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Mal wieder der Umsteiger nach einem Langstreckenflug. Im Landeanflug sind die ersten Kleinstädte und Gehöfte unter den Wolken erkennbar. Mit einem quietschen setzen die Reifen auf der Rollbahn des Heimatflughafens auf. In diesem Moment die Erkenntnis: 2500 tier points voll, Anfang nächster Woche wird der GUF2 der British Airways in der App auftauchen. Und schon kreisen die Gedanken: wie nur einsetzen?
Noch im Taxi vom Flughafen nach Hause das Handy gezückt und die Flugsuche bemüht. HKG, SIN? Oder mal auf die andere Halbkugel, vielleicht CPT oder JNB? Doch warte, war da nicht vor einiger Zeit ein trailer im IFE von BA, dass jetzt auch SAN direkt angeflogen wird? Während das Taxi im norddeutschen Nieselregen den letzten Teil der Heimreise absolviert, gleiten die Gedanken zum Highway 1, der Traumstraße der Welt. Sonne, Meer, 30°. Wieso eigentlich nicht? Die ESTA waren noch gültig, dank eines Umsteigers in JFK auf dem Rückflug von CUN zu Silvester.
Wieder daheim entspann sich die Planung. Flug nach SFO, einige Tage dort, dann den Highway 1 hinunter, Zwischenstops in Monterey, Pismo, zwei Nächte L.A., schlußendlich nach SAN. Das klingt doch nach einem Plan. +1 gefragt: „was machst Du Ende September“ „Bisher nichts“ „hast Du Lust, 2 Wochen in den Urlaub zu fahren“ „wohin denn?“ „hab ich vergessen“.
Nach diversen Recherchen stand der Plan, die Hotels waren gebucht, die Vorfreude konnte beginnen. Dank eines hier wohl bekannten Reisebüros Flüge gesichert, Eco+ gebucht, die upgrade-voucher erfolgreich eingesetzt und somit Sitze in business gesichert, es konnte losgehen.
Derweil auch die Mietwagenbuchung erledigt, dank der happy hour Sonntags von 17:00-20:00 bei rentfox.de ein unschlagbares Angebot gefunden, 199,- EUR für 7 Tage.
Doch dann kam der Regen und mit ihm die Erdrutsche. Der Highway #1, oder auch PCH, verschüttet, Brücken zerstört. Das kann doch nicht wahr sein. Pfeiffer Canyon Bridge bis „Mitte September“ nicht passierbar, Mud Creek slide bis Sommer 2018. Mitte September für die Brücke klingt gut, das würde reichen. Dann eben den PCH und über die Naciamento Fergusson road auf die 101. Doch irgendwann die Gewißheit: auch das wird nix. Brückenöffnung verschoben auf „Mitte Oktober“.
Die Ungeduld bei +1 wuchs. „Ist es Dir wieder eingefallen?“ „Öhm, nö“. Kurz vor der Abreise bekam sie eine mail, was mitzunehmen sei. Angaben zur erwarteten Temperatur, 50% Stadt, 50% Strand. Zugegeben, auch ich hatte Schwierigkeiten, dicht zu halten. Aber nach den Monaten der Planung nun noch auf den letzten Metern alles verderben? Nein.
So näherte sich der Tag der Tage. Morgens zum Flughafen, +1 auf der Bank geparkt, eingecheckt. Auf dem Weg in die lounge irgendwas gemurmelt „Wegen meinem Status gab es ein upgrade auf business für den Zubringer; bringt für die 1 h zwar nicht viel, aber immerhin kostenlose Getränke“.
Trotz Vormittagsflug überpünktliche Ankunft in LHR. Wer es kennt, weiß, was kommt: Einreise nach UK, gleich wieder über „The Wing“ airside und in die First Lounge. „Ich hole uns einen Gin Tonic“ „nein danke, nicht schon vormittags Alkohol“ „Doch, den wirst Du gleich brauchen“.
