Pura Vida - Costa Rica

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fleckenmann

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01.05.2015
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Rhein Main
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Seit längerem mal wieder ein Trip Report von mir und meinen 3 Mädels. Nachdem wir vor 2 Jahren schon mal über Mittelamerika nachgedacht hatten, sollten es im letzten April dann endlich soweit sein.
Unsere Große ist ja mittlerweile in der Schule, somit musste es in den sehr beliebten Osterferien nach San Jose gehen.
Dank des Forums haben wir uns schöne Flüge gesichert, folgendes Routing wartete darauf, abgeflogen zu werden :
LUX-FRA-YYZ-SJO und SJO-IAH-FRA-MUC-LUX, wobei die LUX Flüge jeweils einen Tag vorher bzw. später stattfanden.
Also ging es am 3.4. morgens mit Opa nach LUX, um kurz in die CRJ9 zu steigen. Gute 2,5h später saßen wir dann wieder bei Opa im Wagen, auf dem Weg nach Hause, aber bereits ohne Gepäck (y).

Der nächste Tag begann dann natürlich recht zeitig, unsere 777-300 nach YYZ hatte um 09.20 offblock. Dank des LH Status hatten wir vorher schon preferred seats reservieren können, die sich auch später auf dem Weiterflug mit Rouge als Glücksfall rausstellten.

Nach der Ankunft im regnerischen Toronto standen uns knapp 5 Stunden Wartezeit bevor, mit zwei Kindern nicht immer ganz lustig.
Allerdings waren beide Mädels spitze drauf und die Burger im International Terminal taten ihr übriges. Papa durfte in der Zwischenzeit sogar ein bisschen Flieger gucken, unsere 767 kam pünktlich aus Fort Lauderdale.



Spätabends ging es dann nur noch saumüde ins Hotel, bevor ich am nächsten Morgen bereits um 6.00 von einem Nature Air Piloten abgeholt wurde und wir den Vormittag zum spotten verbrachten, während Frau und Kinder ausschlafen durften, um dann an den Hotelpool zu gehen. Leider erwischte ich den einzigen wolkenbedeckten Vormittag.....





Da in der Nähe unseres Hotels eine Minigolfanlage eingezeichnet war, schnappten wir uns nach dem Mittagessen ein Taxi, um ne Runde zu spielen. Die Anlage war tiptopgepflegt und das letzte Loch eine Herausforderung





So langsam hatten wir uns zeit- und klimamäßig akklimatisiert und das Abenteuer Costa Rica konnte beginnen. Die komplette Rundreise hatten wir vorher in Spitzenzusammenarbeit bei Nature Air Vacations zusammengestellt, wer also tailor made dort mal was planen möchte, dem sei das Unternehmen wärmstens ans Herz gelegt.

Am frühen Morgen des dritten Tages wurden wir pünktlich von einem Shuttle abgeholt und zum Flughafen gefahren. Von dort sollte es mit Nature Air und der Let410 in den Dschungel nach Tortuguero gehen.



So ein früher Abflug beschert einem bei gutem Wetter natürlich perfektes Licht zum fotografieren



Nach 25 Minuten landen wir gegen 7 Uhr morgens bei über 30 Grad an der Karibikküste. Die extrem hohe Luftfeuchte macht sich sofort bemerkbar und die Kamera braucht ein paar Minuten, bevor ich unser buntes Fluggerät nochmal ablichten kann.



Mit einem Boot, dem einzigen Verkehrsmittel dort, werden wir zu unserem Domizil für die nächsten beiden Tage gefahren...der Mawamba Lodge.





Dort angekommen erkunden die beiden kleinen Globetrotterinnen erstmal die Umgebung und sind fasziniert von der überwältigenden Flora und Fauna.






Am wilden Karibikstrand beobachten wir dann noch einen zusätzlichen Nature Air Charterflug, der über unserem Hotel zur Landung ansetzt.







To be continued.......
 

ChristianW

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10.05.2016
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Brisbane
Danke bisher, ich bin gespannt wie es weiter geht.

Ich kaempfe gerade mit dem Ranking was als naechstes, zur Wahl stehen Cuba, Puerto Rico oder Costa Rico als Ziel, vielleicht gibt der Bericht ein paar mehr Punkte fuer Costa Rica
 
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fleckenmann

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01.05.2015
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Um es für eventuelle andere Reiseplanungen vorneweg zu nehmen.....Costa Rica ist traumhaft schön und die Menschen unglaublich nett.

