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Moin moin zusammen,
schon lange lese ich hier im Forum mit großem Interesse die Reiseberichte.
Ich selber gehöre sicher nicht zu den größten Vielfliegern aber ich reise für mein Leben gerne (gut, wer tut das nicht gerne).
Bevor ich jetzt Frage, ob mein Bericht hier auf Interesse stößt, würde ich es einfach mal probieren Für jegliche Art von Kritik und Verbesserungsvorschlägen bin ich im Voraus sehr dankbar!
Mein Bericht gehört sicher nicht zu den typischen Berichten hier im Forum...zumindest konnte ich bisher keinen vergleichbaren Bericht hier finden.
So nun aber Schluss mit dem Gedöns...Anfang dieses Jahr stellte sich für mich die Frage, wo es in meinen Sommerurlaub hingehen sollte. Zur Verfügung stand mir der komplette Juni.
Durch etwas Zufall bin auf das Unternehmen "Green Tortoise" gestoßen. Das Unternehmen betreibt in den USA zwei Hostels in San Fransisco und Seattle und bietet zudem Adventure Trips an.
Bei den Adventure Trips handelt es sich um Touren mit umgebauten Bussen durch ganz Nordamerika. Früher waren die Touren als "Hippie-Trips" bekannt aber auch heute hat diese Art von Reisen noch seinen Charm, auch wenn es sicher nichts für jedermann ist. Man reist wie schon geschrieben in umgebauten Bussen (Bilder dazu weiter unten) als Gruppe mit Leuten aus der ganzen Welt.
Es wird zusammen gekocht und meistens Nachts gezeltet. Mit einem entspannten Hotelurlaub hat das ganze also relativ wenig zu tun . Wie man anhand des Titels schon erkennen kann, sollte es für mich nach Alaska gehen.
Letzte Anmerkung...alle Fotos sind mit meiner Handykamera anstanden...sorry für die zum Teil doch eher schlechte Qualität.
Los ging es für mich am 02.06. zu erst von HAM nach AMS:
Nach einem kurzen ereignislosen Flug und einem problemlosen Umsteigen sollte es dann mit einer 787-9 der KLM weiter nach San Francisco gehen. Dabei handelte es sich für mich um den ersten Flug in einem Dreamliner Zudem hab ich zum ersten Mal einen Startabbruch miterlebt. Wobei Startabbruch fast schon etwas übertrieben ist. Auf der Startbahn liefen die Triebwerke einmal kurz hoch und das war es dann auch schon... direkt den nächsten Taxiway wieder runter von der Startbahn und erstmal warten. Unser Kapitän meldete sich dann aber doch schnell und teilte uns mit , dass es wohl ein kleines Problem mit dem FMS gibt, er aber zuversichtlich ist, dass es schnell gelöst werden kann. So war es dann auch...nach ca. 10 Minuten ging es weiter und wir erreichten fast pünktlich SFO. Ich hatte etwas gepokert und mich freiwillig in die letzte Reihe im Flieger gesetzt.... Glück gehabt, ich hatte die ganze Reihe für mich. So kann man dann auch die 10 Stunden ganz gut aushalten Ich war übrigens sehr begeistert von den Fenstern im Dreamliner Kann mir jemand erklären, wie das ganze funktioniert mit dem elektronischen Abdunkeln der Fensterscheiben?
In SFO selber hatte ich nur den Rest vom Anreisetag und den darauf folgenden Tag. Schlimm war das allerdings nicht, da ich bereits letztes Jahr in SFO war.
Übernachtet habe ich passender Weise im Green Tortoise Hostel.
Hier einmal ein paar Bilder:
Am Abend des zweiten Tages sollte es dann losgehen.
Die ersten Tage sahen dabei so aus, dass wir von San Francisco über Portland, Eugen,Seattle und Vancouver erstmal nur die Küste hochgefahren sind und noch Leute eingesammelt haben.
Die ganze Gruppe bestand dann zum Schluss inklusive unsere beiden "Guides" aus 22 Leuten. Die Gruppe war echt super und es war komplett alles dabei, viele Amerikaner, Australier, Neuseeländer, Chinesen, Franzosen und ich. Vom Alter her war auch alles dabei. Der jüngste 19, der älteste über 60.
Hie einmal ein paar Bilder von den ersten Tagen:
Auf den letzten Bilden sind wir bereits in den Canadian Rockies. Wie man erkennen kann, haben die Busse von Innen nicht mehr mit viel mit einem normalen Reisebus zu tun.
Da es bei den ersten Tagen vor allem darum ging, Strecke zu schaffen, haben wir die Nächte im Bus geschlafen und sind dabei gefahren. Ein sehr interessantes Erlebnis mit einem Schlafsack in einem fahrenden Bus zu schlafen
Wenn gewünscht, kann ich an dieser Stelle den Bericht gerne weiterführen
schon lange lese ich hier im Forum mit großem Interesse die Reiseberichte.
