Japan 2017 - Tokyo-Kyoto-Osaka-Hiroshima-Tokyo

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Biohazard

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29.10.2016
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LEJ
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„Ich muss auf eine Konferenz nach Japan, komm doch mit“. So die Worte meiner +1 Anfang des Jahres, die die Reiseplanung und schlussendlich auch die Reise im Mai/Juni einleiten sollten. Da ich mit Wissenschaft und der Konferenz nicht zu tun habe, entschied ich mich ein paar Tage später anzureisen und meiner +1 (ich nenne sie ab sofort K.) den nötigen Freiraum zu geben, den sie für die Konferenz vor Ort benötigt.


Flugplan
CA932 – FRA-PEK
CA167 – BEJ-HND
CA168 – HND-PEK
CA965 – PEK-FRA


Meine Reise startete mit der Deutschen Bahn in Richtung FRA, wo mich CA932 um 20:15 Uhr nach PEK bringen sollte. Bedingt durch die lange Anreise von knapp 5 Stunden mit der Bahn, wählte ich eine Verbindung aus die mir noch genug Puffer ließ – für den Fall der Fälle. Da alles gut ging war ich gegen 15:30 Uhr am FRA. Der Check-In war noch nicht geöffnet, ich schlenderte deswegen erst noch etwas durch den Flughafen. Gegen 16 Uhr öffnete dann der Check-In und ich war, zum Glück, einer der ersten und damit weit vor den (großen) chinesischen Reisegruppen. Nach 10 Minuten waren ich und das Gepäck dann eingecheckt, ab zur SiKo. Auch hier musste ich nicht lange auf „Abfertigung“ warten. Airside suchte ich mir dann ein nettes Lokal (es ist das Mondo geworden), um noch eine Kleinigkeit zu mir zu nehmen und um die Zeit totzuschlagen.

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Der Flug startete mit etwas Verspätung und ich sah meine (sehr) kurze Anschlusszeit von 1h 25m schon davonrennen. <hier zitiere ich direkt mal einen bereits von mir geschrieben Beitrag aus dem CA-Erfahrungsthread; http://www.vielfliegertreff.de/sons...-erfahrungen-mit-air-china-8.html#post2327924>


CA932 (FRA-PEK) > 1h25m Umsteigezeit > Weiterflug mit CA167 (PEK-HND). Da wir verspätet in FRA losgekommen sind, und diese verlorene Zeit auch nicht mehr aufholen konnten (wir sind um 11:52 statt 11:25 gelandet) habe ich eine Stunde vor Ankunft gefragt ob ich mich weiter vorne hinsetzen kann (ich saß in der vorletzten Reihe). Dieser Bitte wurde nachgekommen und ich durfte mich direkt hinter die C setzen, und war damit auch einer der ersten die aus dem Flieger waren. Kurz orientiert und ab zu den Connection Flights. Ohne Halt durch die Zika Kontrolle um mich dann in die erste Schlange zu stellen. Kurz links und rechts geguckt und direkt eine CA Mitarbeiterin gefunden die ein Schild CA167 trug. Diese nette Dame hat mich dann an der Schlange vorbei an den dritten (oder vierten) Platz vor die Passkontrolle gebracht. Dann nur noch der Security Check. Brechend voll, keine CA MA in Sicht, also habe ich mich angestellt. Hat 20-30 Minuten gedauert mit allem drum und dran. Bin dann die letzten Meter noch im Laufschritt zum Gate, nur um 5 Minuten vor Boarding Ende in den Flieger zu hechten.


Ankunft in HND planmäßig, leider hat es mein Gepäck nicht geschafft. Nach ein paar Gesprächen am Schalter für vermisste Gepäckstücke wurde mir versichert, dass mein Gepäck am nächsten Tag ins Hotel nachgeliefert wird. Hat auch geklappt, 24h nach Ankunft in Japan habe ich es dann in den Händen gehalten. Die Erfahrung die ich daraus gezogen habe: immer Wechselklamotten im Handgepäck haben!


