Mit dem Generaldirektor auf Hochzeitsreise nach Bora Bora

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YoungMario

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07.12.2010
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KLU/GRZ
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Als erstes einmal gleich vorweg – weder habe ich einen sagenhaften Karrieresprung hingelegt und bin zum Generaldirektor aufgestiegen, noch habe ich die Seite gewechselt und mir einen solchen Generaldirektor angelacht. Der Herr Generaldirektor ist vielmehr unser neuer Flottenzuwachs, der am 8.8.2016 das Licht der Welt erblickt, und vom ersten Tag an das Kommando übernommen hat.
Wie vielleicht der eine oder andere mitbekommen hat, sind meine +1 und ich große Fans von Bora Bora, und nachdem sich bei unserem fünften und bis dahin letzten Urlaub im April 2015 dort schon der Beziehungsstatus verändert hat, hat es nicht lange gedauert, und wir haben die Idee geboren, dort auch zu heiraten. Ursprünglich für Sommer 2016 geplant haben wir den Termin aufgrund der bereits anstehenden Einflottung und der gerade durch die WHO ausgerufenen Zika-Panik dann auf Frühjahr 2017 verschoben.

Uns war selbstverständlich klar, dass so eine Reise mit einem Kleinkind nicht ohne weiteres machbar ist und im Voraus geplant werden muss. Aber meine +1 ist selbst Ärztin und wir haben unseren Kinderarzt von Anfang an in die Planung mitaufgenommen, vor allem der Impfplan wurde an die geplante Reise angepasst. Nachdem bei der letzten großen Untersuchung (ich will jetzt nicht schreiben, beim ersten C-Check ) im Jänner alles im grünen Bereich war, begannen wir mit den finalen Buchungen der Reise – die Formalitäten für die Hochzeit selbst hatten wir schon im Herbst abgewickelt, da hier mehr Aufwand notwendig war.

Am 16. März war es dann so weit, und es ging mit Swissair von Graz über Zürich nach Los Angeles. Beim Umsteigen in Zürich merkten wir schon das erste Mal, dass es mit +0.1 ein anderes Reisen ist. Der Business Class Bus, der uns von der APRON Position abholen sollte, fuhr gleich mal ohne uns ab, da der Fahrer (auch auf Nachfrage vom Purser) nicht die eine Minute warten wollte, die es dauerte, bis unser Buggy ausgeladen wurde. Im Flughafengebäude selbst mussten wir uns erst mal nach den Fahrstühlen umsehen, gar nicht so leicht, wenn man nur das Fahren mit Rolltreppen gewöhnt ist. Aber wir schafften es dann doch noch rechtzeitig zum Gate.
Der Flug Zürch – Los Angeles hat dem Generaldirektor sehr gut gefallen, auch seine beiden Diener konnten ein wenig entspannen. Die Crew war überaus freundlich und zuvorkommend, das Essen schmeckte ausgezeichnet. Einzig das Babybasinett verschmähte der Herr Generaldirektor, die Lie-flat Sitze der neuen 777 scheinen dann doch etwas bequemer zu sein.
 

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YoungMario

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07.12.2010
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In Los Angeles verbrachten wir zwei Tage, um uns ein wenig an die Zeitumstellung zu gewöhnen. Die erste Nacht war für uns alle etwas unruhig, aber in der zweiten ging es schon wesentlich besser. Der erste Ausflug führte den Herrn Generaldirektor nach Santa Monica, wo wir in der Cheesecake Factory zu essen waren, der zweite dann nach Long Beach ins Aquarium – das war wirklich ganz nach seinem Geschmack, vor allem die Seelöwenvorführung.
 

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YoungMario

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07.12.2010
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Am 18. März ging es mit dem Nachmittagsflug dann weiter nach Papeete. Das für den Druckausgleich vorbereitete Fläschchen hat der Herr Generaldirektor schon während dem Taxiing ausgeblitzt, aber anders hätte ich ihn nicht ruhig gehalten – es war Rush Hour in LAX und wir mussten ca. 20 Minuten auf den Take Off warten.
 