Ich selber gehöre sicher nicht zu den größten Vielfliegern aber ich reise für mein Leben gerne (gut, wer tut das nicht gerne).
Bevor ich jetzt Frage, ob mein Bericht hier auf Interesse stößt, würde ich es einfach mal probieren Für jegliche Art von Kritik und Verbesserungsvorschlägen bin ich im Voraus sehr dankbar!
Mein Bericht gehört sicher nicht zu den typischen Berichten hier im Forum...zumindest konnte ich bisher keinen vergleichbaren Bericht hier finden.
So nun aber Schluss mit dem Gedöns...Anfang dieses Jahr stellte sich für mich die Frage, wo es in meinen Sommerurlaub hingehen sollte. Zur Verfügung stand mir der komplette Juni.
Durch etwas Zufall bin auf das Unternehmen "Green Tortoise" gestoßen. Das Unternehmen betreibt in den USA zwei Hostels in San Fransisco und Seattle und bietet zudem Adventure Trips an.
Bei den Adventure Trips handelt es sich um Touren mit umgebauten Bussen durch ganz Nordamerika. Früher waren die Touren als "Hippie-Trips" bekannt aber auch heute hat diese Art von Reisen noch seinen Charm, auch wenn es sicher nichts für jedermann ist. Man reist wie schon geschrieben in umgebauten Bussen (Bilder dazu weiter unten) als Gruppe mit Leuten aus der ganzen Welt.
Es wird zusammen gekocht und meistens Nachts gezeltet. Mit einem entspannten Hotelurlaub hat das ganze also relativ wenig zu tun . Wie man anhand des Titels schon erkennen kann, sollte es für mich nach Alaska gehen.
Letzte Anmerkung...alle Fotos sind mit meiner Handykamera anstanden...sorry für die zum Teil doch eher schlechte Qualität.
Los ging es für mich am 02.06. zu erst von HAM nach AMS:
Nach einem kurzen ereignislosen Flug und einem problemlosen Umsteigen sollte es dann mit einer 787-9 der KLM weiter nach San Francisco gehen. Dabei handelte es sich für mich um den ersten Flug in einem Dreamliner Zudem hab ich zum ersten Mal einen Startabbruch miterlebt. Wobei Startabbruch fast schon etwas übertrieben ist. Auf der Startbahn liefen die Triebwerke einmal kurz hoch und das war es dann auch schon... direkt den nächsten Taxiway wieder runter von der Startbahn und erstmal warten. Unser Kapitän meldete sich dann aber doch schnell und teilte uns mit , dass es wohl ein kleines Problem mit dem FMS gibt, er aber zuversichtlich ist, dass es schnell gelöst werden kann. So war es dann auch...nach ca. 10 Minuten ging es weiter und wir erreichten fast pünktlich SFO. Ich hatte etwas gepokert und mich freiwillig in die letzte Reihe im Flieger gesetzt.... Glück gehabt, ich hatte die ganze Reihe für mich. So kann man dann auch die 10 Stunden ganz gut aushalten Ich war übrigens sehr begeistert von den Fenstern im Dreamliner Kann mir jemand erklären, wie das ganze funktioniert mit dem elektronischen Abdunkeln der Fensterscheiben?
In SFO selber hatte ich nur den Rest vom Anreisetag und den darauf folgenden Tag. Schlimm war das allerdings nicht, da ich bereits letztes Jahr in SFO war.
Übernachtet habe ich passender Weise im Green Tortoise Hostel.
Hier einmal ein paar Bilder:
Am Abend des zweiten Tages sollte es dann losgehen.
Die ersten Tage sahen dabei so aus, dass wir von San Francisco über Portland, Eugen,Seattle und Vancouver erstmal nur die Küste hochgefahren sind und noch Leute eingesammelt haben.
Die ganze Gruppe bestand dann zum Schluss inklusive unsere beiden "Guides" aus 22 Leuten. Die Gruppe war echt super und es war komplett alles dabei, viele Amerikaner, Australier, Neuseeländer, Chinesen, Franzosen und ich. Vom Alter her war auch alles dabei. Der jüngste 19, der älteste über 60.
Hie einmal ein paar Bilder von den ersten Tagen:
Auf den letzten Bilden sind wir bereits in den Canadian Rockies. Wie man erkennen kann, haben die Busse von Innen nicht mehr mit viel mit einem normalen Reisebus zu tun.
Da es bei den ersten Tagen vor allem darum ging, Strecke zu schaffen, haben wir die Nächte im Bus geschlafen und sind dabei gefahren. Ein sehr interessantes Erlebnis mit einem Schlafsack in einem fahrenden Bus zu schlafen
Wenn gewünscht, kann ich an dieser Stelle den Bericht gerne weiterführen