In 13 Tagen um die Welt

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Domingo

Aktives Mitglied
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Hallo zusammen und herzlich Willkommen zu meinem ersten Trip Report hier!

Tja, wie soll ich anfangen... letztes Jahr im Mai schaute ich mir meine aviatische bucket list an und ganz oben thronte der berühmte Island Hopper über den Pazifik. Schnell wurden Pläne für die nächsten freien Ferien geschmiedet (ja, durch die Berufsschule ist man leider auch in der Ausbildung an Ferientermine gebunden wenn es eine etwas längere Reise werden soll und kein Kurztrip). Dabei fiel die Wahl auf die diesjährigen Osterferien. Bei United prüfte ich die Verfügbarkeit und siehe da, für meinen Wunschtermin sollte es passen. Nach einem kurzen Anruf bei Miles&More flatterte kurz danach auch schon mein Eticket ins Postfach.

Damit stand nun zumindest schonmal der Hauptbestandteil der Reise. Anschließend machte ich mir Gedanken über Zu- und Abbringer, sollte es doch ein etwas außergewöhnlicherer Trip als sonst werden. Da auf unseren topbonus Accounts noch einige Meilen ungenutzt vor sich hin schlummerten, entschied ich mich im Rahmen einer der vielen Meilen-Cashback-Aktionen die Strecken AMS-PHL-LAX sowie LAX-HNL mit AA zu buchen. Zum Zeitpunkt der Buchung sollten die Flüge mit B757 sowie jeweils A321 durchgeführt werden.

Wie es ab GUM weitergehen sollte, blieb erstmal offen. Einige Wochen später fand ich dann einen relativ günstigen UA Flug nach Manila. Von hier aus sollte es dann mit CX (natürlich wieder mit topbonus Meilen) zuerst nach Singapur und anschließend zurück nach Hause gehen. Da es nach Deutschland für den genannten Zeitraum jedoch keine Verfügbarkeit gab, entschied ich mich für Paris. So waren dann auch die letzten Flüge für die Reise gebucht. Genau rechtzeitig bevor Airberlin Insolvenz anmeldete und das ertragreiche Einlösen von Meilen bei topbonus ein jehes Ende hatte.

Ein paar Monate vor der Reise machte ich mir Gedanken über die Abreise ab Paris. Zur Zeit bin ich noch im Westen der Republik wohnhaft und so gibt es für uns eigentlich immer sehr viele (vor allem günstige) Möglichkeiten nach/von Paris zu kommen, z.B. mit dem Thalys. So aber nicht am Ende der Ferien. Nach einigem hin und her buchte ich für 30€ einen Flug mit Air France nach London und am nächsten Tag mit BA für eine Handvoll Avios von dort weiter nach Frankfurt.

Soweit zur eigentlichen Planung. Es gab dann allerdings noch einige Änderungen...


Die geplante Reise im Überblick:

AMS-PHL // AA // Y
PHL-LAX // AA // Y+
LAX-HNL // AA // Y
HNL-[...]-GUM // UA // Y+
GUM-MNL // UA // Y
MNL-HKG // CX // C
HKG-SIN // CX // C
SIN-HKG // CX // C
HKG-CDG // CX // C
CDG-LHR // AF // Y
LHR-FRA // BA // Y


Nach einem kurzen Snack in der DB Lounge ging es am 24.03. nachmittags zusammen mit +1 mit dem ICE von Köln nach Amsterdam. Eigentlich hätte ich diese Reise sehr gerne mit ihr zusammen gemacht, jedoch standen ihre Abschlussprüfungen kurz bevor, so dass ich alleine fliegen musste. Aber zumindest nach Amsterdam konnte sie mich begleiten. Für zwei Nächte hatten wir uns das Sheraton direkt am Flughafen reserviert. Am nächsten Vormittag nahmen wir die Bahn in die Stadt und erkundeten diese. Das Wetter war eher so lala, viel grau in grau und teilweise kalt. Es war viel los, aber das ist es in Amsterdam wahrscheinlich immer.

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Zum Nachmittag zeigte sich hin und wieder mal die Sonne, so dass schöne Motive ermöglicht wurden.

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Nach dem Sightseeing ging es dann abends zurück ins Hotel. Vom Zimmer aus bot sich dieser Anblick während der blauen Stunde.

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Am nächsten Morgen trennten sich dann die Wege von +1 und mir und nach dem Check-In machte ich mich auf den Weg durch die Security und in die Lounge. Nach einem kurzen Frühstück war es auch schon fast Zeit für das Boarding, welches durchaus pünktlich begann.

