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Moin zusammen,
nach einiger TR Abstinenz, mal wieder ein semi-live Bericht von mir und los geht's …
Vorwort
Es war wieder mal einer dieser Momente, wo man bei Kayak nach netten Abenteuern suchte, die Exotenkiste durchforschte und plötzlich auf ein unwiderstehliches Angebot stieß. Meine Buchungen für Oktober waren bereits alle durch, ein Trip im September stand bereits in den Startlöchern und dann…
Irgendwie habe ich keinen Platz mehr, aber ein weiteres Wochenende im September musste nun herhalten, eines sollte man doch mal pausieren. Ich kenne dieses Jahr keinen Monat, indem nicht irgendein Flug gebucht war. Meine Kollegen betiteln mich schon als verrückt, aber damit kann ich leben, dieser Trip ist auch nicht gerade ein Alltagsding.
Samstag 15. September 2018
Früh um sieben klingelt das Handy, es wird zeit sich fertig zu machen, schnell noch das Kameraequipment und ein paar Sachen zusammensuchen, bevor es mit dem Bus nach Tonndorf geht, dort nehme ich die Regionalbahn zum Hauptbahnhof. Das war’s dann auch schon mit der Bahn. Mit dem Flixbus geht’s erstmal bis Berlin, dann schauen wir weiter, ob es mit 45 Minuten zum Umsteigen klappt.
Derweil bin ich doch pünktlicher als mit der Bahn am Berliner ZOB angekommen, eine große Baustelle, die noch mehr Buspositionen im schon beengten Raum bereitstellen soll, tut sich vor mir auf.
Auch die Zeit zum Anschlussbus geht schnell vorbei und dieser ist ebenfalls pünktlich, nach einem kurzen Einladen weiterer Passagiere aus Tegel geht’s über Dörfer und Felder, wir kommen an Neuholland vorbei und begeben und langsam auf die Autobahn. Als ich das nächste Mal von meiner Arbeit hochschaue, haben wir bereits die Grenze passiert. Kurze Zeit später verlassen wir die Schnellstraße und es geht durch weitere Dörfer bis zum Tagesziel.
Der erste Flixbus heute war sehr unbequem, allerdings hatte dieser Bus eine große Beinfreiheit, bereitgestellt von der Flixbus Dach GmbH. Der zweite Bus des Tages, von Interglobus im Flixdesign, war deutlich bequemer, auch wenn der Abstand etwas magerer war.
Das Ziel ist fast erreicht, so sind es nur noch 7km und der einzige Stau heute war die Ampel.
Nachdem der Bus nun am Bahnhof stand, ging’s direkt zum nahen Hotel. Gebucht hatte ich erst wenige Tage vor der Reise das ibis Centrum, zuvor hatte ich ein anderes Apartment noch storniert.
ich komme zunächst an diesem Gebäude vorbei, lt. Google sitzt hier u.a. die Maritime Behörde
in diesem Gebäude soll sich die Pommersche Medizinische Hochschule befinden
Ich wurde sehr freundlich begrüßt, so nach einem Jahr mit dem Gold Status ist mir aufgefallen, dass die Namen vertauscht sind… Das Zimmer befindet sich im 4. und obersten Stock, hat den ibis Standard und bietet immerhin etwas Aussicht auf eine Kirche, etwas verbaut das Zentrum.
Ausblick
Ich mache mich nochmal frisch und warte einen größeren Schauer ab, bevor ich das Hotel wieder verlasse. Vor meiner Reise habe ich zwei Tipps bekommen, die ich heute noch sehen möchte.
Zunächst ging es vorbei am Dom des Apostels Jakob (Bazylika Archikatedralna), auf der anderen Seite meines Standorts befindet sich das Berliner Tor (Plac Brama Portowa).
Zwischen Postamt
und dem Nachbargebäude
geht’s die Straße hinab zur katholischen Kirche des heiligen Johannes des Baptisten.