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YoungMario

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Nach einer Nacht im Tahiti Airport Motel ging es dann weiter mit Air Tahiti (und einem kurzen Zwischenstopp auf Moorea) nach Bora Bora. Die ersten beiden Nächte verbrachten wir im Intercontinental Moana auf der Hauptinsel, damit wir auch ein wenig von Matira Beach genießen konnten.
 

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YoungMario

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Nach zwei Tagen ging es dann weiter zum Intercontinental Thalasso auf einem Motu im Osten der Lagune, jetzt konnte endlich der wichtigste Teil unserer Reise beginnen, hatten wir ja auch alle Hochzeitsaktivitäten über dieses Hotel organisiert. Im Hotel finden seit längerer Zeit Bauarbeiten statt (es werden vier luxuriöse zweistöckige Bungalows auf den Enden der Stege errichtet), aber wir merkten in all den Tagen überhaupt nichts davon.
 

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YoungMario

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Für uns war es mittlerweile der vierte Aufenthalt in diesem Hotel (immer als Kombination von Punktenächten und regulären Nächten gebucht) – begrüßt wurden wir dann sogleich von Stephane, dem General Manager als eine seiner treuesten Gäste und wurden am Abend sogleich zur „Managers Reception“ eingeladen, was dem Herrn Generaldirektor natürlich sehr gefallen hat. In unserem Bungalow wartete auch ein Gruß aus der Küche auf uns:
 

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07.12.2010
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Unsere standesamtliche Hochzeit wurde komplett durch Sophie und Alicia vom Hotel organisiert, welche dann auch unsere Trauzeugen und damit am 24. März im Standesamt von Bora Bora auch mit dabei waren. Abgeholt wurden wir um 10 Uhr mit einem privaten Motorboot und es ging in ca. 25 Minuten Fahrt quer durch die Lagune nach Vaitape. Die Hochzeitszeremonie selbst war sehr stimmungsvoll, sie wurde durch den stellvertretenden Bürgermeister Fray Willy Temarii abgehalten. Danach ging es mit dem Motorboot zurück zum Hotel, eine Flasche Champagner wartete schon im Hafen auf uns.
 

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YoungMario

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07.12.2010
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Auch die restlichen Tage vergingen wie im Fluge, wir wurden im Hotel absolut zuvorkommend behandelt – vom Personal immer mit Namen angesprochen (das war schon fast peinlich, ich glaube, die anderen Gäste fragen sich, ob wir irgendwelche Promis wären). Es gab immer wieder einen Gruß vom Hotel, auch bei der nächsten Managers Reception waren wir wieder eingeladen und Stephane ließ es sich nicht nehmen, sich bei unserer Abfahrt noch persönlich von Jakob zu verabschieden.
 

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YoungMario

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07.12.2010
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Den Heimflug von Los Angeles traten wir dann mit Lufthansa an. Dem Herrn Generaldirektor gefiehl auch im A-380 die Business Class sehr gut und er verstand es bestens, mit dem weiblichen Kabinenpersonal zu flirten.

Auch wenn wir im Vorfeld sehr viel Kritik für unser Vorhaben geerntet haben – eine Fernreise mit Kleinkind ist möglich, verlangt aber gute Planung. Bis auf die Start- und Ladephase (wenn er angeschnallt sitzen musste) hat Jakob das Fliegen überhaupt nichts ausgemacht, es gab zum Druckausgleich immer ein Flascherl zum Nuckeln. Ansonsten schlief er oder wir spielten mit ihm. Die Zeitumstellung war auch überhaupt kein Problem für ihn, die erste Nacht in Los Angeles mal ausgenommen. Wir hatten aber unseren Kinderarzt von Anfang an mit eingebunden, den Impfplan entsprechend angepasst, und sicherlich 10 kg an Zusatzgepäck zum mitschleppen (Babynahrung, Windeln, Feuchttücher, Spielzeug, …). Der Erholungsfaktor für die Eltern ist sicherlich nicht der gleiche – ein zweites Mal würden wir es sicherlich nicht machen, aber wir wollten einfach, dass er bei unserer Hochzeit dabei ist.
Mein einziger Kritikpunkt geht an den Wiener Flughafen, hier gibt es kein DAA, sodass wir unseren Buggy auf der Heimreise erst in Graz am Gepäcksband wieder bekamen und ich den Generaldirektor zweieinhalb Stunden tragen musste (und dass bei 11 kg Lebendgewicht, seine Utensilien nicht miteingerechnet) – auf allen anderen Flughäfen funktionierte dies Problemlos, aber auch nach mehrfacher Nachfrage wird in VIE kein DAA angeboten, Buggys zum Ausborgen gibt es eben so wenig.
 