So, weiter im Thema. Dann der Standardablauf, wie ihn wahrscheinlich jeder kennt: ATM und die Fahrt zum Hotel. Das Transportmittel meiner Wahl war der Airport Limousine Bus, welcher mich für ~8€ bis zum Hotel bringen sollte. Pünktliche Abfahrt, 45 Minuten später war ich am Hotel, wo ich auch schon freudig von K. in Empfang genommen wurde. Mein erstes Foto in Japan:

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Interessant, hier werden sogar die Regenschirme angeschlossen! Am nächsten Tag, es war ja schon nach 18 Uhr, habe ich dann etwas Chiba erkundet. Eines der wenigen Fotos vom Strand in Richtung Tokyo.

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Was natürlich auch nicht fehlen darf, die japanischen Hightech Toiletten.

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Zum Abendessen habe ich mich dann mit K. in der Nähe der Makuhari Messe (=Veranstaltungsort der Konferenz) getroffen. Für mich gab es kalte Weizennudeln, die jeweils portionsweise in eine Sojabrühe (?) getunkt wurden. Dazu etwas Reis (links oben) mit Frühlingszwiebeln. War sehr lecker und mit ~8€ nicht wirklich teuer.

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Interessant war, dass nachdem ich mit den Nudeln und dem Reis fertig war, die Sojabrühe mit heißem Wasser aufgefüllt wurde, damit ich es trinken konnte. Kam mir erst fremd und komisch vor, hat aber gut geschmeckt und auch gutgetan.
K. entschied sich für warme Nudeln, ebenfalls mit Reis und Gemüse. Genauer weiß ich es leider nicht mehr.

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Nach ein paar Tagen war die Konferenz dann beendet und die eigentliche Reise sollte beginnen. Wir nahmen den Zug um nach Tokyo reinzufahren und vor Ort dann den ÖPNV um zum Hotel zu gelangen. Unsere 8 oder 10m² für die nächsten Tage.

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Was uns als erste aufgefallen ist: die Japaner sind verrückt nach diesen Drehautomaten!

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Egal welches Alter und Geschlecht, es kommt keiner an den Dingern vorbei ohne nicht mindestens 100 Yen (0,80€) zu investieren. Eine Goldgrube für den Betreiber.

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Für den doppelten Preis kann man seinen Rucksack in bunt gestalteten Coin Lockers aufbewahren.

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Als erstes Ziel im uns noch unbekannten Tokyo hatte ich mir Akihabara ausgesucht. >>Ich muss zu K’s und meiner Verteidigung sagen, dass K. mir grundsätzlich 90% der Urlaubsplanung überlässt und nur ihre Top10 einbringt, welche ich dann wiederum in unsere Reiseplanung einbaue.<< Als bekennender Computernerd konnte ich es mir im ‚Super Potato‘ Museum/Shop nicht nehmen lassen, auch einmal einen 3D Gameboy Advance (?) auszutesten.

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Wir sind dann weiter durch Akihabara gezogen, aber ich versuche mich kurz zu halten. ;) Hier ein Eindruck einer Bahnhofsbäckerei, auch in Akihabara.

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(Old) Tokyo Station

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Ein Foto von K.

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Später am Abend auf dem Rückweg ins Hotel, es dämmerte bereits leicht als wir auf dieses Motiv stießen.

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Am nächsten Tag zogen wir dann wieder los, um Tokyo weiter zu erkunden.

Tokyo Fire Department
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Überall wird auf das Nichtrauchen in der Öffentlichkeit hingewiesen – vorbildlich. So wünsche ich mir das auch in Deutschland.

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Das erste Ziel an diesem Tag: Tokyo Metropolitan Government Building (Tochō)
Das Tochō sollte uns als kostenlose Alternative zum Tokyo Skytree dienen; den Eintritt (8-16€ pP) wollten wir uns sparen.

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Am unteren Teil des Tochō wurde Werbung für die kommenden Paralympics 2020 gemacht

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Von der Aussichtsplattform in 202m Höhe.

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Wieder unten angelangt, gingen wir zu Fuß zum nächsten Punkt auf unserer Sightseeing-Liste. In einem Park sollte Wasserdampf etwas gegen die knapp 30°C helfen.

