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Nun finde ich endlich die Zeit auch einen kleinen Bericht zu schreiben. Da Flysurfer ja Paybackpunkte fuer das Lesen in http://www.vielfliegertreff.de/mitg...en-im-maghreb-und-andalusien-juni-2010-a.html bekommt, will ich noch ein wenig mehr zusaetzliche Informationen bieten.
Am 9. Juni reisten die Gazelle, Maria und Tomnikde ab TXL mit LX ueber ZRH nach Malaga. Alles brav in Y weil wir erstens laut Flysurfer sparen muessen und zweitens der Fuehrer die Reise beim Volk angeordnet hat. Spaetestens beim betreten des Helvetic Fliegers war Er anderer Meinung, denn es gab doch tatsaechlich andere Reisenden in seiner Naehe.
Frueher war ja eh immer alles besser und so versprach ich dem Fuehrer einen Muffin als Snack. Dieser wurde gemeiner Weise gegen so eine Art Sandwich eingetauscht und der Fuehrer war stinkig, auf mich und den Flugbegleiter. Als dann auch noch die Schoki ausblieb und gegen „Fussbaelle“ eingetauscht wurde, war die Stimmung im Keller.
Den Flug nach Malaga nutzten wir fuer die ein oder andere Weinschorle und so schwankten wir in AGP Richtung Ausgang und reihten uns in die Taxischlange ein. Taxifahrt dauert in die Innenstadt nur ca 20 bis 25 Minuten und kostet inklusive Zuschlaegen ca 20 Euro. Herberge fuer die Nacht war das http://www.hthoteles.com/htm01/inforhotel?hid=24&rv=1&rvid=24&cp=0
Nach erster Erkundungstour und Sonnenutergang am wenig schoenen Strand, galt es die lokalen Spezialitaeten zu probieren. Es gab Currywurst und Pommes ( Chorizo, Patatas Bravas).
Am naechsten Morgen hat der Fuehrer seine Eier eingefordert und so gab es in einem wirklich netten Strassencafe in der Calle Larios traditionelles spanisches Fruehstueck mit Cafe con leche, Eggs and Bacon.
Fahrt zum Flughafen und kombinierter Stadtrundfahrt mit dem Airportbus fuer nur 1,10Euro.
Check In bei Spanair innerhalb weniger Minuten. Die Lounge befindet sich im neuen Terminal hinter der Sicherheitskontrolle eine Etage hoeher und schimpft sich Sala Vip. Grosser Vorteil- man hat viel Platz. Abflug nach Marrakesch vom alten Terminal, was sich scheinbar gerade in der Abbruchphase befindet. Hier vergroesserte sich auch die Reisegruppe um KRISU. Die anderen zwei Teilnehmer hielten ja den CSD in Koeln fuer spannender.
Flug auf einem recht neuen Airbus dauerte etwas ueber 1 Stunde und es gab Cava im Bordshop zu kaufen. Wer gerne Mal nach Marrakesch fliegen will, sollte sich beeilen, denn ab Malaga wird das nicht lange funktionieren bei den paar Gaesten an Bord.
Aufreizendes Merkmal der spanischen Flugbegleiter- sexy Lederhandschuhe.
Die Einreiseformulare mussten wir dann erst just in time am Schalter ausfuellen und schon begruesste uns Abdallah- unser Fahrer!
Er kutschierte uns versiert in die Medina und die letzten Meter ging es zu Fuss ins Hotel du Tresor Marrakech
Dieses kleine Riad war die Herberge fuer die naechsten 3 Naechte und liegt ganz beschaulich in einer kleinen Gasse unweit vom grossen Djemaa el Fna- dem bekanntesten Platz in der Altstadt. Die Zimmer sind alle individuell gestaltet, sehr klein aber durchaus nett. Wer Herbergen mit Charme mag und auf Ethnokitsch verzichten will ist hier genau Richtig. Das gebotene ist kein Luxus, aber Amine und sein Team sorgen sich ruehrend um die Gaeste. Es gibt Wein und Bier, kleines kontinentales Fruehstueck, die Waesche wird gewaschen und die Dachterrasse bietet einen tollen Blick ueber die Stadt und das sogar mit gratis Wifi!