Einige Wochen vor der Buchung hatten sich übrigens beide Flugzeugtypen auf dieser Buchung verändert. Nach Philadelphia sollte es nun mit der unten abgebildeten 767 gehen. Man beachte die Fokker 100 im Hintergrund auf der Besucherterasse.

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Nach dem Wechsel des Musters stellte ich erfreulich fest, dass auch noch Plätze in der MCE frei waren und so wählte ich 13J. Ein Sitz weiter vorne wäre mir zwar lieber gewesen, dieser war jedoch schon belegt. Auf 13J ist die Position des Fensters alles andere als optimal, es reichte jedoch für einige Bilder. Über die Kaagbaan (Runway 24) ging es dann in die Lüfte und lieferte noch einen schöne Ausblick auf die Zwanenburgbaan.

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Erfreulicherweise war mein Sitznachbar ebenfalls ein Vielflieger und Meilensammler, so dass sich während des gesamten Fluges sehr interessante Gespräche ergaben. Über das Wlan bei American hat man u.a. kostenfreien Zugriff auf die AA App, von der ich irgendwann benachrichtigt wurde, dass mein Anschlussflug nach Philadelphia verspätet sei.

Anflug auf Philadelphia.

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Die Einreise nach der Ankunft verlief sehr schnell, es war nichts los. Das Gepäck kam auch relativ zügig an. Wie bereits erwähnt, war der Weiterflug nach Los Angeles verspätet. Zuerst waren es "nur" zwei Stunden, daraus wurden kurze Zeit später aber vier. Die App zeigte mir während des Fluges nach PHL schon die Möglichkeit auf einen Alternativflug umzubuchen, doch aus den angebotenen Flügen ergab sich keinerlei zeitlicher Vorteil. Zudem waren auf den dargestellten Flügen nur noch vereinzelt Mittelplätze frei, so dass ich beschloss auf meinem gebuchten Flug zu bleiben. Von einem A330-300 wurde zwischenzeitlich auf einen A330-200 gewechselt. Dies bedeutete, dass es dort die neue Premium Eco von AA gab, die auf diesem Flug trotzdem als MCE gekennzeichnet war und so als Emerald kostenfrei ausgewählt werden konnte. Das machte dann auch die Verspätung wieder ein bisschen wett. Bei der Gepäckabgabe erhielt ich einige meal voucher. Die Wartezeit verbrachte ich anschließend in der British Airways Lounge.

Nach dem Abflug in Philadelphia und einer anschließenden Linkskurve ergab sich eine schöne Sicht auf die Stadt. Bei Tageslicht hätte mir der Ausblick wahrscheinlich noch besser gefallen.

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Los Angeles erreichten wir mit insgesamt 4,5h Verspätung. Leider greift EU261 hier nicht, aber nach einer Email an Customer Relations bot man mir aus Kulanz einen 100$ Voucher an, den ich dankend annahm. Nach der Landung wartete ich auf den Shuttle zum Hotel. Für die kurze Nacht hatte ich mir das Four Points by Sheraton mit einer sehr attraktiven travel agent Rate ausgesucht. Anschließend fiel ich müde ins Bett.

Der Blick vom Hotelzimmer am nächsten Morgen kurz vor Sonnenaufgang mit einem American Dreamliner im Anflug auf die Nordbahn.

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Mit dem Shuttle ging es zurück zum Airport. Nach dem Check-In wartete dann schon das Frühstück in der Qantas F Lounge im TBIT. Vor dem Abflug schaute ich nochmal kurz in der neuen Flagship Lounge von American vorbei, die mir gut gefiel, auch wenn diese ziemlich voll war

Pünktlich verließen wir Los Angeles. Vor uns lag ein ca. 5-stündiger Flug nach Hawaii. Was mich auf diesem Flug sehr überraschte war, dass mir proaktiv kostenfreie Snacks, etc aus dem Bordmenü angeboten worden. Dieses Benefit gibt es eigl nur noch für Americans Executive Platinum Mitglieder und nicht mehr für andere OW Emeralds.

Kurz vor der Landung kam dann die Insel in Sicht. Der Wind war an diesem Tag so, dass wir von Osten anflogen, anstatt wie sonst üblich von Westen. Dies lieferte eine grandiose Aussicht auf Waikiki und die Stadt.