Wir haben uns ganz am Anfang für den Tortuguero N.P. entschieden, da wir gleich in die unglaubliche Tier und Pflanzenwelt des Landes eintauchen wollten. Kaum ein anderes Land bietet eine solche Artenvielfalt, schon gar nicht auf so kleinem Raum. Nach Tortuguero kommt man nur per Boot oder per Flugzeug, wobei wir wie gesehen, die letztere Variante gewählt haben. Die Weiterreise soll dann per Boot und Bus erfolgen, dazu aber später mehr.
Alle Lodges liegen am Fluß, nicht weit entfernt vom Dorf Tortuguero, wo es einige Cafes, Supermärkte und Souvenirläden gibt. Anschließend an das Dorf beginnt dann der Nationalpark, den man nur mit dem Boot bereisen kann, da er nur aus Mangrovenwald und sumpfigen Untergrund besteht....in Abenteuerfilmen würde man ihn als die "grüne Hölle" bezeichnen.

Aber erstmal zu unserem Hotel, der Mawamba Lodge. Wir hatten das Paket mit 2 Nächten und einigen Ausflügen sowie VP gebucht, diese Kombi wird aber so in jeder Lodge angeboten. Unser kleines Häuschen hatte keine Fenster, sondern nur mit Moskitonetzen verhangene Öffnungen. Das sorgte zum einem für etwas frische Luft, zum anderen kann man so nachts die tausenden verschiedenen Naturgeräusche mit Karibikrauschen im Hintergrund genießen.

Die Lodge verfügt über einen schönen Pool, den wir immer mal wieder zur dringend benötigten Abkühlung genossen haben. Ansonsten ist das Hotelgelände wie ein begehbarer Zoo, überall begegnen einem Vögel, Amphibien, Waschbären, Affen, Schlangen usw. Auch an Flora mangelt es nicht, dutzende verschiedene Orchideen, Bäume jeglicher Art und Pflanzen, die ich vorher noch nie gesehen habe. Für Naturliebhaber ein absolutes Paradies, zumal wir bis auf einen heftigen Regenschauer nur Sonnenschein hatten, was für den Regenwald doch eher ungewöhnlich ist.



Diese Gesellen leben tatsächlich hoch oben in den Bäumen :eek:



Die Mawamba Lodge verfügt mit dem Mawamba Park noch über eine Schildkröten, Frosch und Schmetterlingsaufzuchtstation, die man rund um die Uhr besuchen kann.



Die Landzunge, auf der die Lodge liegt, ist auf der einen Seite durch den Fluß, auf der anderen, 150m entfernt liegenden Seite, durch das karibische Meer begrenzt. Die See dort ist extrem rau und zum Baden völlig ungeeignet, frühmorgens um 5.30 wirkt das Ganze richtig mystisch.



Hier mal eine mini Auswahl der fast 500 Tierbilder, die ich alleine in der Umgebung gemacht habe











Das Dörfchen Tortuguero ist 15 Minuten Strandlauf von der Lodge entfernt und die Häuser dort sind komplett bunt und fröhlich gehalten. Auffällig waren die vielen Kinder, die dort zusammen am Spielen waren, fast alle noch in Ihrer Schuluniform.







Der Autor ist quasi zwei Tage lang kaum aus dem fotografieren rausgekommen.....



Am zweiten Tag stand dann morgens eine mehrstündige Fahrt in einem kleinen Boot und mit Guide auf dem Programm. Ich kann jedem dringend einen Guide empfehlen, es ist schier unglaublich, wo diese überall Tiere in dem Dickicht entdecken, die Otto Normaltourist niemals finden würde.

Wir hätten wahrscheinlich dutzende von Stunden dort einfach nur rumschippern können, die dortige Ruhe verbunden mit vereinzelten Tiergeräuschen ist Entspannung pur. Kein Wunder, dass Luisa deshalb trotz Hitze tief und fest einschläft.





Unfassbar, wieviele tausend Grüntöne es gibt.







Nach zwei Tagen heisst es dann Abschied nehmen von der Lodge, unser nächster Stop heisst Arenal N.P., wo wir uns den dortigen Vulkan mal näher anschauen wollen. Luftdistanz sind es nur knappe 200km, allerdings dauert alleine die Fahrt im öffentlichen Boot zur Bushaltestelle statt einer Stunde ganze drei Stunden, da der Fluß absolutes Niedrigwasser hat und unser bis oben hin beladenes Boot ganze 4 Mal auf Grund läuft.....aber mehr dazu im nächsten Teil !

 

fleckenmann

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01.05.2015
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Obwohl wir bereits morgens um 08.30 aufgebrochen waren, erreichen wir erst nach 17.00 unser nächstes Ziel. Zwischen dem Ort La Fortuna mit seinem touristischen Treiben und dem Eingang zum Nationalpark Arenal liegen mehrere sehr gute Hotels. Fast alle speisen ihre Pools aus den warmen Quellen des Vulkans, der bis 2010 über mehrere Jahrzehnte aktiv war.