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ztolki

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14.07.2016
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Joop vielleicht sollte ich auch im Urlaub heiraten


Gratuliere muss Traumhaft gewesen sein
 

mainz2013

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18.09.2013
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Vielen Dank für die schönen Bilder! Meinen Respekt für die Mitnahme eures Sohns. Sieht alles ganz entspannt aus, war es aber sicher nicht ausschließlich. Und natürlich herzlichen Glückwunsch zur Vermählung! (y)
 

YoungMario

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07.12.2010
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Vielen Dank für die schönen Bilder! Meinen Respekt für die Mitnahme eures Sohns. Sieht alles ganz entspannt aus, war es aber sicher nicht ausschließlich. Und natürlich herzlichen Glückwunsch zur Vermählung! (y)

Danke !

Nein, wie gesagt, die erste Nacht in Los Angeles war ansträngend. Wir hatten aber zum Glück seine Suite gebucht, also konnte immer einer von uns schlafen und der andere sich mit dem Generaldirektor beschäftigen.

Auf Bora Bora selbst gab es überhaupt keine Probleme, die Aktivtäten, die man selbst macht, sind halt andere - wir gingen meist früh Abendessen, und wenn er dann schlief, haben wir die Abende am Balkon des Bungalows verbracht.

Nachdem wir Business Class geflogen sind, hatten wir ausreichend Platz, um mit ihm zu spielen, und dass er sich bewegen konnte. In der Economy wäre er ganz sicher nicht so ruhig gewesen - vor allem das Basinett der Swiss hat im überhaupt nicht zugesagt. Auch hatten wir wirklich alles erdenkliche mit im Handgepäck - ich bin mir vorgekommen, wie beim Grundwehrdienst mit KAZ 3 bepackt ...

Und, ich muss zugeben, einen Zwischenfall gab es, der wird wahrscheinlich als der "Greenland Incident" in die Annalen der Lufthansa-Geschichte eingehen - Generaldirektor wacht über besagter Insel auf, beginnt laut zu schreien und sicher erst nach 10 Minuten in der mittleren Galley nach allen Tricks wieder beruhigen ...
 
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honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
13
Danke fürs mitnehmen. Und wir machen uns Gedanken ob das gut geht mit LAX ob nicht zu weit...

Anmerkungen- Fragen :

DAA VIE: Exakt. Das gleiche Thema hatten wir vor kurzem auch. Zwar DAA Label erhalten, hat aber bei Ankufnt (STR) niemanden interessiert. Kam auf dem Gepäckband an !!!!! Wobei ich dazu sagen muss dass zumindest bei uns VIE vorbildlich in Sachen Security war. Extra Linie für Kinderwagen. VIE Strecken sind lang. Musste bei Ankunft +0,12 lange schleppen. Bei 10kg merkt man das nach ner Weile....

Flug nach Bora Bora: Was für eine Cabine war das - respektiv Basinett ? Ich kenne HNL Flüge per UA (ohne +0,12 - nur zeigen lassen) und das sind ja mini Särge.

Keine Ahnung wie es auf Bora Bora mit Moskitos oder Stechmücken ausschaut- Gibts da welche ? Wenn ja, wie habt ihr +0,1 geschützt ?

Bei uns macht +0,12 der Druckausgleich nur bei der Landung Probleme. Obwohl genuckelt und getrunken wird. So verschieden ist man, zumal es laut wird wenn sie übermüdet ist und nicht schlafen wollte/konnte davor.