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Bereits vorab hatte ich mir einen Transfer gebucht, der mich zu meiner Unterkunft in Waikiki bringen sollte. Da ich insgesamt nur zwei volle Tage auf Oahu hatte, beschloss ich direkt in Honolulu zu bleiben. Für eine andere Insel lohnte sich die kurze Zeit nicht und Oahu hatte ich bereits ausführlich im letzten Jahr erkundet. Nachmittags ging es dann noch direkt zum Strand.

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Sonnenuntergang am Waikiki Beach.

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Für den nächsten Tag stand das erste Highlight an. Über Groupon hatte ich relativ günstig einen Helikopter-Flug rund um Waikiki und Diamond Head erstanden. Nach einem Vormittag am Strand nahm ich gegen frühen Nachmittag den Bus in Richtung Flughafen. Von hier aus startete mein Rundflug.

Rasanter Start vorbei an vier Transair B737-200. Letztes Jahr hatte ich das Glück einige Flugbewegungen beobachten und vor allem hören zu können.

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Wir nahmen Kurs auf Waikiki.

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Vorbei am Diamond Head...

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... und von dort aus zurück zum Flughafen. Hier mussten wir einige Minuten Kreise ziehen, da der Luftraum ziemlich voll war.

Transair B737-200 von nahem.

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Der Flug war zwar mit ca. 20 Minuten relativ kurz, hat sich aber voll und ganz gelohnt. Wenn gewünscht, werden die Türen für die Fluggäste ausgebaut, um Reflektionen von den Scheiben zu verhindern. Ein wirklich tolles Erlebnis!

Zum Sonnenuntergang war ich wieder zurück am Waikiki Beach. Ein kurzer Stopp beim Christmas Store...

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Der nächste Tag stand wieder ganz im Zeichen des Erholens am Strand und Schwimmens bzw Badens im warmen Meer. Abends schaute ich mir eine klassische Hula Show an. Der Sonnenuntergang machte dies zu einer wirklich schönen Kulisse.

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Tags darauf stand das nächste Highlight an. Der langersehnte Island Hopper nach Guam. Früh morgens wurde ich abgeholt und fand mich kurze Zeit später am Flughafen wieder. Für UA154 gibt es hier extra Check-In Schalter. Für den Flug hatte ich mir bereits vorab 7F reserviert, der erste Platz in der Economy Plus hinter der domestic F. Da die Trennwand nicht bis ganz zum Boden geht, konnte ich meinen Rucksack unter den Vordersitz packen und hatte trotzdem noch ausreichend Beinfreiheit. Diese war auch nötig, denn die nächsten 15 Stunden sollte ich auf diesem Platz verbringen. Im United Club verbrachte ich die Wartezeit bis das Boarding begann. Dieses verzögerte sich jedoch. Daraus resultierte eine Verspätund von ca. 45 Minuten beim Abflug, die wir bis Guam auch nicht mehr aufholen konnten aufgrund der sehr kurzen turn around Zeiten an den einzelnen Zwischenstopps.

Mit einer Rechtskurve verließen wir Honolulu.

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Das erste Leg dauerte rund fünf Stunden.

Anflug auf Majuro.

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Hier stiegen einige Pax aus, u.a. auch ich. Mein Ziel war klar: einen Stempel für den Reisepass. Leider wurde mein Gesuch hier nach verneint. Nichsdestotrotz ergaben sich hier schöne Motive während des kurzen Stopps.

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Die nachfolgenden Flüge dauerten alle rund eine Stunde. Das letzte Leg nach Guam nochmal ungefähr 30 Minuten länger. Das nächste Leg führte uns nach Kjawalein, auch unter dem Namen Buchholz Army Airfield bekannt. Es gab zwar keinen expliziten Hinweis, dass Fotografieren verboten sei (oder ich nahm ich nicht war), jedoch verzichte ich an dieser Stelle Bilder von dort zu zeigen. Das Wetter hatte sich auch leider verschlechtert. Ab Descent bis hin zur Landung regnete es, tiefe Wolken verdeckten die Sicht auf den Ozean. Aufgrund des schlechten Wetters verzögerte sich unsere Zeit am Boden, da Gewitter in der Nähe waren und die Koffer nicht ein- und ausgeladen werden konnten. Nach wenigen Minuten ging dieser Vorgang dann weiter, jedoch hatte sich unsere Verspätung weiter vergrößert. Mit etwa einstündiger Verzögerung verließen wir Kjawalein und nahmen Kurs auf Kosrae.

Das Wetter verbesserte sich während des Fluges schlagartig, was beim folgenden sehenswerten Anflug auch sehr erfreulich war.

