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Hallo Freunde,
die meisten von euch werden es kennen: Die Urlaubsplanung in der Firma am Anfang des Jahres ist gemacht, der geneigte Vielflieger ist auf der Suche nach interessanten Reisezielen und fragt sich zuerst: nah oder fern ?
Tendenziell geht die Antwort auf diese Frage bei mir in Richtung "fern", nachdem ich Anfang des Jahres aber bereits zu Urlaubszwecken in Vietnam war, und mir die langen Anreisen aufgr. der begrenzten Zeit doch etwas gegen den Strich gehen, entschied ich mich, dass eine Sommerreise innerhalb Europas auch seine Vorteile hat. "Europa" und "Sommerreise", da denken viele vermutlich an Spanien, Portugal, Frankreich, Italien, Griechenland oder die Türkei. Alle diese Länder bieten natürlich im Sommer quasi Sonnengarantie, weswegen ich auch gerne im südlichen Europa zu Gast bin. In meinem Fall waren mir all diese Länder, obwohl natürlich sehr vielfältig und interessant, doch ein wenig zu "un-exotisch".
Weißrussland -> Das wäre doch mal was ! Einer der letzten "weißen Flecken" auf der Europa-Karte und dann seit letztem Jahr auch noch bis zu 5 Tage Visafrei zu bereisen. (Bei Einreise via Flughafen Minsk). Moment Mal, 5 Tage ... ? Das Land ist zwar klein, hat aber doch einiges zu bieten. Minsk, Gomel, Brest ... Das wird in 5 Tagen kaum zu schaffen sein. Aufgr. dessen entscheide ich mich dazu, erstmal einen groben Eindruck in 3,5 Tagen zu gewinnen und ggf. später nochmal nach Weißrussland zurückzukehren.
Da 3,5 Tage Reise doch ein wenig kurz sind, bastel ich noch jeweils 2 Tage in Litauen in Lettland hinzu, womit ich dann auch bereits einen großteil der Region des Baltikums (quasi "alles" außer Estland) mit abgedeckt habe. Zumindest in ganz groben Zügen.
Minsk ist von meinem Heimatflughafen aus, wie auch von den meisten anderen Flughäfen aus, nicht direkt zu erreichen. Theoretisch gibt es einige Möglichkeiten den Ort mit einem Umstieg zu erreichen, die meisten jedoch mit viel zu langen Reisedauern. Als realistische Optionen existieren ex DUS nur LOT, Austrian und Lufthansa. Die LH erst abends in MSQ eintrifft, bleiben nur LOT und Austrian, beide leider one-way exorbitant teuer für einen 2 Std. Flug innerhalb Europas. Via Miles and More lässt sich der Preis auf ein erträgliches Verhältnis aus Meilen + Gebühren bringen, sodass ich auf diesem Wege den Flug mit OS buche.
Nach einem kurzen Besuch der LH Lounge im Terminal A in Düsseldorf, geht es pünktlich an Bord des A319 der Austrian. Leider müssen wir aufgr. von hohem Verkehrsaufkommen noch 30 Minuten auf dem Vorfeld warten, bevor es in Richtung VIE losgeht.
Als Frühstück wird in C eine warme Mahlzeit serviert, welche mengenmäßig und geschmacklich absolut in Ordnung war. Da gibt es m.M.n. nichts zu meckern.
Wo es hingegen etwas zu meckern gibt, ist beim Kundenerlebnis. Ein solches war quasi nicht vorhanden.
Trotz nur 2 Personen in C, wurde ich keines Blickes gewürdigt, es wurde außerhalb der Mahlzeiten nicht nach einem 2. Getränk gefragt und auch sonst keine freundliche Geste erbracht. Und das obwohl ich dem Produkt angemessen bekleidet war
Leider blieb aufgr. unserer Verspätung keine Zeit mehr für einen Besuch in der Austrian Lounge, weswegen es direkt zu den non-Schengen Gates im Keller ging. Die Sicherheitskontrolle war leider völlig überlastet, die Schlange reihte sich durch das halbe Terminal bis hin zurück zur Passkontrolle. Als dann auch noch der Herr am Scanner meine digitale Bordkarte nicht anerkennen wollte, Zitat: "Beim nächsten Mal bringen Sie doch bitte WIE ALLE ANDEREN einen Ausdruck mit", musste ich kurz inne halten um nicht die contenance zu verlieren.