Nach eifriger Recherche haben wir uns das sehr gut bewertete Arenal Springs Resort & Spa ausgesucht, was sich als wahrer Volltreffer herausstellte.
Die Zimmer sind kleine Bungalows, herrlich mit offener Dusche und alle mit Blick auf den Arenal Vulkan, der fast immer wolkenverhangen ist.
Da die Pools abends bis 10 geöffnet haben, können wir uns mit den Mädels nach den Reisestrapazen nochmal ordentlich erholen.
Eine tolle Atmosphäre, heiße natürliche Pools, Abenddämmerung und der Blick auf den Vulkan....fast schon kitschig.



Für den nächsten Tag hatte uns Nature Air Vacations eine Tour auf dem Rio Negro gebucht, wobei sich morgens herausstellte, das nur der Guide und wir den Tag zusammen verbringen würden. Schon auf der 90 minütigen Fahrt haben wir mehr über Costa Rica, Mittelamerika, Politik, Geologie und Naturkunde erfahren, als in jedem Reiseführer. Unser Guide war studierter Öko Touristiker und sprach akzentfrei Englisch. Das Ganze war komplett perfekt organisiert, zusammen mit einem Mittagessen auf dem Bauernhof unseres Bootfahrers. Alles selbstgekocht und zusammen mit befreundeten Nachbarn der Familie gespeist....astrein....auch für die Kinder ein Erlebnis.





Das Rio Negro Gebiet erstreckt sich im Norden Costa Ricas, unser Ausgangspunkt befand sich fast in Wurfweite zur nicaraguanischen Grenze. Da wir alleine waren, war die Bootstour mega entspannt, überall wurde angehalten und mithelfe von Büchern jedes Tier und jeder Vogel identifiziert, wobei auch hier unser Guide mit unglaublichem Wissen glänzen konnte. Wer also mal in der Gegend ist, eine ganz klare Empfehlung für Jacamar Tours in La Fortuna.









Da wir abends noch etwas Zeit hatten, haben wir den direkt neben unserem Hotel gelegenen Nature Park besucht und sind dort bis zur Dunkelheit geblieben. Mit Taschenlampen bewaffnet ein tolles Erlebnis, die Geräuschkulisse wurde ab Sonnenuntergang unglaublich, Wahnsinn was Insekten und ähnliches für Lärm machen können.





Am nächsten Tag standen die Hanging Bridges im Nationalpark auf dem Programm, 16 teils freischwingende und bis zu 45m hohe Brücken in den Bäumen laden zum Klettern und natürlich Natur beobachten ein. Aufgrund der Osterferien leider sehr voll mit lauten und leider auch dummen Menschen, war es kaum möglich mal in Ruhe alles zu beobachten und nach Tieren zu suchen. Aufgrund eines Staus vor einer der großen Brücken haben wir uns dann für eine Abkürzung entschieden und waren von jetzt auf gleich alleine. Und so hatten wir dann plötzlich die Gelegenheit, direkt neben uns im Gebüsch ein Faultier zu finden, welches nach 10 Minuten gemächlich den Baum neben uns hochkletterte. Wenn man gewollt hätte, wäre streicheln drin gewesen, aber wir haben natürlich einfach nur fasziniert zugeschaut und waren dankbar, so nah dran zu sein.














 
Zuletzt bearbeitet:

bernhard291

Erfahrenes Mitglied
09.08.2010
1.065
3
SZG
Schöner Bericht! Danke dafür!
Habt ihr vor die Wanderung über die alten Lavafelder (Arenal 1968) zu machen?

Anmerkung zu den Bildern:
Bei einigen im letzten Teil ist mir aufgefallen dass diese falsch (verschoben/Teile fehlen/etc) angezeigt werden.
 
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fleckenmann

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01.05.2015
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Nach 3 Tagen Arenal ging es dann weiter zum letzten und längsten Stop unserer Reise. Der Nationalpark Manuel Antonio ist wohl der bekannteste in Costa Rica und dementsprechend sehr überlaufen. Durch die hügelige Lage verteilen sich aber die Unterkünfte außerhalb so weitläufig, dass das keinerlei Probleme darstellt.
Einmal am Tag bietet Nature Air einen Direktflug zwischen La Fortuna/Arenal und Quepos an, den wir natürlich prompt genommen haben.
Glücklicherweise hatte es mein Freund Diego von Nature Air geschafft, diesen Flug zu requesten und so kamen wir zusammen mit den anderen Passagieren in den Genuss, beim Abflug einmal komplett um den Vulkan zu fliegen. Auch im Anflug nach Quepos ging es erstmal noch komplett über den Nationalpark, bevor wir zur Landung in Quepos ansetzen.