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Der Fußmarsch war leider umsonst, das Japanese Sword Museum hatte geschlossen. :(

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Also zogen wir weiter und kamen nach kurzer Zeit in einem Park bzw. Schrein an. Dort fand gerade eine Hochzeit statt, und K. konnte es sich nicht nehmen lassen ein paar Fotos zu knipsen.

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Wer schon einmal in Japan war, kennt diese Brettchen bestimmt. Man kauft sie für wenig Geld (500 Yen), schreibt einen Wunsch o.ä. darauf und hängt dieses dann an einen Schrein – in der Hoffnung dass das Niedergeschriebene in Erfüllung geht.

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Im Meiji Jingu Shrine sind dann diese Fotos entstanden.
Sake Fässer

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Weinfässer

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Auch jedem Japan-Reisenden bekannt: Stempel, die wahrlich eine Sammelleidenschaft auslösen können. Auch K. und ich konnten nicht umhin, diese mehr oder weniger zu sammeln.

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Hachikō-Statue am Bahnhof Shibuya

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Ein von außen interessant aussehendes Restaurant; wir waren aber nicht drin

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Auch eine Art des Ansporns. ;)

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Eine unserer leckersten Entdeckungen während der Reise; getrocknete Koriander Chips (in Bayern kommt man für das Aussehen wahrscheinlich in den Knast :D)

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Obwohl sehr lecker, reichen die Chips nicht über den Tag. Also sind wir am Abend in das nächste Restaurant. Für mich gab es wieder Weizennudeln, dieses Mal aber warm, zusammen mit Reis, Ei und frittiertem Huhn.

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K. entschied sich ebenfalls für warme Nudeln, getoppt von einer Platte aus kleinen Shrimps

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Damit endete dann auch der zweite Abend in Tokyo. Zwei Statuen aus einem Park den wir durchquerten (genaue Details weiß ich leider nicht mehr bzw. müsste recherchieren).

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Auf dem Weg ins Tokyo National Museum sind wir an einem Markt vorbeigekommen. Dort gab es, natürlich, jede Menge Essen. Ein Traum für uns Leckermäulchen. ;)

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An einem Stand konnte ich dann nicht mehr widerstehen; es gab Takoyaki

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Nach kurzer Ruhepause und ein paar weiteren Metern zu Fuß waren wir dann am Ziel; das Tokyo National Museum

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Fotos aus dem Inneren gibt es zwar, aber dadurch dass fast alle Exponate hinter Glas stehen, sind nur wenige wirklich vorzeigbar. Eins ist dieses hier:

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Unser nächstes Ziel sollte dann Obaida werden, als Transportmittel wählten wir dieses Mal die Fähre.

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Die Fähre erinnert mich irgendwie an die Nautilus, ich weiß nicht genau warum.

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Der Kontrast zwischen Vergangenheit und Gegenwart/Zukunft ist immer wieder interessant.

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Tokyo-style Wohnblocks

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Ich habe keine Ahnung was das ist oder was das für eine Funktion hat(te).

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Ich glaube das ist ne Brauerei?

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Das Fuji TV Studio auf Obaida

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Sonnenuntergang von Obaida aus

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Typisch japanisch. Ich mag es. :)

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Eine Halterung für eine Kanone im Daiba Park

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Auch das ist typisch japanisch. Anstatt zwei Rolltreppen mit einer Verbindungsebene zu bauen, wird einfach eine Rolltreppe inkl. Verbindungsebene gebaut.

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Zum Abschluss des Tages wollte wir uns noch die Gundam Statue angucken, leider fanden wir nur eine Baustelle vor. Die Statue wird umgebaut und auf Stand gebracht. :(

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Hier eine kleine Version von Gundam

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Weiß jemand was die anderen Knöpfe alle machen? ;)

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Noch ein Panoramafoto vom Daiba Park aus

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Damit sollte Tokyo Part 1 auch abgehakt sein. Es ging mit dem Shinkansen (Japan Rail Pass!) nach Kyoto. Unterwegs, wir haben uns extra auf die richtige Seite gesetzt, dann ein super Ausblick auf den Fuji.

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In Kyoto angekommen ist uns direkt die interessante Front des Hotels am Bahnhof aufgefallen.

