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An dieser Stelle möchte ich den geneigten Leser einladen, meiner Reise durch Japan im vergangen Herbst zu folgen.
Im Freundeskreis bestand der Wunsch, mal nach Japan zu reisen, und da ich für eine Reise nach Japan immer zu haben bin – es ist einfach ein faszinierenden Land – hat sich daraus eine einwöchige Reise Herbst 2017 ergeben.
Für mich hieß es damit von New York nach Stuttgart, ab dort zusammen nach Tokio. Und am Ende alles wieder retour. Zusammenreisen ist immer angenehmer, weshalb für mich der direkte Weg von New York nach Tokio über den Pazifik flach fiel.
Wobei wie immer, eine Idee ist schnell geboren, nur ist es damit noch nicht getan. Terminlich war keine nennenswerte Flexibilität geboten, so dass sich ein Prämenflug anbot – und zwar je früher gebucht, desto besser. Interessanterweise gab es zum Buchungszeitpunkt auf den Flügen via München zwar noch P käuflich zu erwerben, aber keine Prämenflugverfügbarkeiten – ebenso nicht via Frankfurt, dort käuflich nur D aufwärts. Zu meiner Verwunderung bot die Hotline die Wartelistenbuchungen nur via Frankfurt an, die dann auch sofort bestätigt wurde. Sehr gerne – denn die Flugzeiten via Frankfurt sind angenehmer, insbesondere der Rückflug. Damit war als Zubringer von Stuttgart nur ein Flug möglich – Airail ist ja auf Warteliste nicht möglich. Teil 1 Stuttgart – Japan war somit fix. Fehlte noch meine eigene Anreise aus New York. Hierfür boten sich die Direktflüge der LH nach Frankfurt an, dazu noch Rail&Fly, um nach Stuttgart zu kommen. Für Japan selbst gab es nur einen groben Plan, Tokio, dazu etwas Natur in den Bergen und ich war noch nie in Kanazawa, also schlug ich vor, das miteinzubauen.
Letztlich wurde ein Hotel in Tokio für die ersten Nächte eingebucht, noch einen Japan Railpass erworben und der Rest sollte sich dann spontan ergeben.
26.10.2017
LH405 JFK-FRA (Ankunft 27.10.)
28.10.2017
LH135 STR-FRA
LH716 FRA-HND (Ankunft 29.10.)
05.11.2017
LH717 HND-FRA
LH136 FRA-STR
06.11.2017
LH404 FRA-JFK
Auf Langstrecke dreimal die schöne B747-800 – einfach immer noch die eleganteste Erscheinung am Himmel – dazu einmal A330-300 auf dem Weg zurück nach New York.
Die Zeit zwischen der Buchung und der Reise im Herbst verging, es wurde noch ein bisschen die potentiellen Reisen durch Japan recherchiert, aber wir beließen es dabei, die Details vor Ort zu entscheiden. Einzig eine Führerschein-Übersetzung für Japan wurde beauftrag. Die Option mobil in den Bergen zu sein, wurde offen gehalten. Mit Hilfe einer Agentur und einem kleinem Obolus wurde die Übersetzung nach Hause in Deutschland geschickt. Je näher der Oktober rückte, desto mehr stieg die Vorfreude auf die Reise. Ein paar kleine Ausflüge in der Zwischenzeit haben den schönen Nebeneffekt, diese Vorfreude auf eine größere Reise zu erhalten…
Fortsetzung folgt...
Im Freundeskreis bestand der Wunsch, mal nach Japan zu reisen, und da ich für eine Reise nach Japan immer zu haben bin – es ist einfach ein faszinierenden Land – hat sich daraus eine einwöchige Reise Herbst 2017 ergeben.
Für mich hieß es damit von New York nach Stuttgart, ab dort zusammen nach Tokio. Und am Ende alles wieder retour. Zusammenreisen ist immer angenehmer, weshalb für mich der direkte Weg von New York nach Tokio über den Pazifik flach fiel.
Wobei wie immer, eine Idee ist schnell geboren, nur ist es damit noch nicht getan. Terminlich war keine nennenswerte Flexibilität geboten, so dass sich ein Prämenflug anbot – und zwar je früher gebucht, desto besser. Interessanterweise gab es zum Buchungszeitpunkt auf den Flügen via München zwar noch P käuflich zu erwerben, aber keine Prämenflugverfügbarkeiten – ebenso nicht via Frankfurt, dort käuflich nur D aufwärts. Zu meiner Verwunderung bot die Hotline die Wartelistenbuchungen nur via Frankfurt an, die dann auch sofort bestätigt wurde. Sehr gerne – denn die Flugzeiten via Frankfurt sind angenehmer, insbesondere der Rückflug. Damit war als Zubringer von Stuttgart nur ein Flug möglich – Airail ist ja auf Warteliste nicht möglich. Teil 1 Stuttgart – Japan war somit fix. Fehlte noch meine eigene Anreise aus New York. Hierfür boten sich die Direktflüge der LH nach Frankfurt an, dazu noch Rail&Fly, um nach Stuttgart zu kommen. Für Japan selbst gab es nur einen groben Plan, Tokio, dazu etwas Natur in den Bergen und ich war noch nie in Kanazawa, also schlug ich vor, das miteinzubauen.
Letztlich wurde ein Hotel in Tokio für die ersten Nächte eingebucht, noch einen Japan Railpass erworben und der Rest sollte sich dann spontan ergeben.
26.10.2017
LH405 JFK-FRA (Ankunft 27.10.)
28.10.2017
LH135 STR-FRA
LH716 FRA-HND (Ankunft 29.10.)
05.11.2017
LH717 HND-FRA
LH136 FRA-STR
06.11.2017
LH404 FRA-JFK
Auf Langstrecke dreimal die schöne B747-800 – einfach immer noch die eleganteste Erscheinung am Himmel – dazu einmal A330-300 auf dem Weg zurück nach New York.
Die Zeit zwischen der Buchung und der Reise im Herbst verging, es wurde noch ein bisschen die potentiellen Reisen durch Japan recherchiert, aber wir beließen es dabei, die Details vor Ort zu entscheiden. Einzig eine Führerschein-Übersetzung für Japan wurde beauftrag. Die Option mobil in den Bergen zu sein, wurde offen gehalten. Mit Hilfe einer Agentur und einem kleinem Obolus wurde die Übersetzung nach Hause in Deutschland geschickt. Je näher der Oktober rückte, desto mehr stieg die Vorfreude auf die Reise. Ein paar kleine Ausflüge in der Zwischenzeit haben den schönen Nebeneffekt, diese Vorfreude auf eine größere Reise zu erhalten…
Fortsetzung folgt...