Am 9. Juni reisten die Gazelle, Maria und Tomnikde ab TXL mit LX ueber ZRH nach Malaga. Alles brav in Y weil wir erstens laut Flysurfer sparen muessen und zweitens der Fuehrer die Reise beim Volk angeordnet hat. Spaetestens beim betreten des Helvetic Fliegers war Er anderer Meinung, denn es gab doch tatsaechlich andere Reisenden in seiner Naehe.
Frueher war ja eh immer alles besser und so versprach ich dem Fuehrer einen Muffin als Snack. Dieser wurde gemeiner Weise gegen so eine Art Sandwich eingetauscht und der Fuehrer war stinkig, auf mich und den Flugbegleiter. Als dann auch noch die Schoki ausblieb und gegen „Fussbaelle“ eingetauscht wurde, war die Stimmung im Keller.
Den Flug nach Malaga nutzten wir fuer die ein oder andere Weinschorle und so schwankten wir in AGP Richtung Ausgang und reihten uns in die Taxischlange ein. Taxifahrt dauert in die Innenstadt nur ca 20 bis 25 Minuten und kostet inklusive Zuschlaegen ca 20 Euro. Herberge fuer die Nacht war das http://www.hthoteles.com/htm01/inforhotel?hid=24&rv=1&rvid=24&cp=0
Nach erster Erkundungstour und Sonnenutergang am wenig schoenen Strand, galt es die lokalen Spezialitaeten zu probieren. Es gab Currywurst und Pommes ( Chorizo, Patatas Bravas).
Am naechsten Morgen hat der Fuehrer seine Eier eingefordert und so gab es in einem wirklich netten Strassencafe in der Calle Larios traditionelles spanisches Fruehstueck mit Cafe con leche, Eggs and Bacon.
Fahrt zum Flughafen und kombinierter Stadtrundfahrt mit dem Airportbus fuer nur 1,10Euro.
Check In bei Spanair innerhalb weniger Minuten. Die Lounge befindet sich im neuen Terminal hinter der Sicherheitskontrolle eine Etage hoeher und schimpft sich Sala Vip. Grosser Vorteil- man hat viel Platz. Abflug nach Marrakesch vom alten Terminal, was sich scheinbar gerade in der Abbruchphase befindet. Hier vergroesserte sich auch die Reisegruppe um KRISU. Die anderen zwei Teilnehmer hielten ja den CSD in Koeln fuer spannender.
Flug auf einem recht neuen Airbus dauerte etwas ueber 1 Stunde und es gab Cava im Bordshop zu kaufen. Wer gerne Mal nach Marrakesch fliegen will, sollte sich beeilen, denn ab Malaga wird das nicht lange funktionieren bei den paar Gaesten an Bord.
Aufreizendes Merkmal der spanischen Flugbegleiter- sexy Lederhandschuhe.
Die Einreiseformulare mussten wir dann erst just in time am Schalter ausfuellen und schon begruesste uns Abdallah- unser Fahrer!
Er kutschierte uns versiert in die Medina und die letzten Meter ging es zu Fuss ins Hotel du Tresor Marrakech
Dieses kleine Riad war die Herberge fuer die naechsten 3 Naechte und liegt ganz beschaulich in einer kleinen Gasse unweit vom grossen Djemaa el Fna- dem bekanntesten Platz in der Altstadt. Die Zimmer sind alle individuell gestaltet, sehr klein aber durchaus nett. Wer Herbergen mit Charme mag und auf Ethnokitsch verzichten will ist hier genau Richtig. Das gebotene ist kein Luxus, aber Amine und sein Team sorgen sich ruehrend um die Gaeste. Es gibt Wein und Bier, kleines kontinentales Fruehstueck, die Waesche wird gewaschen und die Dachterrasse bietet einen tollen Blick ueber die Stadt und das sogar mit gratis Wifi!