Was ein guter Partner ist, ist vorbereitet. Bereits in Deutschland hatte ich eine Broschüre mit den wesentlichen Rahmendaten der Reise erstellt und nun der Dame meines Herzens überreicht. Ich glaube, sie kam bis zum ersten Absatz, dann flossen die Tränen. „Ist das Dein Ernst? Jetzt brauche ich in der Tat einen Schnaps“. Nach einigen weiteren Spezialitäten aus der Getränkebar und dem legendären BA-Burger wurde es Zeit, die U-Bahn zum Satelliten C zu besteigen (wieso gibt es eigentlich im T5 Satelliten C immer noch keine lounge liebe BA?). Oben angekommen stand sie schon da in all ihrer Schönheit. Ein weißer Wal, mit dem Logo der BA – die A380. Welch wundervolles Fluggerät – doch dann eine Durchsage: „wir haben Probleme mit dem Triebwerk, die Techniker sind dran, vielen Dank für ihre Geduld“. Es wurden dann 1,5 h (was uns wieder zur Frage mit der lounge im Satellit C führt), bis es endlich hieß „We welcome our First and Business class and Executive Club Gold members….” “Es dürfen jetzt aber nur business class Gäste” “Ich habe Status, dann darf ich auch als Eco” “ah so”.
Ich ging vorweg im upper deck, wer die BA A380 kennt: hier steht man gleich in der C. Die Reihen entlang spazierend sagte +1 „Ach so fliegst Du immer? Das ist ja toll“. Unvermittelt blieb ich stehen „Möchtest Du am Gang oder Fenster sitzen?“ „Hier???“ Und es flossen das zweite mal Tränen an diesem Tag. Zum Glück reagierte die Flugbegleiterin und reichte ein Glas Sekt.
Der Herr auf 0A legt die Hebel auf den Tisch, San Francisco here we come.
Ein ereignisloser Flug vergeht, zwischendurch immer wieder ein ungläubiges „fliegen wir echt nach Kalifornien?“. Der Service der BA gewohnt professionell, ohne aufdringlich zu sein – das mag ich sehr.
Scheinbar hatte es der Flieger eilig, trotz der fast 2 h Verspätung erfolgte die Landung nur etwa 45 min behind schedule; auch das passieren der immigration ohne Probleme. Doch wie kommen wir nun in die Stadt, zum Hotel, zum Fisherman´s wharf? 4 Buchstaben: UBER. Eine wie ich finde unglaublich gute Idee, problemlos, schnell und zuverlässig. Schade, dass dieser schöne Dienst in Deutschland nicht (mehr) zugelassen ist.
Das Sheraton in der Fisherman´s wharf scheint ein zukauf zu sein; das Design innen ist anders als alle anderen, die ich bisher gesehen habe. In der Lobby empfing uns ein Aufsteller, dass „demnächst alle Zimmer so umgebaut sind, wie hier zu sehen“ – leider ist dieser vom Februar 2017, also schon ein halbes Jahr. Das Zimmer ist unspektakulär, aber solide. Ein upgrade wurde trotz SPG Gold (dank Marriott status match) nicht gewährt. Dennoch war das Frühstück über die Tage inclusive, für amerikanische Verhältnisse auch ausreichend. Als nicht-Gold hätte es 25 USD / Person gekostet, das wäre es mir nicht wert gewesen.
Die Sonne ging auf über der bay und entsandte uns in den ersten Tag in der Stadt der Hippies. Wohin führt der erste Weg? Natürlich zum Wasser, natürlich um endlich die Brücke zu sehen, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt. Wir schlendern den wharf entlang, erhaschen bereits Alcatraz. „Da fahren wir übrigens übermorgen abend rüber“. Endlich haben wir das Gebäude umgangen, der Blick schweift Richtung Brücke – zumindest dahin, wo sie sein sollte. Nebel. Natürlich. Alternativplan: ab ins cable car. Faszinierend, die Straßen sind ja wirklich so steil wie man es aus dem Fernsehen kennt. Faszinierend zum zweiten: mein Vater ist schon 1961 (!) mit dieser Bahn gefahren und wird natürlich mit einem Selfie bedacht.