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Nach dem alle Passagiere mit Ziel Kosrae ausgestiegen waren, begab ich mich auf die Treppe und machte einige Bilder außerhalb des Fliegers.

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Das Boarding der zusteigenden Passagiere begann zügig, so dass ich wieder Platz nehmen musste. Die Crew versuchte alles um die Verspätung aufzuholen. Dies gelang jedoch nicht. Kurz darauf verließen wir Kosrae. Das nächste Ziel lautet Pohnpei.

Auch dieses Leg erfolgte ereignlos und nach etwa 50 Minuten befanden wir uns auf der Hauptinsel des zu den Föderierten Staaten von Mikronesien gehörenden Bundesstaates Pohnpei. Hier wollte ich ebenfalls einige Bilder machen. Währenddessen sprach mich der First Officer an und es ergab sich ein interessantes Gespräch. Seine Einladung zu einem gemeinsamen walk around lehnte ich nicht ab und so liefen wir beide um die 737 herum, während das Bodenpersonal damit beschäftigt war, die Maschine zu tanken und das Gepäck aus- bzw. einzuladen.

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Während unseres Spaziergangs über das kleine Vorfeld erzählt er mir, dass er 10 Jahre bei der norwegischen Luftwaffe geflogen ist, ehe er in die Staaten zog und einige Jahre für UA auf der 747 flog. Vor einigen Jahren wechselte er dann auf die 737 und nach Guam und ist seitdem dort gebased. Interessanter Werdegang!

Danach hieß es auch für uns wieder schnell an Bord gehen, denn der nächste Flug nach Chuuk stand an.

Die Sonne stand mittlerweile schon relativ tief.

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Nach der Ankunft in Chuuk.

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Und ruck zuck ging es auf zum letzten Leg, Ziel: Guam (endlich!)

Nach dem Abflug konnte noch ein letzter Blick auf Chuuk erhascht werden. Danach ließen wir Mikronesien hinter uns.

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Guam erreichten wir mit etwas mehr als einer Stunde Verspätung. Nach der Einreise und dem Abholen des Koffers nahm ich ein Taxi in das wenige Kilometer entfernte Hilton Resort in Tamuning. Dies sollte meine Unterkunft für die nächsten drei Nächte sein.
 
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Domingo

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Teil 2

Am nächsten Morgen war ich früh wach und begab mich zum Sonnenaufgang an den Pool.

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Das Resort an sich ist wirklich traumhaft. Drei Pools und eine Wasserrutsche, direkter Strand- bzw. Meerzugang. Bei dieser "Ausstattung" war das Ziel des Aufenthaltes klar: Erholen, schwimmen, rutschen!

Im Hotel selbst waren fast nur Asiaten. Dies ist durch die geographische Lage Guams aber auch nicht verwunderlich. In Tamuning selbst ist nicht wirklich was los. Einige, sehr leckere Restaurants sind fußläufig vom Hotel aus erreichbar. Für meine Pläne war dies ideal. Die nächsten Tage verbrachte ich also in dieser schönen Anlage und brutzelte in der Sonne so vor mich hin.

Die Tumon Bay bietet sich auch sehr gut zum Schnorcheln an.

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Das Wetter spielte auch bis auf den letzten Tag immer mit. Der Regen kam meist erst abends oder in der Nacht. Wenn der Regen tagsüber kam, ergaben sich immer schöne Naturschauspiele.

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Die erholsame Zeit auf Guam ging sehr schnell um und schon bald ging es weiter nach Manila. Wie oben bereits geschrieben, wählte ich United für den Flug zu den Philippinen. Einige Wochen vor Beginn der Reise, erreichte mich allerdings eine Flugplanänderung. Statt am frühen Morgen ging der Flug jetzt nachmittags. Da dies wegen meinem gebuchten Weiterflug nach Hong Kong für mich keine Option war, entschied ich mich den Flug kostenfrei zu stornieren und mit EY Meilen einen Award auf Philippines Airlines zu buchen.

Mit PAL ging es dann also früh morgens, kurz nach Sonnenaufgang, nach Manila.

Den Flug verschlief ich fast komplett, war jedoch pünktlich zum Anflug wieder wach. Dieser führte uns einmal an Stadt und Flughafen vorbei.