5 Minuten vor Beginn des Boardings traf ich an den völlig überfüllten Gates im Keller ein, neben uns 3 weitere OS Flüge (alles Embraer Jet Flüge, also ca. jeweils 120 Personen) + ein Iran Air Flug (Airbus A300, ziemlich gut ausgelastet, also ca. 250-300 Personen)
Der Keller platzte aus allen Nähten, so war ich froh, endlich im Bus zu sein.
Leider ist das Kundenerlebnis in VIE am Boden ebenfalls nicht sonderlich toll gewesen. Ineffiziente Sicherheitskontrolle, zu kleiner Gatebereich mit zu wenig Sitzmöglichkeiten, absolut unfreundliches und arrogantes OS Personal beim Boarding ... Hier scheint das "Beamten-Denken" noch mehr vorzuherrschen als früher bei der LH.
An Bord des Embraer Jets wurden wir dann freundlich begrüßt, und das Bording war schnell abgeschlossen. Auf direktem Wege geht es püntktlich in Richtung Minsk, es wird erneut ein warmer Snack serviert.
Die Landung in Minsk erfolgte pünktlich. Die Einreise war hier sehr gut organisiert. Da könnten sich die allermeistens EU Flughäfen eine Scheibe abschneiden. Aller Schalter geöffnet. Die Passkontrolle erfolgt sehr genau. Es wird jede einzelne Seite und deren Wasserzeichen per Lupe überprüft, die Versicherungsbescheinigung sowie das Rückflugticket kontrolliert und nach dem Ort der Unterkunft gefragt. Der Prozess erfolgt jedoch routiniert und ausdrücklich freundlich.
Mein vorbestellter Fahrer war ebenefalls bereits vor Ort und so geht es in ca. 35 Minuten über eine gut ausgebaute Autobahn zum Hotel Hampton by Hilton, in der nähe des Minsker Passagierbahnhofs.
Meinem Wunsch nach einem Zimmer in der obersten Etage (10.) mit Blick zur Seite (vorne wird der Bahnhof aktuell umgebaut, daher gibt es ein wenig Baustellenlärm) wurde ohne Probleme nachgekommen.
Zu Fuß geht es in Richtung des Innenstadtbereichs von Minsk entlang der Straße der Unabhängigkeit. Als erstes passiert man den Platz der Unabhängigkeit, an welchem, neben dem Platz selbst, zwei wichtige Sehenswürdigkeiten liegen. Zum einen die "Rote Kirche", welche leider zur Zeit renoviert wird, und zum anderen das Gebäude des obersten Soviet von Weißrussland, welches heute die Nationalversammlung beherbergt.
Geht man die Straße weiter, so passiert man nahezu alle Hauptsehenswürdigkeiten. Man kann jedoch auch in den Bereich der Altstadt abbiegen, welche nicht nur einen kleinen Platz bietet, auf welchem im Sommer div. Veranstaltungen stattfinden, sondern auch einige Kirchen versch. Konfessionen und eine "Bar-Straße", in welcher sich div. Szenelokale aneinander reihen.
Geht man aus dem Altstadtbereich wieder zurück, überquert man über eine Brücke den Fluss Svislach. Generell gilt in Minsk, die Straßen sind grundsätzlich akkurat gepflegt, Kehrmaschinen und Bewässerungsfahrzeuge sind permanent unterwegs, die Bürgersteige in perfektem Zustand und alle Gebäude im Innenstadtbereich sind sehr gut erhalten. Man fühlt sich zu jeder Zeit sicher ("gefühlt" sicherer als in so mancher deutschen Stadt hier im Ruhrgebiet) und die Verkehrsregeln werden sowohl von Autofahreren als auch von Fußgängern respektiert.