Am Union Square angekommen stauen sich die Touristen an der Endhaltestelle bereits einmal um die Absperrung; Wahnsinn, was hier los ist. Anschließend geht es per pedes durch die Stadt, grobe Richtung zurück zum fisherman´s wharf. Erwähnte ich bereits: die Straßen sind wirklich so steil, wie man es aus dem Fernsehen kennt.
Wir laufen gern durch fremde Städte, erkunden diese zu Fuß. Lohnenswert das cable car museum (kostenlos); hier laufen die Kabel aller vier Linien zusammen und werden von hier aus angetrieben. Weiter zum Coit Tower (allerdings nicht bestiegen, die 8 USD waren es uns dann doch nicht wert), dann Lombard street, zurück zum fisherman´s wharf. Endlich wieder flaches Land, als norddeutscher ist man solche Berge ja nicht gewohnt. Unten angekommen begrüßten uns bereits die Seelöwen an Pier 39; wir ließen uns treiben und genossen das Gewusel auf den Piers.
Am zweiten Tag sollte es dann eine hop on, hop off sein, welche auch gleich zwei Blocks vom Hotel abfährt. Die Tour ist ganz ok, allerdings gibt es nur eine Linie, also umsteigen in andere geht nicht. Die Erklärungen auf deutsch brechen leider immer wieder ab, so dass wir auf englisch umschalten. Spannend wird es, als wir Ashbury Heights erreichen, das Epizentrum der Hippie Bewegung. Wir steigen aus, schlendern durch die Straßen – einige Bewohner haben offensichtlich die Flower Power Zeit nie verlassen.
Die nächste Station ist die Golden Gate Bridge, endlich bei strahlendem Sonnenschein. Am Ende der Brücke ist ein view point, hier könnte man in einen anderen Bus nach Sausalito steigen, im Design der Cable cars. Atemberaubende Ausblicke auf die „city by the bay“.
Noch im Taxi vom Flughafen nach Hause das Handy gezückt und die Flugsuche bemüht. HKG, SIN? Oder mal auf die andere Halbkugel, vielleicht CPT oder JNB? Doch warte, war da nicht vor einiger Zeit ein trailer im IFE von BA, dass jetzt auch SAN direkt angeflogen wird? Während das Taxi im norddeutschen Nieselregen den letzten Teil der Heimreise absolviert, gleiten die Gedanken zum Highway 1, der Traumstraße der Welt. Sonne, Meer, 30°. Wieso eigentlich nicht? Die ESTA waren noch gültig, dank eines Umsteigers in JFK auf dem Rückflug von CUN zu Silvester.
Wieder daheim entspann sich die Planung. Flug nach SFO, einige Tage dort, dann den Highway 1 hinunter, Zwischenstops in Monterey, Pismo, zwei Nächte L.A., schlußendlich nach SAN. Das klingt doch nach einem Plan. +1 gefragt: „was machst Du Ende September“ „Bisher nichts“ „hast Du Lust, 2 Wochen in den Urlaub zu fahren“ „wohin denn?“ „hab ich vergessen“.
Nach diversen Recherchen stand der Plan, die Hotels waren gebucht, die Vorfreude konnte beginnen. Dank eines hier wohl bekannten Reisebüros Flüge gesichert, Eco+ gebucht, die upgrade-voucher erfolgreich eingesetzt und somit Sitze in business gesichert, es konnte losgehen.
Derweil auch die Mietwagenbuchung erledigt, dank der happy hour Sonntags von 17:00-20:00 bei rentfox.de ein unschlagbares Angebot gefunden, 199,- EUR für 7 Tage.
