Das Menü war leider enttäuschend - nicht nur das nichts besonderes dabei war - es waren tatsächlich auch zwei Gänge dabei von denen ich nur einen Bissen probiert und dann nichts mehr angerührt habe.

Den restlichen Flug habe ich dann tatsächlich komplett verschlafen und habe dadurch auch das Frühstück verpasst, muss aber trotzdem sagen, daß BA mich - vor allem auch im Vergleich zu CX auf dem Hinflug - nicht überzeugt hat.
Die Crew war nett und bemüht - konnte aber die Mankos im Bezug auf den Sitz (durch die 14 Sitze doch enger als bei anderen Airlines) und das essen nicht ausgleichen.


# # # # #


Ich hoffe mein etwas verspäteter Reisebericht hat euch gefallen - wer noch Fragen oder Anregungen hat nur zu.

Und falls ihr noch mehr sehen wollt - hier noch die links zu meinen früheren Reisen:


Etihad und South African C / Safari in Uganda und Viktoriafälle
http://www.vielfliegertreff.de/reis...afaelle-und-ein-paar-interessante-fluege.html


Jet Airways C / Delhi & Agra
http://www.vielfliegertreff.de/reis...-mit-jet-airways-c-indischen-eisenbahnen.html


Swiss & Air China C / Tokyo & Taipei
http://www.vielfliegertreff.de/reis...feuerwerk-swiss-und-tokyo-yokohama-nikko.html


Thai & Singapore Airlines C / Bangkok & Singapore
http://www.vielfliegertreff.de/reis...d-singapur-mit-sq-und-tg-so-ein-zufall-c.html


Lufthansa F & C / Hongkong
http://www.vielfliegertreff.de/reis...stechern-nach-macao-und-zu-alain-ducasse.html


Cubana, Avianca & Lufthansa C / Südamerika (Havanna, Cuzco, Machu Picchu, Quito)
http://www.vielfliegertreff.de/reis...-nach-machu-picchu-und-quito-mit-avianca.html


Etihad C / Safari in der Masai Mara
http://www.vielfliegertreff.de/reis...sai-mara-kenia-und-ein-bisschen-etihad-c.html


British Airways F / Mumbai
http://www.vielfliegertreff.de/reis...sts-fuer-mich-british-airways-und-mumbai.html


Austrian und Swiss C / Peking & Tokyo
http://www.vielfliegertreff.de/reis...ire-mit-austrian-swiss-c-ueber-silvester.html


Asiana & Thai F / Guangzhou & Tokyo
http://www.vielfliegertreff.de/reiseberichte/50152-hochhaeuser-spotten-asien-mit-asiana-thai-f.html


Air Canada C / Chicago
http://www.vielfliegertreff.de/reis...ach-dahin-wo-die-wolkenkratzer-herkommen.html


TAP, Copa & United C / Braslien, Argentinien & Panama
http://www.vielfliegertreff.de/reis...uenos-aires-panama-mit-tap-copa-united-c.html


Lufthansa & Swiss F / Japan
http://www.vielfliegertreff.de/reis...-japan-eine-kleine-rundreise-durchs-land.html


Lufthansa F / San Francisco
http://www.vielfliegertreff.de/reis...s-san-francisco-aber-kein-einziges-steak.html


Qatar C / Hong Kong
http://www.vielfliegertreff.de/reis...oh-hkg-und-ein-paar-bilder-aus-hong-kong.html


Austrian C / Washington & New York
http://www.vielfliegertreff.de/reis...einwanderer-nach-washington-und-new-york.html


Thai F / Myanmar, Malaysia, Kambodscha, Laos
http://www.vielfliegertreff.de/reis...m-penh-vientiane-mit-thai-first-ak-k6-vn.html

Shadowhunt3r meinte:

Netter Bericht, allerdings hab ich eine Frage: Wieso nimmst du immer die Fähre

Darf ich Fragen welche Kamera du für deinen Trip benutzt hast?

Zum Vergrößern anklicken....

Ich bin in einem kleinen Dorf in Niederbayern aufgewachsen - da hat man eine natürliche Beziehung zu Schiffen die zwischen Hochhäusern entlangfahren ;-)
Spaß beiseite - mir gefällts einfach das es einen Nahverkehr gibt der nicht wie die üblichen U-Bahnen in allen Städten weltweit ziemlich austauschbar ist - und die Aussicht ist ja auch gar nicht schlecht von Bord.

An Kamera- und Zuebör hatte ich diesmal den Großteil zuhause gelassen - hatte nur meine Fuji X100 und einen Gorillapod als Stativ dabei (ach ja und ein paar der Bilder sind mit dem iPhone entstanden da ich selbst die nicht immer dabei hatte)