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Als erstes einmal gleich vorweg – weder habe ich einen sagenhaften Karrieresprung hingelegt und bin zum Generaldirektor aufgestiegen, noch habe ich die Seite gewechselt und mir einen solchen Generaldirektor angelacht. Der Herr Generaldirektor ist vielmehr unser neuer Flottenzuwachs, der am 8.8.2016 das Licht der Welt erblickt, und vom ersten Tag an das Kommando übernommen hat.
Wie vielleicht der eine oder andere mitbekommen hat, sind meine +1 und ich große Fans von Bora Bora, und nachdem sich bei unserem fünften und bis dahin letzten Urlaub im April 2015 dort schon der Beziehungsstatus verändert hat, hat es nicht lange gedauert, und wir haben die Idee geboren, dort auch zu heiraten. Ursprünglich für Sommer 2016 geplant haben wir den Termin aufgrund der bereits anstehenden Einflottung und der gerade durch die WHO ausgerufenen Zika-Panik dann auf Frühjahr 2017 verschoben.
Uns war selbstverständlich klar, dass so eine Reise mit einem Kleinkind nicht ohne weiteres machbar ist und im Voraus geplant werden muss. Aber meine +1 ist selbst Ärztin und wir haben unseren Kinderarzt von Anfang an in die Planung mitaufgenommen, vor allem der Impfplan wurde an die geplante Reise angepasst. Nachdem bei der letzten großen Untersuchung (ich will jetzt nicht schreiben, beim ersten C-Check ) im Jänner alles im grünen Bereich war, begannen wir mit den finalen Buchungen der Reise – die Formalitäten für die Hochzeit selbst hatten wir schon im Herbst abgewickelt, da hier mehr Aufwand notwendig war.
Am 16. März war es dann so weit, und es ging mit Swissair von Graz über Zürich nach Los Angeles. Beim Umsteigen in Zürich merkten wir schon das erste Mal, dass es mit +0.1 ein anderes Reisen ist. Der Business Class Bus, der uns von der APRON Position abholen sollte, fuhr gleich mal ohne uns ab, da der Fahrer (auch auf Nachfrage vom Purser) nicht die eine Minute warten wollte, die es dauerte, bis unser Buggy ausgeladen wurde. Im Flughafengebäude selbst mussten wir uns erst mal nach den Fahrstühlen umsehen, gar nicht so leicht, wenn man nur das Fahren mit Rolltreppen gewöhnt ist. Aber wir schafften es dann doch noch rechtzeitig zum Gate.
Der Flug Zürch – Los Angeles hat dem Generaldirektor sehr gut gefallen, auch seine beiden Diener konnten ein wenig entspannen. Die Crew war überaus freundlich und zuvorkommend, das Essen schmeckte ausgezeichnet. Einzig das Babybasinett verschmähte der Herr Generaldirektor, die Lie-flat Sitze der neuen 777 scheinen dann doch etwas bequemer zu sein.
Wie vielleicht der eine oder andere mitbekommen hat, sind meine +1 und ich große Fans von Bora Bora, und nachdem sich bei unserem fünften und bis dahin letzten Urlaub im April 2015 dort schon der Beziehungsstatus verändert hat, hat es nicht lange gedauert, und wir haben die Idee geboren, dort auch zu heiraten. Ursprünglich für Sommer 2016 geplant haben wir den Termin aufgrund der bereits anstehenden Einflottung und der gerade durch die WHO ausgerufenen Zika-Panik dann auf Frühjahr 2017 verschoben.
Uns war selbstverständlich klar, dass so eine Reise mit einem Kleinkind nicht ohne weiteres machbar ist und im Voraus geplant werden muss. Aber meine +1 ist selbst Ärztin und wir haben unseren Kinderarzt von Anfang an in die Planung mitaufgenommen, vor allem der Impfplan wurde an die geplante Reise angepasst. Nachdem bei der letzten großen Untersuchung (ich will jetzt nicht schreiben, beim ersten C-Check ) im Jänner alles im grünen Bereich war, begannen wir mit den finalen Buchungen der Reise – die Formalitäten für die Hochzeit selbst hatten wir schon im Herbst abgewickelt, da hier mehr Aufwand notwendig war.
Am 16. März war es dann so weit, und es ging mit Swissair von Graz über Zürich nach Los Angeles. Beim Umsteigen in Zürich merkten wir schon das erste Mal, dass es mit +0.1 ein anderes Reisen ist. Der Business Class Bus, der uns von der APRON Position abholen sollte, fuhr gleich mal ohne uns ab, da der Fahrer (auch auf Nachfrage vom Purser) nicht die eine Minute warten wollte, die es dauerte, bis unser Buggy ausgeladen wurde. Im Flughafengebäude selbst mussten wir uns erst mal nach den Fahrstühlen umsehen, gar nicht so leicht, wenn man nur das Fahren mit Rolltreppen gewöhnt ist. Aber wir schafften es dann doch noch rechtzeitig zum Gate.
Der Flug Zürch – Los Angeles hat dem Generaldirektor sehr gut gefallen, auch seine beiden Diener konnten ein wenig entspannen. Die Crew war überaus freundlich und zuvorkommend, das Essen schmeckte ausgezeichnet. Einzig das Babybasinett verschmähte der Herr Generaldirektor, die Lie-flat Sitze der neuen 777 scheinen dann doch etwas bequemer zu sein.