ANZEIGE
Langes Wochenende --> fliegen. Preise günstig --> fliegen. Diesmal geht es Richtung Norden, allerdings bleibt es wieder Inland. Zu futtern und trinken gab es im Flieger auch wieder etwas, vorbei mit der Diät. Da es im Flieger aber nicht so viel gibt, als das man davon satt werden würde, gab es vorher noch etwas in der Lounge.
Der Start erfolgte von der 07C und es folgte kurz darauf eine Linkskurve. Somit ergab sich ein schöner Blick auf Frankfurt.
Etwas ereignislose Flugzeit später tauchte wieder ein Flughafen unter dem Flieger auf. Da es aber mit dem Kurs und Anflug auf den eigentlichen Flughafen geklappt hat, überflogen wir besagten Flughafen in ausreichender Höhe.
Sollte nun klar sein, welche Stadt es ist, denn so viele mit zwei Flughäfen gibt es im Norden nicht. Wer es noch nicht hat, die nächsten Bilder werden noch eindeutiger.
Nach der Landung ging es mit S- und U-Bahn zum Hotel. Gewählt hatte ich das Hotel Alster-Hof. Unweit gelegen und passend zum Namen die Binnenalster.
Diese hatte ich passiert, nach dem ich eingecheckt und meine Sachen im Zimmer verstaut hatte. Für den Abend war noch Programm geplant, so dass ich ab Jungfernstieg mit der S-Bahn zu den Landungsbrücken fuhr.
Voll war's. Mein erster TOP bestand aus der Einkleide im Hard Rock Cafe. Danach bin ich entlang der Landungsbrücken spaziert. Natürlich musste auch das bekannteste Bauwerk der letzten Jahre abgelichtet werden.
Und noch aus der Nähe begutachtet.
Der nächste TOP war zweigeteilt und startete zunächst mit einer Hafenrundfahrt in der Speicherstadt. Spoiler-Alert...
Sehr schönes Licht so kurz vor Sonnenuntergang.
Mit der Kette, der dieses Hotel angehört, habe ich nix am Hut, weshalb ich da auch nicht abgestiegen bin.
Die Hafenrundfahrt schipperte zunächst ein Stück elbaufwährts, bevor es zurück und in einen Kanal ging. Ach ja, das schöne Licht. Ich hatte aber noch etwas anderes entdeckt, im Bild auch zu erkennen.
Danach ging es an der Norderwerft vorbei und durch eine Dockschleuse. Auf der anderen Seite wartete wieder wunderbare Lichtstimmung.
Im Hafen lag die Cosco Shipping Gemini, mit knapp 400 Metern Länge und knapp 59 Metern Breite fasst sie 20000 Container und ist somit eines der größten Containerschiffe der Welt. Und dazu kommt, dass sie gerade erst seit eineinhalb Monaten im Einsatz ist.
Einfach beeindruckend die Größe, auch wenn es ein buntes Schiff ist. Damit das nicht zu bunt wird, ging es sogleich vorbei an der Blohm + Voss Werft, in der unsere neuen Fregatten gebaut werden.
Die Hafenrundfahrt führte wieder vorbei an den Landungsbrücken zurück in die Speicherstadt.
Somit war Punkt 1 des TOP 2 abgeschlossen. Im Ticket war noch ein Aktionspreis für das Abendessen inkludiert, welches ich bei Punkt 2 des TOP 2 einnahm.
Danach ging es dann los ins Wunderland. Bonus des kombinierten Tickets: Blick hinter die Kulissen. Da ich gerade an der Modellwerkstatt vorbei kam und eine Gruppe diese betrat, schloß ich mich kurzerhand an.
Danach dann aber los mit staunen und entdecken.
Und gleich die nächste Stelle gefunden, an der es einen Blick hinter die Kulissen gab: Amerika. Einer der 1040 Züge der Anlage ist ein Hase. Pictures or it didn't happen?
Hinter Amerika bekommt man dann auch Einblicke, die normalerweise nicht zu bekommen sind.
Oder auch andere Blickwinkel.
Nach Amerika folgte Skandinavien und Hamburg. Klar habe ich dort auch Bilder gemacht, aber das hier ist keine Dokumentation der Anlage. Daher gibt es erst wieder ein Bild aus deutschen Landen.
Teilweise sind die Züge sehr zügig unterwegs (der Transrapid ist noch deutlich schneller).
Ein Blick auf die Schweiz von oben.
Flugzeuge gehen immer.
Danach gab es wieder ein Blick hinter die Kulissen, diesmal unter der Schweiz. Schon beeindruckend, wie es hinter besagten Kulissen ausschaut und wie viele Ebenen Gleise es da gibt.
Zum Abschluss ging es noch nach Italien, wo zunächst der Vulkan ausbrach.
Ist ja schließlich eine Modelleisenbahnanlage, da sollten die Züge nicht zu kurz kommen.
Venedig ist die neuste Erweiterung der Anlage.
In Rom wurde ebenfalls vieles bekanntes dargestellt.
Im Shop gab es allerhand, der wichtigste Vertreter fehlte allerdings.
Für die Hafenrundfahrt hatte ich das Zeitfenster von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr. Verlassen habe ich das Wunderland kurz vor eins, ich war also locker drei Stunden am Erkunden. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, obwohl sich zu so später Stunde natürlich der eigene Körper mit Müdigkeit meldet. Ich hatte mir vorab im Internet ein Ticket für Große Pötte & kleine Züge gebucht. Zunächst dachte ich, die Blicke hinter die Kulissen lasse ich aus, aber gut, dass ich den Plan nicht in die Tat umgesetzt habe. Gelohnt hat es sich auf jeden Fall, ich kann das Ticket wärmstens empfehlen.