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Nach Ankunft im Hotel haben wir uns nur kurz frisch gemacht und sind dann direkt los. Die erste Station: Higashi Hongan-ji Temple
Dort gibt es u.a. ein Seil aus Menschenhaar. Scary!

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Das große Tor des Tempels

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Ich glaube das war das Main Building.

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In einem anderen Tempel habe ich diesen interessanten Baum fotografiert; die Äste werden gestützt. Warum bzw. was den Baum besonders macht weiß ich leider nicht.

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Nachmittags sind wir dann zum Fushimi Inari Shrine gefahren.

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Leider sind nicht mehr alle Tore in einem guten Zustand

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K. ist fototechnisch mehr begabt als ich. ;)

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Oh, ganz vergessen. Wir haben, so wie jeder Japaner auch, für die Reise im Shinkansen extra was zu essen gekauft. K. hatte einen Mix aus frittiertem, Fisch und Gemüse (und natürlich Reis). Ich habe mich für Sushi entschieden.

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Zurück im Hotel habe ich mir erst einmal die Regeln für das Japanese Public Bath durchgelesen. :D

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Am nächsten Tag sind wir in den Nordwesten gefahren, um zum ersten Mal Kōbe zu essen. Wir entschieden uns für ein mittelpreisiges Lokal, welches bei Trip Advisor jedoch ausgezeichnete Bewertungen (4,5 bei >400 Bewertungen) hat. TA sollte recht behalten, es war wirklich sehr lecker und ein „must have“ wenn man schon in der Region um Kōbe ist.


K. wählte das Wagyu A5, ich das Murasawa A5 Sirloin Steak.

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Anschließend mussten wir uns bewegen, und wählten als Ziel den nahegelengenden Bambuswald. Nichts Besonderes, viele Touristen und noch mehr Bambus.

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Wir verbrachten dort jedoch einige Zeit und gingen dann die 3-4km zu Fuß zurück zum Bahnhof und fuhren ins Hotel. Am nächsten Tag sind wir mit der Bahn ins 45km entfernte Nara gefahren.
 
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Biohazard

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Im Kōfuku-ji Tempel haben wir uns dann die mit 50m zweitgrößte Pagode Japans, Five-story pagoda, angeguckt.

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Nara bzw. der Nara-Park ist bekannt für seine zahmen Sikahirsche, welche sich auch durchaus streicheln lassen und sogar den Verkehr im Griff haben (mehr oder weniger).

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Das vorgelagerte Eintrittstor zum Tōdai-ji Tempel inkl. Wachen. Der Tempel bietet direkt zwei Superlative, Zitat Wikipedia: „Er beherbergt die größte buddhistische Bronzestatue. Die Haupthalle ist mit einer Breite von 57,01 Metern, einer Tiefe von 50,48 Metern und einer Höhe von 48,74 Metern das größte rein aus Holz gebaute Gebäude der Welt.“

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Kleiner Ausstecher: ich weiß nicht warum, aber ich wurde 2-3x am Tag von Fremden angesprochen. Entweder japanische Schüler die wissen wollten woher wir kommen, was wir in Japan machen, wie es uns gefällt, oder von Paaren/Einzelpersonen die kein Selfie von sich machen wollten und mich als Fotograf angeworben haben. Ist mir in Vietnam aber auch schon passiert. Muss an meinem Aussehen liegen. ;) :D

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Warnhinweise vor den Sikahirschen. „Kick, Bite, Butt, Knock down“

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Der Tempel, Buddha und weitere Wache(n)

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Vorbildlich. In Deutschland wäre der Eimer wahrscheinlich längst als Mülleimer missbraucht worden.

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Größenvergleich von Buddhas Hand

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Für 100 Yen forderte ich das Glück heraus und habe meine vermeintliche Zukunft von einem buddhistischen Mönch gekauft. ;)

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Das erste Ziel am nächsten Tag war dann der Goldene Palast.

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Auch hier sollte ich wieder mein Glück herausfordern. Trifft man mit einem Geldstück in die Steinkuhle, bringt das Glück. Eine Münze, Treffer, versenkt. Ich bin aber auch ein Glückspilz.