Nach einem kurzen Spaziergang erreicht man über Treppen einen auf einer kleinen Anhöhe gelegen Park, welcher die Nationaloper beherbergt.
Das Gebäude wurde 1939 eröffnet und beherbergt heute zusätzlich zur Oper auch das Staatsballet.
Nun sind wir auf der anderen Seite des Flusses, wo es entlang des selbigen ebenfalls noch einen kleinen Altstadtbereich gibt. Hier gibt es ebenfalls div. Restaurants, jedoch alle auf die traditionelle weißrussische Küche fokussiert. Das ist genau das was ich will, weswegen wir uns zu einem kleinen Abendessen niederlassen. Es gibt "Draniki", das weißrussische Nationalgericht. Hierbei handelt es sich um Kartoffelpuffer, welche mit verschiedenen Füllungen und Sauerrahm gegessen werden. Sehr lecker und vorallem sehr mächtig. Nach zwei Stück bin ich definitiv mehr als satt.
Am Fluss kann man sich z.B. Boote leihen und es gibt auch einige Denkmäler z.B. für die im Golfkrieg gefallenen Soldaten.
Vorbei ein sehr schön restaurierten Häusern geht es zurück in den Innenstadtbereich.
Zurück in der Innenstadt, passieren wir den Palast der Republik, vor welchem einige Tage vorher der Nationalfeiertag gefeiert wurde.
Direkt angrenzend an den Palast der Republik befindet sich der Gewerkschafts-Kulturpalast, hier, in der weißrussischen Abendsonne
Die Sonne geht übrigens erstaunlich spät unter. Das Foto muss gg. ca. 22h entstanden sein, und wie man sieht war es da noch fast vollständig hell. Die Sonne geht also nicht vor 22:30 Uhr unter.
Nachdem ich meinen ersten Tag somit voll ausgenutzt habe, geht es zurück zum Hotel. Am Folgetag steht ebenfalls ein interessantes Programm an, weswegen ich zeitig schlafen ging. Weiter geht es im nächsten Post. Stay Tuned !
die meisten von euch werden es kennen: Die Urlaubsplanung in der Firma am Anfang des Jahres ist gemacht, der geneigte Vielflieger ist auf der Suche nach interessanten Reisezielen und fragt sich zuerst: nah oder fern ?
Tendenziell geht die Antwort auf diese Frage bei mir in Richtung "fern", nachdem ich Anfang des Jahres aber bereits zu Urlaubszwecken in Vietnam war, und mir die langen Anreisen aufgr. der begrenzten Zeit doch etwas gegen den Strich gehen, entschied ich mich, dass eine Sommerreise innerhalb Europas auch seine Vorteile hat. "Europa" und "Sommerreise", da denken viele vermutlich an Spanien, Portugal, Frankreich, Italien, Griechenland oder die Türkei. Alle diese Länder bieten natürlich im Sommer quasi Sonnengarantie, weswegen ich auch gerne im südlichen Europa zu Gast bin. In meinem Fall waren mir all diese Länder, obwohl natürlich sehr vielfältig und interessant, doch ein wenig zu "un-exotisch".
Weißrussland -> Das wäre doch mal was ! Einer der letzten "weißen Flecken" auf der Europa-Karte und dann seit letztem Jahr auch noch bis zu 5 Tage Visafrei zu bereisen. (Bei Einreise via Flughafen Minsk). Moment Mal, 5 Tage ... ? Das Land ist zwar klein, hat aber doch einiges zu bieten. Minsk, Gomel, Brest ... Das wird in 5 Tagen kaum zu schaffen sein. Aufgr. dessen entscheide ich mich dazu, erstmal einen groben Eindruck in 3,5 Tagen zu gewinnen und ggf. später nochmal nach Weißrussland zurückzukehren.
Da 3,5 Tage Reise doch ein wenig kurz sind, bastel ich noch jeweils 2 Tage in Litauen in Lettland hinzu, womit ich dann auch bereits einen großteil der Region des Baltikums (quasi "alles" außer Estland) mit abgedeckt habe. Zumindest in ganz groben Zügen.