Wo habts ihr die Windeln gewechselt ? Die Frage stelle ich natürlich zum Interesse einiger hier was Hygiene angeht ( ;) ). Die WC sind ein Witz daher haben wir auf dem C Sitz es gemacht - allerdings mit Unterlage und dann nochmal ein großes Tuch darüber. Wesentlich entspannter als auf dem WC. Gemeckert hat bei uns niemand.

Zoo & Seelöwen : Wir waren bischer noch in keinem Zoo weil wir nicht den Eindruck haben dass sie damit was anfangen kann. Das größte der Gefühle sind derzeit Hunde und Enten. Hat Euer den Zoo und die Tiere bewusst wahrgenommen und sich erfreut ? - Klar, die Zeitspanne wird eine kurze gewesen sein aber immerhin schon mal wahrgenommen.
 

honk20

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19.05.2011
5.357
13
Anmerkung zur Suite : Wir haben die Erfahrung gemacht dass es sich lohnt ein größeres Zimmer zu nehmen. Oft erscheint bei der Auswahl der Hotels wenn man 2 PAX + 1 INF eingibt nur eine bestimmte Auswahl und nicht alle Zimmer.
Ist auch gut so die Erfahrung. Man hat deutlich mehr Platz und ist dadurch entspannter zumal unsere im Zustellbett schläft.

Suite ist natürlich Klasse sowas. Da kann +0,1 auch im anderen Zimmer + Babyphone abgelegt werden und man hat einen Aufenthalts oder separaten Raum. (Bei uns hat +0,12 seit der 4 Woche ihr eigenes Zimmer. Nix mit uns im Bett, daher auch egal wo wir sind keine Probleme mit ablegen gegenüber was wir von anderen (Freunde, Kollegen hören wo das 5 jährige noch bei den Eltern im gleichen Bett schläft. Muss jeder für sich wissen, gebe keine Wertung ab.)

Strandardzimmer mit +0,12 gibts bei uns nicht mehr. (Leider) Sind halt verwöhnt dadurch dass wir größere Zimmer "kennenlernen" durften mit INF
 

flyglobal

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25.12.2009
5.600
503
Danke !

...

Und, ich muss zugeben, einen Zwischenfall gab es, der wird wahrscheinlich als der "Greenland Incident" in die Annalen der Lufthansa-Geschichte eingehen - Generaldirektor wacht über besagter Insel auf, beginnt laut zu schreien und sicher erst nach 10 Minuten in der mittleren Galley nach allen Tricks wieder beruhigen ...

Na falls user Sleep over Greenland auf dem Flug war (vorne natürlich) hat ar dann ausnahmsweise nicht schlafen können für den kurzen Moment.


Flyglobal
 

YoungMario

Erfahrenes Mitglied
07.12.2010
1.584
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KLU/GRZ
Danke fürs mitnehmen. Und wir machen uns Gedanken ob das gut geht mit LAX ob nicht zu weit...

Anmerkungen- Fragen :

DAA VIE: Exakt. Das gleiche Thema hatten wir vor kurzem auch. Zwar DAA Label erhalten, hat aber bei Ankufnt (STR) niemanden interessiert. Kam auf dem Gepäckband an !!!!! Wobei ich dazu sagen muss dass zumindest bei uns VIE vorbildlich in Sachen Security war. Extra Linie für Kinderwagen. VIE Strecken sind lang. Musste bei Ankunft +0,12 lange schleppen. Bei 10kg merkt man das nach ner Weile....
Hab in der SEN Lounge in VIE extra nochmals nachgefragt - DAA wird in VIE einfach nicht angeboten. Sie haben versucht, einen Buggy zum ausborgen zu organisieren, aber auch keine Chance. +1 hat sich mit dem Generaldirektor dann auf einem Bett im Ruhebereich gemütlich gemacht, aber es war dann vor allem der Weg zum Gate G-37 wirklich weit mit ihm und dem ganzen notwenigen Gepäck ... Wie gesagt, das erinnerte mich an KAZ-3 mit MG-74 ...