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K. hatte am Nachmittag noch einen Termin in der Universität von Kyoto, ich bin dann alleine los. Als erstes Ziel hatte ich mir das (gut bewertete) Daitoku-ji rausgesucht.

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Leider war es sehr enttäuschend. Für jeden Tempel bzw. Zen Garten muss man einzeln bezahlen, das habe ich mir verkniffen und bin direkt weiter zur Nijō-jō, einer Burganlage.


Eintrittstor

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Burgen bzw. Burggräben/-mauern können sie schon bauen…

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Den Abend haben wir dann bei einem Essen mit Arbeitskollegen von K. ausklingen lassen. Am nächsten Tag ging es dann weiter. Nur ein paar Kilometer, bis nach Osaka. Nach der kurzen Anreise von 20 Minuten war auch schon direkt einer unserer Sightseeingspots zu sehen. Das Umeda Sky Building.

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Kurze Verschnaufpause und Zwischendurchsnack im 7eleven. Es gab Gyozas, Reisbällchen und Ananas.

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Randomfoto aus Osaka

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Safety first!

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Vorne zieht ein Schlepper, hinten lenkt eine Person. :D

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Geht nicht, gibt’s nicht. Vor allem nicht in Japan.

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An der Osaka Station gibts das Water Clock Monument zu bestaunen – sogar mit einer deutschen Begrüßung!

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Gegen Abend hat es uns in die Doutonbori Street verschlagen – wir wollten Osakas Motto „Kuidaore“ nachkommen. Kuidaore bedeutet in etwa „(fr)essen bis zum Umfallen“.

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Menschenmengen bis zum Horizont

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Das Ziel unserer Reise: Ichiran Ramen (Wenn man dem Internet glaubt das beste Ramen Restaurant der Welt)

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Leider eine Schlange bis nach Meppen, laut Personal >1h Wartezeit. Uns knurrte der Magen, mir zur Liebe stellte sich K. dennoch an. Nach wenigen Minuten kam ein aufgeregter Angestellter und hat uns erklärt, dass es nur wenige Straßen weiter eine zweite Filiale gibt und wir ihm bitte folgen möchte. Er ist dann in einem Affenzahn durch die Doutonbori Street geflitzt, und wir im Pulk von vielleicht 20 Personen hinterher. Nach 5 Minuten waren wir angekommen, 10 Leute in der Warteschlange vor uns, keine 10 Minuten später saßen wir und bestellten unser Essen. Und es war wirklich verdammt lecker. Die Nudeln hatten noch Biss, das Fleisch war zart, die Brühe war mit das Beste was ich je an Brühe hatte.

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Am nächsten Tag in einem Kaufhaus: Interessant was die alles in einem japanischen „Karstadt“ (als Äquivalent) verkaufen. ;)

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Sieht man auch nur selten; eine Kunstaustellung in einer U-Bahn-Station.

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Oder sollte ich sagen „zweite Etage der Oberwelt“? Die U-Bahn-Stationen in Japan haben derartige Ausmaße, unglaublich. Man kann theoretisch die gesamte Stadt durchqueren, ohne auch nur einmal an die Oberfläche zu müssen!
Am Abend sind wir dann zum Umeda Sky Building, Osaka von oben betrachten. Von unten sieht man direkt die zwei Rolltreppen, die die Besucher auf die Aussichtsplattform bringen.

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Hier einmal von oben fotografiert.

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Und hier die Stadt bei Nacht.

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Nach knapp einer Stunde hatten wir uns dann stattgesehen und sind wieder nach unten. Kurz bevor wir aus der Tür sind, hat es angefangen wie aus Badewannen zu schütten.

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Nachdem der Regenschauer vorbei war, sind wir auch ins Hotel zurück. Der nächste Tag fing mit der Besichtigung des Osaka Castles an. Hier wieder der Burggraben. Beeindruckend.

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Es wurden riesige Steine verbaut, der Größte hat eine Oberfläche von ~60m² und wiegt 108 Tonnen.