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Da es mir zu riskant war, auf zwei getrennten Tickets eine zu kurze Umsteigezeit einzubauen, hatte ich den Flug mit Cathay Pacific am Nachmittag genommen. Nun war ich jedoch schon um 8 Uhr morgens Ortszeit in Manila. In die Stadt wollte ich nicht unbedingt. Also ging ich zum CX service desk und fragte freundlich ob es möglich wäre auf eine frühere Verbindung nach HKG umgebucht zu werden. Wenige Minuten später dann die erfreuliche Nachricht: kein Problem! Und das bei einem topbonus Award.

Ich entschied mich für den Flug um 12:35 Uhr, durchgeführt von einer B77W.

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Ursprünglich hatte ich 18K reserviert. Nach dem Start wechselte ich in die hintere C Sektion, da diese komplett frei war.

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Zudem bot sich hier ein besserer Blick auf das GE-90 Triebwerk, hier bei der Landung in Hong Kong.

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Durch die Verschiebung des Fluges hatte ich nun knapp 11 Stunden Zeit. Das bedeutete: ab in die City!

Mit dem Airport Express fuhr ich bis nach Kowloon und nahm von dort aus eine Fähre rüber nach Hong Kong Island.

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Bei meinem letzten Besuch hatte ich leider keine Zeit dafür, also wollte ich jetzt unbedingt mal mit der doppelstöckigen Straßenbahn fahren. Auch hier ergaben sich wieder einige interessante Motive.

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Für den Sonnenuntergang nahm ich wieder eine Fähre auf die andere Seite und suchte mir am Ufer eine passende Stelle mit schönem Blick auf die Skyline.

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Mein Stativ war leider einige Kilometer weiter östlich in meinem Koffer irgendwo am Chek Lap Kok Airport, also mussten die Bilder aus der Hand gemacht oder eine passende Auflage gefunden werden.

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Gesucht - gefunden. Also waren auch Langzeitbelichtungen möglich.

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Mit der Fähre ging es nochmals rüber nach Hong Kong Island. Nach einer weiteren Foto-Session dort nahm ich den Airport Express zurück zum Flughafen.

Die restliche Wartezeit verbrachte ich in den F Lounges The Pier und The Wing, wobei mir The Pier deutlich besser gefällt.

Gegen 02:00 Uhr Ortszeit hoben wir als CX659 in Richtung Singapur ab. Der Flug war mit ca. 4h zwar ziemlich kurz, es reichte jedoch um ein bisschen Schlaf zu tanken.

In Singapur fuhr ich mit der MRT bis nach Chinatown. Dort in der Nähe befindet sich das Four Points by Sheraton, welches ich für die zwei Nächte wählte. Zuerst hatte ich das Westin reserviert, allerdings erreichte mich wenige Tage vor der Reise eine Mail des Hotels, dass zu der Zeit Renovierungsarbeiten am Pool durchgeführt werden und dieser somit nicht benutzt werden konnte. Ich erhielt mein Zimmer nach der Ankunft im Hotel und legte mich erstmal ein bisschen auf die Augen.

Gegen Mittag machte ich mich dann auf den Weg und lief entlang des Singapore Rivers Richtung Downtown. Vorbei am Fullerton...

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... bis zum hin Merlion.

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Von dort aus lief ich entlang der Esplanade bis hin zum Marina Bay Sands. Mein Ziel war Gardens by the Bay. Meiner +1 hatte ich im Vorhinein versprochen, dass wir dies bei unserem gemeinsamen Besuch im Dezember zusammen erkunden werden. Also verzichtete ich darauf, den Skyway auszuprobieren sowie die "Gewächshäuser" von innen zu betrachten. Dennoch ergab sich das ein oder andere schöne Motiv.

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Nach dem kurzen Besuch fuhr ich zurück nach Chinatown und schlenderte entlang der "Fressmeile", bis ich etwas einladendes und leckeres gefunden hatte.

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Für den Abend hatte ich mir vorgenommen an der Marina ein paar Aufnahmen während der Dämmerung zu machen.

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Nachdem die Bilder im Kasten waren, fuhr ich zurück ins Hotel und fiel mehr als erschöpft wieder ins Bett.

Am nächsten Tag erwartete ich einen Freund aus Deutschland, der auf dem Weg nach Australien einen Stopover in Singapur eingebaut hatte. So ergab es sich, dass wir uns in Südostasien für zwei Tage treffen konnten. Nach einer entspannenden Runde im Pool stand für den Nachmittag wieder ein bisschen Sightseeing auf dem Plan.

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Dank dem Tipp von user handballplayer3 ging es für den Sonnenuntergang in die LeVel33 Bar. Ein Getränk stellt hier den "Eintritt" dar.