Einmal kurz durch das Einkaufszentrum auf die andere Seite des Häuserblocks… komme ich zunächst auf den Plac Lotników mit Denkmal eines Reiters,
bevor ich am Anklamer Tor (Brama Królewska W Szczecinie)
nach einiger TR Abstinenz, mal wieder ein semi-live Bericht von mir und los geht's …
Vorwort
Es war wieder mal einer dieser Momente, wo man bei Kayak nach netten Abenteuern suchte, die Exotenkiste durchforschte und plötzlich auf ein unwiderstehliches Angebot stieß. Meine Buchungen für Oktober waren bereits alle durch, ein Trip im September stand bereits in den Startlöchern und dann…
Irgendwie habe ich keinen Platz mehr, aber ein weiteres Wochenende im September musste nun herhalten, eines sollte man doch mal pausieren. Ich kenne dieses Jahr keinen Monat, indem nicht irgendein Flug gebucht war. Meine Kollegen betiteln mich schon als verrückt, aber damit kann ich leben, dieser Trip ist auch nicht gerade ein Alltagsding.
Samstag 15. September 2018
Früh um sieben klingelt das Handy, es wird zeit sich fertig zu machen, schnell noch das Kameraequipment und ein paar Sachen zusammensuchen, bevor es mit dem Bus nach Tonndorf geht, dort nehme ich die Regionalbahn zum Hauptbahnhof. Das war’s dann auch schon mit der Bahn. Mit dem Flixbus geht’s erstmal bis Berlin, dann schauen wir weiter, ob es mit 45 Minuten zum Umsteigen klappt.
Derweil bin ich doch pünktlicher als mit der Bahn am Berliner ZOB angekommen, eine große Baustelle, die noch mehr Buspositionen im schon beengten Raum bereitstellen soll, tut sich vor mir auf.
Auch die Zeit zum Anschlussbus geht schnell vorbei und dieser ist ebenfalls pünktlich, nach einem kurzen Einladen weiterer Passagiere aus Tegel geht’s über Dörfer und Felder, wir kommen an Neuholland vorbei und begeben und langsam auf die Autobahn. Als ich das nächste Mal von meiner Arbeit hochschaue, haben wir bereits die Grenze passiert. Kurze Zeit später verlassen wir die Schnellstraße und es geht durch weitere Dörfer bis zum Tagesziel.
Der erste Flixbus heute war sehr unbequem, allerdings hatte dieser Bus eine große Beinfreiheit, bereitgestellt von der Flixbus Dach GmbH. Der zweite Bus des Tages, von Interglobus im Flixdesign, war deutlich bequemer, auch wenn der Abstand etwas magerer war.
Das Ziel ist fast erreicht, so sind es nur noch 7km und der einzige Stau heute war die Ampel.
Nachdem der Bus nun am Bahnhof stand, ging’s direkt zum nahen Hotel. Gebucht hatte ich erst wenige Tage vor der Reise das ibis Centrum, zuvor hatte ich ein anderes Apartment noch storniert.
ich komme zunächst an diesem Gebäude vorbei, lt. Google sitzt hier u.a. die Maritime Behörde
in diesem Gebäude soll sich die Pommersche Medizinische Hochschule befinden
Ich wurde sehr freundlich begrüßt, so nach einem Jahr mit dem Gold Status ist mir aufgefallen, dass die Namen vertauscht sind… Das Zimmer befindet sich im 4. und obersten Stock, hat den ibis Standard und bietet immerhin etwas Aussicht auf eine Kirche, etwas verbaut das Zentrum.
Ausblick
Ich mache mich nochmal frisch und warte einen größeren Schauer ab, bevor ich das Hotel wieder verlasse. Vor meiner Reise habe ich zwei Tipps bekommen, die ich heute noch sehen möchte.
Zunächst ging es vorbei am Dom des Apostels Jakob (Bazylika Archikatedralna), auf der anderen Seite meines Standorts befindet sich das Berliner Tor (Plac Brama Portowa).
Zwischen Postamt
und dem Nachbargebäude
geht’s die Straße hinab zur katholischen Kirche des heiligen Johannes des Baptisten.
Einmal kurz durch das Einkaufszentrum auf die andere Seite des Häuserblocks… komme ich zunächst auf den Plac Lotników mit Denkmal eines Reiters,
bevor ich am Anklamer Tor (Brama Królewska W Szczecinie)