Doch dann kam der Regen und mit ihm die Erdrutsche. Der Highway #1, oder auch PCH, verschüttet, Brücken zerstört. Das kann doch nicht wahr sein. Pfeiffer Canyon Bridge bis „Mitte September“ nicht passierbar, Mud Creek slide bis Sommer 2018. Mitte September für die Brücke klingt gut, das würde reichen. Dann eben den PCH und über die Naciamento Fergusson road auf die 101. Doch irgendwann die Gewißheit: auch das wird nix. Brückenöffnung verschoben auf „Mitte Oktober“.
Die Ungeduld bei +1 wuchs. „Ist es Dir wieder eingefallen?“ „Öhm, nö“. Kurz vor der Abreise bekam sie eine mail, was mitzunehmen sei. Angaben zur erwarteten Temperatur, 50% Stadt, 50% Strand. Zugegeben, auch ich hatte Schwierigkeiten, dicht zu halten. Aber nach den Monaten der Planung nun noch auf den letzten Metern alles verderben? Nein.
So näherte sich der Tag der Tage. Morgens zum Flughafen, +1 auf der Bank geparkt, eingecheckt. Auf dem Weg in die lounge irgendwas gemurmelt „Wegen meinem Status gab es ein upgrade auf business für den Zubringer; bringt für die 1 h zwar nicht viel, aber immerhin kostenlose Getränke“.
Trotz Vormittagsflug überpünktliche Ankunft in LHR. Wer es kennt, weiß, was kommt: Einreise nach UK, gleich wieder über „The Wing“ airside und in die First Lounge. „Ich hole uns einen Gin Tonic“ „nein danke, nicht schon vormittags Alkohol“ „Doch, den wirst Du gleich brauchen“.
Was ein guter Partner ist, ist vorbereitet. Bereits in Deutschland hatte ich eine Broschüre mit den wesentlichen Rahmendaten der Reise erstellt und nun der Dame meines Herzens überreicht. Ich glaube, sie kam bis zum ersten Absatz, dann flossen die Tränen. „Ist das Dein Ernst? Jetzt brauche ich in der Tat einen Schnaps“. Nach einigen weiteren Spezialitäten aus der Getränkebar und dem legendären BA-Burger wurde es Zeit, die U-Bahn zum Satelliten C zu besteigen (wieso gibt es eigentlich im T5 Satelliten C immer noch keine lounge liebe BA?). Oben angekommen stand sie schon da in all ihrer Schönheit. Ein weißer Wal, mit dem Logo der BA – die A380. Welch wundervolles Fluggerät – doch dann eine Durchsage: „wir haben Probleme mit dem Triebwerk, die Techniker sind dran, vielen Dank für ihre Geduld“. Es wurden dann 1,5 h (was uns wieder zur Frage mit der lounge im Satellit C führt), bis es endlich hieß „We welcome our First and Business class and Executive Club Gold members….” “Es dürfen jetzt aber nur business class Gäste” “Ich habe Status, dann darf ich auch als Eco” “ah so”.
Ich ging vorweg im upper deck, wer die BA A380 kennt: hier steht man gleich in der C. Die Reihen entlang spazierend sagte +1 „Ach so fliegst Du immer? Das ist ja toll“. Unvermittelt blieb ich stehen „Möchtest Du am Gang oder Fenster sitzen?“ „Hier???“ Und es flossen das zweite mal Tränen an diesem Tag. Zum Glück reagierte die Flugbegleiterin und reichte ein Glas Sekt.
Der Herr auf 0A legt die Hebel auf den Tisch, San Francisco here we come.
Ein ereignisloser Flug vergeht, zwischendurch immer wieder ein ungläubiges „fliegen wir echt nach Kalifornien?“. Der Service der BA gewohnt professionell, ohne aufdringlich zu sein – das mag ich sehr.