Minsk ist von meinem Heimatflughafen aus, wie auch von den meisten anderen Flughäfen aus, nicht direkt zu erreichen. Theoretisch gibt es einige Möglichkeiten den Ort mit einem Umstieg zu erreichen, die meisten jedoch mit viel zu langen Reisedauern. Als realistische Optionen existieren ex DUS nur LOT, Austrian und Lufthansa. Die LH erst abends in MSQ eintrifft, bleiben nur LOT und Austrian, beide leider one-way exorbitant teuer für einen 2 Std. Flug innerhalb Europas. Via Miles and More lässt sich der Preis auf ein erträgliches Verhältnis aus Meilen + Gebühren bringen, sodass ich auf diesem Wege den Flug mit OS buche.
Nach einem kurzen Besuch der LH Lounge im Terminal A in Düsseldorf, geht es pünktlich an Bord des A319 der Austrian. Leider müssen wir aufgr. von hohem Verkehrsaufkommen noch 30 Minuten auf dem Vorfeld warten, bevor es in Richtung VIE losgeht.
Als Frühstück wird in C eine warme Mahlzeit serviert, welche mengenmäßig und geschmacklich absolut in Ordnung war. Da gibt es m.M.n. nichts zu meckern.
Wo es hingegen etwas zu meckern gibt, ist beim Kundenerlebnis. Ein solches war quasi nicht vorhanden.
Trotz nur 2 Personen in C, wurde ich keines Blickes gewürdigt, es wurde außerhalb der Mahlzeiten nicht nach einem 2. Getränk gefragt und auch sonst keine freundliche Geste erbracht. Und das obwohl ich dem Produkt angemessen bekleidet war
Leider blieb aufgr. unserer Verspätung keine Zeit mehr für einen Besuch in der Austrian Lounge, weswegen es direkt zu den non-Schengen Gates im Keller ging. Die Sicherheitskontrolle war leider völlig überlastet, die Schlange reihte sich durch das halbe Terminal bis hin zurück zur Passkontrolle. Als dann auch noch der Herr am Scanner meine digitale Bordkarte nicht anerkennen wollte, Zitat: "Beim nächsten Mal bringen Sie doch bitte WIE ALLE ANDEREN einen Ausdruck mit", musste ich kurz inne halten um nicht die contenance zu verlieren.
5 Minuten vor Beginn des Boardings traf ich an den völlig überfüllten Gates im Keller ein, neben uns 3 weitere OS Flüge (alles Embraer Jet Flüge, also ca. jeweils 120 Personen) + ein Iran Air Flug (Airbus A300, ziemlich gut ausgelastet, also ca. 250-300 Personen)
Der Keller platzte aus allen Nähten, so war ich froh, endlich im Bus zu sein.
Leider ist das Kundenerlebnis in VIE am Boden ebenfalls nicht sonderlich toll gewesen. Ineffiziente Sicherheitskontrolle, zu kleiner Gatebereich mit zu wenig Sitzmöglichkeiten, absolut unfreundliches und arrogantes OS Personal beim Boarding ... Hier scheint das "Beamten-Denken" noch mehr vorzuherrschen als früher bei der LH.
An Bord des Embraer Jets wurden wir dann freundlich begrüßt, und das Bording war schnell abgeschlossen. Auf direktem Wege geht es püntktlich in Richtung Minsk, es wird erneut ein warmer Snack serviert.
Die Landung in Minsk erfolgte pünktlich. Die Einreise war hier sehr gut organisiert. Da könnten sich die allermeistens EU Flughäfen eine Scheibe abschneiden. Aller Schalter geöffnet. Die Passkontrolle erfolgt sehr genau. Es wird jede einzelne Seite und deren Wasserzeichen per Lupe überprüft, die Versicherungsbescheinigung sowie das Rückflugticket kontrolliert und nach dem Ort der Unterkunft gefragt. Der Prozess erfolgt jedoch routiniert und ausdrücklich freundlich.