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Und pünktlich um 20:00 Uhr startete die erste der beiden abendlichen Laser Shows.

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Der Winkel von dort oben ist nicht ideal, aber man bekommt trotzdem noch genug von der Show mit.

Der darauffolgende Tag stellte zugleich meinen letzten vollen Tag in Asien dar. Wir entschieden uns es ganz entspannt angehen zu lassen, mit ein bisschen poolen und dem erneuten Besuch von Gardens by the Bay. Während mein Kumpel sich den Flower Dome und Cloud Forest ansah, begab ich mich auf weitere Motivsuche.

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Wir konnten das Hotelzimmer bis 16:00 Uhr halten und fuhren anschließend zusammen zum Flughafen. Für mich ging es mit CX nach Hong Kong, für ihn mit QF nach Sydney.

Um nochmal auf meine Ausgangssituation und die Planung zurück zu kommen:
Es sollte mich CX nach Paris gehen und von dort aus mit Air France weiter nach Heathrow. Alles soweit kein Problem... denkste! Was machen die Franzosen? Genau, wollen streiken. Während ich auf Guam war, bekam ich eine Email, dass am Tag meines Fluges gestreikt werden soll. Ob mein Flug betroffen sein wird oder nicht konnte noch keiner vorhersehen. In der Zeit erkundigte ich mich also nach Alternativen. Allerdings kaum es kaum bis gar keine... Da am Tag des Abfluges in Singapur immer noch nicht feststand, ob mein AF Flug wie geplant stattfindet oder nicht, bin ich abermals zum CX service desk (in Singapur waren die Mitarbeiter deutlich unfreundlicher als in Manila). Ich fragte noch ob man mich nicht direkt nach London schicken könnten von Hong Kong aus anstatt nach Paris zu fliegen. Natürlich hatte ich bei CX nur das Ticket bis nach CDG, der AF Weiterflug war auf einem anderen Ticket, der so überhaupt nichts mit dem CX Ticket zu tun hatte. Der Agent am service desk verwies mich an Airberlin bzw topbonus und das nur diese für mein Ticket verantwortlich wären. Nach einigem hin und her und einem Anruf bei den Kollegen in Hong Kong, war es doch tatsächlich möglich mich auf den Flug nach LHR umzubuchen - kostenfrei. Und das auf einem weiteren topbonus Ticket - ich war von den Socken. Und wirklich happy, denn so hatte ich eine Sorge weniger.

Genug der vielen Worte, zurück zu den Bildern.

Mit CX636 ging es also erstmal nach Hong Kong. Über das Wlan des A350 konnte man sich die Flugwegkarte auf dem eigenen Smartphone anzeigen lassen.

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Auch diesen Flug verschlief ich nahezu komplett. Nach der Landung erfragte ich einen Besuch im Cockpit. War ohne Probleme möglich und so konnte ich mich auf dem Jumpseat austoben und Bilder machen, während die beiden Chefs noch mit ein wenig Papierkram beschäftigt waren.

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Die Nacht war kurz und pünktlich zur Öffnung fand ich mich in The Pier ein. Nach einer erfrischenden Dusche wartete ein Frühstück auf mich, ehe es gegen halb 10 mit einer weiteren B77W nach London ging.

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Der Service war auf allen Cathay Flügen erstklassig. Was mir besonders gut gefällt, ist die persönliche Begrüßung für Emeralds (nicht nur CX eigene) und die bevorzugte Auswahl der Mahlzeiten. London erreichten wir dann am Nachmittag und nach einer schnellen Einreise nahm ich die Picadilly Line in die Stadt. Hier nahmen wir für eine Nacht das Le Meridien am Picadilly Circus. Wir? Richtig, wir. Für +1 hatte ich einen Flug nach London gebucht damit wir dort noch einen gemeinsamen Tag verbringen konnten.

Der Tag endete mit einem Spaziergang durch das milde London.

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Leider schlug das Wetter um und der nächste Morgen war alles andere als schön. Typisch englisches Wetter eben. Wir statteten der Queen einen kurzen Besuch ab...

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... bevor wir gegen Mittag zurück nach Heathrow fahren, wo bereits ein leckerer BA Burger in der F Lounge auf uns wartete.

Raus aus dem nass kalten London und zurück ins sonnig, warme Deutschland.

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Nach er Landung in Frankfurt ging es anschließend mit dem ICE zurück ins Rheinland und so endete diese Reise...
 