Scheinbar hatte es der Flieger eilig, trotz der fast 2 h Verspätung erfolgte die Landung nur etwa 45 min behind schedule; auch das passieren der immigration ohne Probleme. Doch wie kommen wir nun in die Stadt, zum Hotel, zum Fisherman´s wharf? 4 Buchstaben: UBER. Eine wie ich finde unglaublich gute Idee, problemlos, schnell und zuverlässig. Schade, dass dieser schöne Dienst in Deutschland nicht (mehr) zugelassen ist.
Das Sheraton in der Fisherman´s wharf scheint ein zukauf zu sein; das Design innen ist anders als alle anderen, die ich bisher gesehen habe. In der Lobby empfing uns ein Aufsteller, dass „demnächst alle Zimmer so umgebaut sind, wie hier zu sehen“ – leider ist dieser vom Februar 2017, also schon ein halbes Jahr. Das Zimmer ist unspektakulär, aber solide. Ein upgrade wurde trotz SPG Gold (dank Marriott status match) nicht gewährt. Dennoch war das Frühstück über die Tage inclusive, für amerikanische Verhältnisse auch ausreichend. Als nicht-Gold hätte es 25 USD / Person gekostet, das wäre es mir nicht wert gewesen.
Die Sonne ging auf über der bay und entsandte uns in den ersten Tag in der Stadt der Hippies. Wohin führt der erste Weg? Natürlich zum Wasser, natürlich um endlich die Brücke zu sehen, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt. Wir schlendern den wharf entlang, erhaschen bereits Alcatraz. „Da fahren wir übrigens übermorgen abend rüber“. Endlich haben wir das Gebäude umgangen, der Blick schweift Richtung Brücke – zumindest dahin, wo sie sein sollte. Nebel. Natürlich. Alternativplan: ab ins cable car. Faszinierend, die Straßen sind ja wirklich so steil wie man es aus dem Fernsehen kennt. Faszinierend zum zweiten: mein Vater ist schon 1961 (!) mit dieser Bahn gefahren und wird natürlich mit einem Selfie bedacht.
Am Union Square angekommen stauen sich die Touristen an der Endhaltestelle bereits einmal um die Absperrung; Wahnsinn, was hier los ist. Anschließend geht es per pedes durch die Stadt, grobe Richtung zurück zum fisherman´s wharf. Erwähnte ich bereits: die Straßen sind wirklich so steil, wie man es aus dem Fernsehen kennt.
Wir laufen gern durch fremde Städte, erkunden diese zu Fuß. Lohnenswert das cable car museum (kostenlos); hier laufen die Kabel aller vier Linien zusammen und werden von hier aus angetrieben. Weiter zum Coit Tower (allerdings nicht bestiegen, die 8 USD waren es uns dann doch nicht wert), dann Lombard street, zurück zum fisherman´s wharf. Endlich wieder flaches Land, als norddeutscher ist man solche Berge ja nicht gewohnt. Unten angekommen begrüßten uns bereits die Seelöwen an Pier 39; wir ließen uns treiben und genossen das Gewusel auf den Piers.
Am zweiten Tag sollte es dann eine hop on, hop off sein, welche auch gleich zwei Blocks vom Hotel abfährt. Die Tour ist ganz ok, allerdings gibt es nur eine Linie, also umsteigen in andere geht nicht. Die Erklärungen auf deutsch brechen leider immer wieder ab, so dass wir auf englisch umschalten. Spannend wird es, als wir Ashbury Heights erreichen, das Epizentrum der Hippie Bewegung. Wir steigen aus, schlendern durch die Straßen – einige Bewohner haben offensichtlich die Flower Power Zeit nie verlassen.
Die nächste Station ist die Golden Gate Bridge, endlich bei strahlendem Sonnenschein. Am Ende der Brücke ist ein view point, hier könnte man in einen anderen Bus nach Sausalito steigen, im Design der Cable cars. Atemberaubende Ausblicke auf die „city by the bay“.