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Osaka Castle

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In Stein eingehauene Muster. Die genaue Bedeutung habe ich schon vergessen. *shame on me*

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In der Nähe des Kaiyūkan, eines der größten öffentlichen Aquarien der Welt, gibt es Popcorn in vielen (komischen) Geschmacksrichtungen. Nori Wasabi, brr…

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Auch gibt es dort einen Laden der ausschließlich Plastiklebensmittel verkauft.

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Das Riesenrad, eines der Größten der Welt.

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Und weil Osaka so für seine Takoyaki berühmt ist, haben wir diese in einem bekannten „do it yourself“-Takoyaki Restaurant bestellt.

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Und weil es so gut war, und wir noch nicht satt, gab es direkt eine zweite Ladung. :D

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Als vorletztes Ziel, aber letzte neue/unbekannte Stadt, unserer Reise hatten wir uns für Hiroshima entschieden. Auf Wunsch von K. ging es in ein Ryokan.

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Das Sightseeing wiegt schwer, wenn man sich erst einmal bewusst macht was hier passiert ist. Ich versuche daher so wenig wie möglich zu schreiben und zitiere max. von Wikipedia.


„Monument für die getöteten Lehrer und Schüler der Nationalen Grundschulen“

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Der Zeitpunkt der alles veränderte

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Hiroshima nach der Explosion

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Kenotaph für die Opfer der Atombombe
Der steinerne Kenotaph beinhaltet eine Liste von verstorbenen Opfern aller Nationalitäten, sofern die Angehörigen dies wünschen. Die Liste wird stetig erweitert (siehe Hibakusha), am 6. August 2010 umfasste sie 97 Bände mit 269.446 Namen. Auf dem Stein steht geschrieben: „Lasse alle Seelen hier in Frieden ruhen, denn wir werden das Böse nicht wiederholen“.

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Atombomben-Kuppel

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Hypocenter (jetzt steht da ein Parkhaus…)

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Nach der Besichtigung des Friedensparks haben wir uns wieder etwas Seichterem gewidmet. Eintritt zum Hiroshima Gokoku Shrine.

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Der Kies ist im Zen Garten Stil gehakt. Kommt auf dem Foto nicht so gut rüber. :(

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Biohazard

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Gegen Abend meldeten sich unsere leeren Mägen und verlangten nach etwa Aufmerksamkeit.

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Nach den japanischen Pfannkuchen ging es zurück Richtung Hotel. Auf dem Weg dorthin sind wir auf einer Art Kramermarkt / Kirmes gelandet. Es gab überall was zu essen und kleinere Spielchen.
Hier müssen die Kinder versuchen mittels Angel und Bindfaden den Krebs dazu zu bringen, den Bindfaden zu greifen und bis zum Landen im gelben Eimer nicht mehr loszulassen. Werden die Krebse gegessen? Da ist ja nicht viel dran…

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Ein ähnliches Spiel. Mittels Papierkescher können kleine Fische gefangen werden. Sobald das Papier aber feucht wird, und das wird es, muss sich der Fisch nur etwas bewegen (oder der Fänger den Papierkescher zu schnell durchs Wasser drücken) und das Papier reißt. Man kann sich dann ein neues Papier für den Kescher kaufen. Auch hier die Frage: werden die kleinen Fische gegessen?

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Essen vom Markt. Hmmm…

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K. hat die Kamera ;)

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Vierspurige Straße, bis zum Horizont mit Menschen voll.

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Müllentsorgung auf Japanisch. Ich finde es immer noch interessant dass sich wirklich jeder daran hält. Obwohl es so gut wie keine öffentlichen Mülleimer gibt, liegt nirgends Müll rum.

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Auf der Rücktour sind wir noch im Friedenspark vorbeigekommen. Bei Nacht wirkt das alles noch viel beeindruckender.

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Am nächsten Tag ging es dann mit dem Shinkansen wieder zurück nach Tokyo. Natürlich nicht ohne entsprechende Verpflegung.

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Auch das ist Japan. Eine Gebrauchsanweisung für die Toilette. :D

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Sake – für den kleinen Durst zwischendurch.

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K. konnte ihren Augen nicht trauen. Frisches Obst. Aber auch ziemlich teuer. 125 Yen = 1 Euro

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Ich hatte schon viel dazu gelesen, aber wir konnten uns dafür einfach nicht begeistern. Das Robot Restaurant in Tokyo.