Flug nach Bora Bora: Was für eine Cabine war das - respektiv Basinett ? Ich kenne HNL Flüge per UA (ohne +0,12 - nur zeigen lassen) und das sind ja mini Särge.
TN war in der Eco, erste Reihe Eco, Sitzreihe 10. Gefühlt war das Besinett aber etwas größer als bei Swiss und Lufthansa, er hat auf jeden Fall den Hin- wie auch Rückflug ausgezeichnet darin geschlafen.

Keine Ahnung wie es auf Bora Bora mit Moskitos oder Stechmücken ausschaut- Gibts da welche ? Wenn ja, wie habt ihr +0,1 geschützt ?
Nope, waren jetzt das 6. Mal dort und hatten noch nie Moskitos oder Stechmücken gehabt.




Wo habts ihr die Windeln gewechselt ? Die Frage stelle ich natürlich zum Interesse einiger hier was Hygiene angeht ( ;) ). Die WC sind ein Witz daher haben wir auf dem C Sitz es gemacht - allerdings mit Unterlage und dann nochmal ein großes Tuch darüber. Wesentlich entspannter als auf dem WC. Gemeckert hat bei uns niemand.
Same here. Aber jetzt weniger aus hyginischen Gründen, sondern aus praktischen, es ging so einfach viel einfacher.


Zoo & Seelöwen : Wir waren bischer noch in keinem Zoo weil wir nicht den Eindruck haben dass sie damit was anfangen kann. Das größte der Gefühle sind derzeit Hunde und Enten. Hat Euer den Zoo und die Tiere bewusst wahrgenommen und sich erfreut ? - Klar, die Zeitspanne wird eine kurze gewesen sein aber immerhin schon mal wahrgenommen.
Absolut - als wir beim ersten Fenster mit Fischen dahinter waren, hat er gestrampelt und gegluckst wie noch nie. Und auch die Seelöwenshow hat ihn wirklich beeindruckt. Wobei man sagen muss, dass er sehr gut zu zeigen gibt, wan ihm was gefällt, und wann nicht.
 
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YoungMario

Erfahrenes Mitglied
07.12.2010
1.584
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KLU/GRZ
Die Frage ist immer unter welcher Flagge. Entsprechend ist der Papierkram zu beachten den es vorzuweisen gilt.

Wir benötigten ein von unserer Gemeinde ausgestelltes Ehefähigkeitszeugnis (wurde gleich dreisprachig auf Deutsch/Englisch/Französisch ausgestellt), unsere Geburtsurkunden im Originial und von einem von der Botschaft approbierten Dolmetscher ins Französische übersetzt, sowie einen Nachweis, dass wir tatsälich dort wohnen, wo angegeben. Das war eigentlich das schwierigste - mit einem österreichischen Meldezettel konnten die nichts anfangen, Stromrechnung (wie von der Gemeinde auf Bora Bora gewünscht) hab ich keine, da geht alles nur noch online. Zum Schluss hab ich die Rechnung für Kanal und Müll geschickt, das hat dann gepasst.
 

YoungMario

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07.12.2010
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Strandardzimmer mit +0,12 gibts bei uns nicht mehr. (Leider) Sind halt verwöhnt dadurch dass wir größere Zimmer "kennenlernen" durften mit INF

Ich bin mittlerweile soweit, dass ich sowohl beruflich, wie auch privat nur größere Zimmer (also getrennter Wohn-/Schlafbereich) buche - dies ist einfach ein mehr an Konfort, den ich nicht mehr missen möchte.
 
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Zottel

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19.03.2014
409
47
Fellbach
Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit (y) und dazu, diese Reise mit dem Lütten gemacht zu haben! Da wird der kleine Generaldirektor später im Kinderhort ja was zu erzählen haben =;

Wir haben auch im Urlaub (USA) geheiratet und ganz entspannt hinterher zu Hause gefeiert. (Ich sage jetzt nicht:" würde ich jederzeit wieder machen" :p)
 
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