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Domingo

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roffe8

Erfahrenes Mitglied
14.01.2017
544
153
LHR
Kann mich ebenfalls nur anschließen, tolle Bilder und vielen Dank fürs mitnehmen!

Beim nächsten Besuch in Singapur könnt ihr euch vielleicht die Marina Barrage anschauen, einen Staudamm hinter Gardens by the Bay, auch mit schöner Aussicht auf die (entfernten) Hochhäuser und einer ganz interessanten Ausstellung zur Wasserversorgung des Landes.
 
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foxyankee

Pilotendompteur
20.04.2009
3.667
736
Großherzogtum
Ich war jetzt einie Wochen oder fast schon Monate kaum noch im Forum, aber jetzt durchstöbere ich wieder diese Seiten und stoße auf diesen Bericht und bin sehr froh sowas betrachten zu dürfen. Tolle Zusammenstellung und auch wenn ich andere Aussagen wiederhole will ich ebenfalls die Bildqualität lobend auszeichnen! Bearbeitest du viel nach?


Auch die Gabe Bilder auszuwählen habe ich nicht, bei mir wäre so ein Report ungefähr 400 Bilder lang :)

Außerdem legst du schmerzlich den Finger in meine Wunde für meine 2 UA-Hopper-Flüge die hier noch undokumentiert sind. Die Bilder ruhen in Frieden auf meiner Festplatte :) Danke fürs Anstupsen diesbezüglich!


Was Fachliches noch:
Pünktlich verließen wir Los Angeles. Vor uns lag ein ca. 5-stündiger Flug nach Hawaii. Was mich auf diesem Flug sehr überraschte war, dass mir proaktiv kostenfreie Snacks, etc aus dem Bordmenü angeboten worden. Dieses Benefit gibt es eigl nur noch für Americans Executive Platinum Mitglieder und nicht mehr für andere OW Emeralds.

Das stimmt so nicht, denn es sind wohl explizit die BA Emeralds die geplanterweise bei AA als Executive Platinum geführt werden was beim Bordservcie bedeutet: Snackbox auf kurzen Flügen, richtige Brote/Wraps auf längeren Flügen. Und dazu auch Getränke mit ordentlich Umdrehungen für Umme. Zugegeben: Ich habe das auch erst letztes Jahr lernen dürfen von Flugbegleitern die einem das Zug gradezu aufgedrängt haben (sehr mysteriös wenn man gar nicht weiß warum man plötzlich kostenpflichtige Ware gratis aufgezwängt bekommt) und seither immer wieder ausprobiert: Funktioniert problemlos auf allen AA-Flügen (egal ob 35 Minuten oder 4 Stunden lang).


Weiter so - freue mich auf mehr!

foxyankee
 
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tschuhls

Aktives Mitglied
08.05.2017
135
28
Besten Dank fürs mitnehmen:)

Finde besonders das Bild vom Cockpit des A350 interessant, da in einem anderen Thema ja zuletzt das Cockpit der 787 gezeigt wurde. Ein schöner Vergleich.

Aber natürlich sich auch die anderen Bilder (y) (und machen zugegebenermaßen ziemlich neidisch..)
 
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Domingo

Aktives Mitglied
Kann mich ebenfalls nur anschließen, tolle Bilder und vielen Dank fürs mitnehmen!


Beim nächsten Besuch in Singapur könnt ihr euch vielleicht die Marina Barrage anschauen, einen Staudamm hinter Gardens by the Bay, auch mit schöner Aussicht auf die (entfernten) Hochhäuser und einer ganz interessanten Ausstellung zur Wasserversorgung des Landes.

Vielen Dank für den Tipp, werde ich mir für das nächste Mal merken!


Ich war jetzt einie Wochen oder fast schon Monate kaum noch im Forum, aber jetzt durchstöbere ich wieder diese Seiten und stoße auf diesen Bericht und bin sehr froh sowas betrachten zu dürfen. Tolle Zusammenstellung und auch wenn ich andere Aussagen wiederhole will ich ebenfalls die Bildqualität lobend auszeichnen! Bearbeitest du viel nach?

Auch die Gabe Bilder auszuwählen habe ich nicht, bei mir wäre so ein Report ungefähr 400 Bilder lang :)

Außerdem legst du schmerzlich den Finger in meine Wunde für meine 2 UA-Hopper-Flüge die hier noch undokumentiert sind. Die Bilder ruhen in Frieden auf meiner Festplatte :) Danke fürs Anstupsen diesbezüglich!