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Tokyo

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Ich habe mich nicht getraut auf den Knopf zu drücken. Weiß jemand was hier passiert? :)

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gehma saufen :D

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Mein Hotelwunsch für die letzte Nacht in Japan, das bekannte Shinjuku Kuyakusho-mae Capsule Hotel

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Doch bevor es in die Kapsel geht, wollten wir noch was essen. K. hatte Lust auf japanisches Curry. Wir fanden in Hotelnähe ein Curry Haus, welches bereits mehrfach zum besten Curry von Tokyo gewählt wurde.

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Ich weiß nicht mehr wo das entstanden ist, aber lustig ist es definitiv.

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Am nächsten Tag ging unser Flieger über PEK zurück nach FRA. Beide Flüge verliefen ohne Zwischenfall, beide pünktlich, einzig nervig war der 4-stündige Aufenthalt in Peking (22:40 bis 2:30 Uhr). Am nächsten Tag in Frankfurt wurden wir jedoch direkt wieder auf den (deutschen) Boden der Tatsachen zurückgeholt – Willkommen zurück.

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Biohazard

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Ach ja, die Bahn kam natürlich auch nicht pünktlich und was uns noch negativer aufgefallen ist, überall liegt Müll herum!


Damit soll der TR auch enden. Ich hoffe ihr hattet beim Lesen genauso viel Spaß wie ich beim Schreiben. Anmerkungen und Kritik nehme ich gerne an, ist ja mein erster TR – und ich habe noch einiges zu lernen.
 

Biohazard

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Keine Kritik oder Anmerkungen? Hatte mit etwas mehr Feedback gerechnet. ;)

PS: Sitze gerade am TR für Vietnam, denke mal morgen habe ich den fertig. (y)
 

Biohazard

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Was hatte es mit diesen Stempeln auf sich?
An vielen Train Stations gibt es einen Stempel eben jener Station. Die kann man sammeln. Ob es ein Sammelbüchlein gibt weiß ich nicht, wir haben teilweise den Lonely Planet dafür missbraucht. ;) Apropos Stempel: an vielen Sightseeing Spots gibt es ebenfalls Stempel. Diese haben wir meist auf die Eintrittskarte des jeweiligen Museums etc. gestempelt. Ist ein schönes Andenken und macht die Eintrittskarte zu etwas Einzigartigem und Besonderem.
 
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Anonym-36803

Guest
Keine Kritik oder Anmerkungen? Hatte mit etwas mehr Feedback gerechnet. ;)
"Net gschimpft isch globt gnug" :D

Spaß beiseite, guter TR. Vielleicht immer eine Leerzeile zwischen dem Text über den Bildern und den Bildern einfügen, aber sonst wüsste ich nicht, was ich kritisieren sollte. Weitermachen, bin schon auf Vietnam gespannt.
 
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29.10.2016
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Vielleicht immer eine Leerzeile zwischen dem Text über den Bildern und den Bildern einfügen
Setze ich heute Abend um. Habe es mir in anderen TRs angeguckt und es sieht wirklich besser aus. :)

Weitermachen, bin schon auf Vietnam gespannt.
Ich auch. :) Bin auf Seite 9 (Word) bzw. bei Foto 98 von 143 angekommen. Heute Abend schreibe ich den Rest zusammen. Dieser TR besteht übrigens aus 13 Seiten und 181 Fotos.
 

MaBo

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12.02.2011
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Ach ja, die Bahn kam natürlich auch nicht pünktlich und was uns noch negativer aufgefallen ist, überall liegt Müll herum!

Das deckt sich sehr gut mit meinen Empfindungen bei der Ankunft zurück in Deutschland nach meiner ersten Reise nach Japan...
 

Oban

Aktives Mitglied
08.03.2009
243
418
Flugschneisse ZRH
Danke für den tollen TR, da ich mit +1 nächstes Jahr auch noch nach Japan möchte bin ich froh um die vielen Inspirationen. Zudem trifft dein TR auch total meinen Geschmack, alte Steine (oder Holz), verschiedene Stadte und Essen.
 
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