Das lustige "Terminal" in La Fortuna



Immerhin gab es drinnen eine Bar mit eiskalt gekühltem Imperial Bier



Dank der Umwege dauerte der Flug ganze 35 Minuten, 10 Minuten länger als geplant



Nach der Landung auf dem Airstrip in Quepos noch ein letztes Bild von unserer Let, bevor es für Diego wieder weiter nach San Jose ging.

Als Hotel hatten wir uns nach reiflicher Überlegung für das Parador Hotel and Spa entschieden, auch hier hatten wir wieder Glück und waren äusserst zufrieden. herrlich gelegen oberhalb der Bucht mit eigenem Nature Walk und nur 10 Minuten Fahrtzeit vom Nationalpark entfernt.
Begrüsst wurden wir im Hotel direkt erst einmal von diesem urigen Kameraden....



Auf dem Weg zum Zimmer mal direkt einen Blick in den Baum neben dem Pool geworfen und erstaunt stehengeblieben. Der pelzige Kamerad hat sich in den 4 Tagen immer nur von einem Ast zum anderen bewegt und seinem Namen alle Ehre gemacht



Der Pool im Parador ist astrein gelegen und und war Hauptaufenthaltsort unserer Kinder in den nächsten Tagen. Leider mit deutlich über 35 Grad weder erfrischend noch irgendwas anderes. Allerdings brachte mich die Swim Up Bar doch dazu, immer wieder mal reinzuschwimmen;)











Da das Hotel in den Berg hineingebaut wurde, hat man sich für etwas unkonventionelle Transportmöglichkeiten entschieden.



Aus irgendeinem Grund ist das Hotel teilweise mit Fresken und ähnlichen im römischen Stil gehalten, was aber durchaus sehr ansehnlich war.



Und wo auch immer man hinsah oder sich aufhielt, überall waren Tiere am Start.....wie eine komplette Affenfamilie, die immer wieder aus dem Dschungel zum Hotel kam, um sich an den dortigen Bäumen sattzuessen und die staunenden Gäste zu unterhalten.







Morgen folgt dann der letzte Teil der Reise....
 

fleckenmann

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01.05.2015
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So, hier jetzt der letzte Teil der Reise !! Die 4 Tage im Hotel Parador verbrachten wir abwechselnd am Pool, im NP Manuel Antonio und an diversen Stränden in der Nähe. Ein wahrhaft herrliches Stück Erde, wobei es uns überall extrem gut gefallen hat, was selten vorkommt. Natürlich ging es wieder mit Nature Air zurück nach San Jose, wo wir auf Empfehlung noch eine Mischung aus Tieraufzuchtsstation und Zoo besuchen, den Zooave !! Nach einem Besuch auf dem Stadtflughafen Pavas mit meinem Amigo Diego verbringen wir den letzten Abend in einem absolut urigen Restaurant mit Riesen Portionen und lauter Einheimischen. Der letzte Morgen beginnt früh um 4.00 Uhr morgens, der Rückweg steht an. Der große United Skandal ist gerade überall in den Medien, aber unser Flug nach Houston verläuft ereignislos, ebenso die Weiterreise mit dem LH A380. Wieder angekommen bin ich am nächsten Tag tatsächlich noch den Rest des Tickets abgeflogen, obwohl mich meine Frau für bekloppt erklärt hat.
Die letzten Bilder :



Dieser bunte Kamerad kam am letzten Tag im Hotel an den Pool geflogen !



Trotz 40 Grad draußen.....Spielzimmer geht immer !



Das El Avion, eine zum Restaurant umgebaute C123 Provider, mitten im Dschungel.



Der fantastische Strand in der Nähe des Eingangs zum NP Manuel Antonio.





Der NP Manuel Antonio war zwar sehr überlaufen, trotzdem konnte man an jeder Ecke Tiere sehen....



Dieser kleine süße Kamerad, ein Cuati, war in aller Seelenruhe am Fressen.





Auch für die Kinder dank des tollen Guides ein Super Erlebnis.



Der Geheimtip, 500 Meter unterhalb unseres Hotels lag dieser urige Strand, auch hier nur von Einheimischen besucht.



Unser dritter und letzter Let410 Flug fand dann wieder mit diesem Exemplar statt.



Mein allerliebster Lieblingsvogel, find die absolut faszinierend.



Meine absoluten Lieblingskinder....



und meine +1, auch die beste ......



aber dieser Vogel ist und bleibt sensationell.....





Zu guter Letzt noch zwei Bilder vom Pavas Airport, die alte 737-200 war mal Aerolineas Argentinas und dient jetzt der Techniker Ausbildung. Die Cessna gehört zu einer ortsansässigen Flugschule samt Charterunternehmen, der Boss fliegt selber ..... der Verein hat auch noch King Airs und Islander zum chartern.

Ich hoffe, der Bericht hat Euch gefallen, bis demnächst !

PURA VIDA !