Was Fachliches noch:
Das stimmt so nicht, denn es sind wohl explizit die BA Emeralds die geplanterweise bei AA als Executive Platinum geführt werden was beim Bordservcie bedeutet: Snackbox auf kurzen Flügen, richtige Brote/Wraps auf längeren Flügen. Und dazu auch Getränke mit ordentlich Umdrehungen für Umme. Zugegeben: Ich habe das auch erst letztes Jahr lernen dürfen von Flugbegleitern die einem das Zug gradezu aufgedrängt haben (sehr mysteriös wenn man gar nicht weiß warum man plötzlich kostenpflichtige Ware gratis aufgezwängt bekommt) und seither immer wieder ausprobiert: Funktioniert problemlos auf allen AA-Flügen (egal ob 35 Minuten oder 4 Stunden lang).

Weiter so - freue mich auf mehr!

foxyankee

Das mit der Bildbearbeitung kann ich so pauschal gar nicht sagen, das hängt wirklich immer vom einzelnen Bild ab. Ich versuche die Bearbeitung so gering wie möglich zu halten, so dass die Bilder auch weiterhin natürlich aussehen. Das variiert dann je nach Wetter, Motiv, etc. Mein "work flow" beinhaltet die RAW-Bearbeitung und anschließend die Verstärkung von Kontrast und Dynamik. Zuletzt werden die Bilder dann noch entsprechend entrauscht. Das alles findet in Photoshop CC statt.

Danke für die Aufklärung bzgl. der Emeralds! :)
 
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lifetime.b.c.

Erfahrenes Mitglied
18.11.2013
582
28
Schön, dass es noch Leute gibt, die mit einer "anständigen" Kamera fotografieren und nicht nur mit dem Smartphone :)
 
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ambodenbleiberin

Erfahrenes Mitglied
24.04.2015
930
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Schöne Fotos, habe alles gerade nur kurz überflogen, werde später lesen. Augen blieben hier hängen und freuen sich, das zu lesen:
Das Resort an sich ist wirklich traumhaft. Drei Pools und eine Wasserrutsche, direkter Strand- bzw. Meerzugang. Bei dieser "Ausstattung" war das Ziel des Aufenthaltes klar: Erholen, schwimmen, rutschen!
klingt nämlich so: =;. Nach fröhlicher Lebenslust.
:)
 
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Domingo

Aktives Mitglied
Auch von mir danke, von den Bildern bin ich beeindruckt.

Kommen die schon so aus der Kamera oder findet noch eine Bearbeitung statt?

Danke dir. Eine ähnliche Frage wurde weiter oben schon gestellt. Meine Antwort dazu:

Das mit der Bildbearbeitung kann ich so pauschal gar nicht sagen, das hängt wirklich immer vom einzelnen Bild ab. Ich versuche die Bearbeitung so gering wie möglich zu halten, so dass die Bilder auch weiterhin natürlich aussehen. Das variiert dann je nach Wetter, Motiv, etc. Mein "work flow" beinhaltet die RAW-Bearbeitung und anschließend die Verstärkung von Kontrast und Dynamik. Zuletzt werden die Bilder dann noch entsprechend entrauscht. Das alles findet in Photoshop CC statt.
 
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ChristianW

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10.05.2016
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Brisbane
Das stimmt so nicht, denn es sind wohl explizit die BA Emeralds die geplanterweise bei AA als Executive Platinum geführt werden was beim Bordservcie bedeutet: Snackbox auf kurzen Flügen, richtige Brote/Wraps auf längeren Flügen. Und dazu auch Getränke mit ordentlich Umdrehungen für Umme. Zugegeben: Ich habe das auch erst letztes Jahr lernen dürfen von Flugbegleitern die einem das Zug gradezu aufgedrängt haben (sehr mysteriös wenn man gar nicht weiß warum man plötzlich kostenpflichtige Ware gratis aufgezwängt bekommt) und seither immer wieder ausprobiert: Funktioniert problemlos auf allen AA-Flügen (egal ob 35 Minuten oder 4 Stunden lang).


Weiter so - freue mich auf mehr!

foxyankee

Mhh ich bekomme das auch immer als QF OWE mit AA. Immer nett wenn es heißt, sie dürfen auch gerne nen kostenloses alkoholischen Getränk haben...um 7am... ne Danke :)
 
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mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.638
598
Es ist eigentlich alles schon gesagt worden.........KLASSE & Vielen Dank für die schönen Bilder und deinen Bericht!! Die Reise...der Hammer!! (y)

Berufschulnote: Volle Punktzahl! ;) :D
 
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