Mein vorbestellter Fahrer war ebenefalls bereits vor Ort und so geht es in ca. 35 Minuten über eine gut ausgebaute Autobahn zum Hotel Hampton by Hilton, in der nähe des Minsker Passagierbahnhofs.
Meinem Wunsch nach einem Zimmer in der obersten Etage (10.) mit Blick zur Seite (vorne wird der Bahnhof aktuell umgebaut, daher gibt es ein wenig Baustellenlärm) wurde ohne Probleme nachgekommen.
Zu Fuß geht es in Richtung des Innenstadtbereichs von Minsk entlang der Straße der Unabhängigkeit. Als erstes passiert man den Platz der Unabhängigkeit, an welchem, neben dem Platz selbst, zwei wichtige Sehenswürdigkeiten liegen. Zum einen die "Rote Kirche", welche leider zur Zeit renoviert wird, und zum anderen das Gebäude des obersten Soviet von Weißrussland, welches heute die Nationalversammlung beherbergt.
Geht man die Straße weiter, so passiert man nahezu alle Hauptsehenswürdigkeiten. Man kann jedoch auch in den Bereich der Altstadt abbiegen, welche nicht nur einen kleinen Platz bietet, auf welchem im Sommer div. Veranstaltungen stattfinden, sondern auch einige Kirchen versch. Konfessionen und eine "Bar-Straße", in welcher sich div. Szenelokale aneinander reihen.
Geht man aus dem Altstadtbereich wieder zurück, überquert man über eine Brücke den Fluss Svislach. Generell gilt in Minsk, die Straßen sind grundsätzlich akkurat gepflegt, Kehrmaschinen und Bewässerungsfahrzeuge sind permanent unterwegs, die Bürgersteige in perfektem Zustand und alle Gebäude im Innenstadtbereich sind sehr gut erhalten. Man fühlt sich zu jeder Zeit sicher ("gefühlt" sicherer als in so mancher deutschen Stadt hier im Ruhrgebiet) und die Verkehrsregeln werden sowohl von Autofahreren als auch von Fußgängern respektiert.
Nach einem kurzen Spaziergang erreicht man über Treppen einen auf einer kleinen Anhöhe gelegen Park, welcher die Nationaloper beherbergt.
Das Gebäude wurde 1939 eröffnet und beherbergt heute zusätzlich zur Oper auch das Staatsballet.
Nun sind wir auf der anderen Seite des Flusses, wo es entlang des selbigen ebenfalls noch einen kleinen Altstadtbereich gibt. Hier gibt es ebenfalls div. Restaurants, jedoch alle auf die traditionelle weißrussische Küche fokussiert. Das ist genau das was ich will, weswegen wir uns zu einem kleinen Abendessen niederlassen. Es gibt "Draniki", das weißrussische Nationalgericht. Hierbei handelt es sich um Kartoffelpuffer, welche mit verschiedenen Füllungen und Sauerrahm gegessen werden. Sehr lecker und vorallem sehr mächtig. Nach zwei Stück bin ich definitiv mehr als satt.
Am Fluss kann man sich z.B. Boote leihen und es gibt auch einige Denkmäler z.B. für die im Golfkrieg gefallenen Soldaten.
Vorbei ein sehr schön restaurierten Häusern geht es zurück in den Innenstadtbereich.
Zurück in der Innenstadt, passieren wir den Palast der Republik, vor welchem einige Tage vorher der Nationalfeiertag gefeiert wurde.
Direkt angrenzend an den Palast der Republik befindet sich der Gewerkschafts-Kulturpalast, hier, in der weißrussischen Abendsonne
Die Sonne geht übrigens erstaunlich spät unter. Das Foto muss gg. ca. 22h entstanden sein, und wie man sieht war es da noch fast vollständig hell. Die Sonne geht also nicht vor 22:30 Uhr unter.
Nachdem ich meinen ersten Tag somit voll ausgenutzt habe, geht es zurück zum Hotel. Am Folgetag steht ebenfalls ein interessantes Programm an, weswegen ich zeitig schlafen ging. Weiter geht es im nächsten Post. Stay Tuned !