Nach dem Wunderlandbesuch bin ich zurück ins Hotel und recht bald eingeschlafen.
Der Start erfolgte von der 07C und es folgte kurz darauf eine Linkskurve. Somit ergab sich ein schöner Blick auf Frankfurt.
Etwas ereignislose Flugzeit später tauchte wieder ein Flughafen unter dem Flieger auf. Da es aber mit dem Kurs und Anflug auf den eigentlichen Flughafen geklappt hat, überflogen wir besagten Flughafen in ausreichender Höhe.
Sollte nun klar sein, welche Stadt es ist, denn so viele mit zwei Flughäfen gibt es im Norden nicht. Wer es noch nicht hat, die nächsten Bilder werden noch eindeutiger.
Nach der Landung ging es mit S- und U-Bahn zum Hotel. Gewählt hatte ich das Hotel Alster-Hof. Unweit gelegen und passend zum Namen die Binnenalster.
Diese hatte ich passiert, nach dem ich eingecheckt und meine Sachen im Zimmer verstaut hatte. Für den Abend war noch Programm geplant, so dass ich ab Jungfernstieg mit der S-Bahn zu den Landungsbrücken fuhr.
Voll war's. Mein erster TOP bestand aus der Einkleide im Hard Rock Cafe. Danach bin ich entlang der Landungsbrücken spaziert. Natürlich musste auch das bekannteste Bauwerk der letzten Jahre abgelichtet werden.
Und noch aus der Nähe begutachtet.
Der nächste TOP war zweigeteilt und startete zunächst mit einer Hafenrundfahrt in der Speicherstadt. Spoiler-Alert...
Sehr schönes Licht so kurz vor Sonnenuntergang.
Mit der Kette, der dieses Hotel angehört, habe ich nix am Hut, weshalb ich da auch nicht abgestiegen bin.
Die Hafenrundfahrt schipperte zunächst ein Stück elbaufwährts, bevor es zurück und in einen Kanal ging. Ach ja, das schöne Licht. Ich hatte aber noch etwas anderes entdeckt, im Bild auch zu erkennen.
Danach ging es an der Norderwerft vorbei und durch eine Dockschleuse. Auf der anderen Seite wartete wieder wunderbare Lichtstimmung.
Im Hafen lag die Cosco Shipping Gemini, mit knapp 400 Metern Länge und knapp 59 Metern Breite fasst sie 20000 Container und ist somit eines der größten Containerschiffe der Welt. Und dazu kommt, dass sie gerade erst seit eineinhalb Monaten im Einsatz ist.
Einfach beeindruckend die Größe, auch wenn es ein buntes Schiff ist. Damit das nicht zu bunt wird, ging es sogleich vorbei an der Blohm + Voss Werft, in der unsere neuen Fregatten gebaut werden.
Die Hafenrundfahrt führte wieder vorbei an den Landungsbrücken zurück in die Speicherstadt.
Somit war Punkt 1 des TOP 2 abgeschlossen. Im Ticket war noch ein Aktionspreis für das Abendessen inkludiert, welches ich bei Punkt 2 des TOP 2 einnahm.
Danach ging es dann los ins Wunderland. Bonus des kombinierten Tickets: Blick hinter die Kulissen. Da ich gerade an der Modellwerkstatt vorbei kam und eine Gruppe diese betrat, schloß ich mich kurzerhand an.
Danach dann aber los mit staunen und entdecken.
Und gleich die nächste Stelle gefunden, an der es einen Blick hinter die Kulissen gab: Amerika. Einer der 1040 Züge der Anlage ist ein Hase. Pictures or it didn't happen?
Hinter Amerika bekommt man dann auch Einblicke, die normalerweise nicht zu bekommen sind.
Oder auch andere Blickwinkel.
Nach Amerika folgte Skandinavien und Hamburg. Klar habe ich dort auch Bilder gemacht, aber das hier ist keine Dokumentation der Anlage. Daher gibt es erst wieder ein Bild aus deutschen Landen.
Teilweise sind die Züge sehr zügig unterwegs (der Transrapid ist noch deutlich schneller).
Ein Blick auf die Schweiz von oben.
Flugzeuge gehen immer.
Danach gab es wieder ein Blick hinter die Kulissen, diesmal unter der Schweiz. Schon beeindruckend, wie es hinter besagten Kulissen ausschaut und wie viele Ebenen Gleise es da gibt.
Zum Abschluss ging es noch nach Italien, wo zunächst der Vulkan ausbrach.
Ist ja schließlich eine Modelleisenbahnanlage, da sollten die Züge nicht zu kurz kommen.
Venedig ist die neuste Erweiterung der Anlage.
In Rom wurde ebenfalls vieles bekanntes dargestellt.
Im Shop gab es allerhand, der wichtigste Vertreter fehlte allerdings.
Für die Hafenrundfahrt hatte ich das Zeitfenster von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr. Verlassen habe ich das Wunderland kurz vor eins, ich war also locker drei Stunden am Erkunden. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, obwohl sich zu so später Stunde natürlich der eigene Körper mit Müdigkeit meldet. Ich hatte mir vorab im Internet ein Ticket für Große Pötte & kleine Züge gebucht. Zunächst dachte ich, die Blicke hinter die Kulissen lasse ich aus, aber gut, dass ich den Plan nicht in die Tat umgesetzt habe. Gelohnt hat es sich auf jeden Fall, ich kann das Ticket wärmstens empfehlen.
Nach dem Wunderlandbesuch bin ich zurück ins Hotel und recht bald eingeschlafen.