Auf Genussreise durch Ostasien im Schnelldurchlauf

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darkeka0

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30.10.2017
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Ende September 2018 ging auf eine kurze 4-wöchige Reise nach Ostasien. Zugegeben, es war nicht meine erste Reise in diese Region und es wird auch nicht meine letzte Reise nach Japan gewesen sein.
Die Reiseroute sah folgendermaßen aus:
September KW 39/40: Südkorea (Seoul, Suwon, Jeonju, Busan und Daegu)

Oktober KW 40: Japan Kyushu (Fukuoka, Nagasaki, Mt. Aso, Kagoshima, Ibusiki)
Oktober KW 41: Okinawa Honto

Oktober KW 42/43: Taiwan (Kaoshiung, Hualien, Taipeh)

Oktober KW 43: Japan (Tokio)

Ende September 2018 ging es mit Air France von meinem Heimatflughafen nach Paris. Am Pariser Flughafen mochte ich sehr, dass es dort sehr leckere Macarons gibt. Und deshalb zog es mich direkt nach der Landung, in das sehr feine und leckere Macaron Geschäft „Ladurée“.

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Welch ein hochgenuß für meine Geschmacksnerven. Dort erst mal eine kleine Köstlichkeit probiert und dann gings schnur stracks in die Air France Lounge in 2 E.


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Dort erstmal angekommen gab es Frühstück. Das Frühstück haute mich nicht um, die gleichen harten Brötchen, die es auch um Flugzeug bei Air France gab – dicker Minuspunkt. IMG_20180928_063555726.jpg Aber eine gute Auswahl an Getränken. Hab mich wirklich gewundert, dass dort einige, alleinreisende Passagiere erstmal ein Nickerchen mit Schlafmaske machen und sich keine Sorge um ihr Gepäck machen, da Sie in der sicheren Lounge sind. War ein bisschen schockiert, käme für mich, wenn ich alleinreise niemals infrage einzuschlafen und mein Gepäck seelenruhig, neben mir stehen zu lassen.

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So danach ging es anschließend zum Gate, um von dort nach Seoul zu fliegen. Ein Glas Champagner gab es, um ein bisschen während des Fluges zu schlafen.

Ich verzichte auf die Darstellung des Bordessens, da Speisen im Flugzeug mir noch nie geschmeckt haben, außer es waren frische Früchteplatten.
 

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darkeka0

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30.10.2017
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Seoul - Here I am
Nach der Immigration ging es zur Baggage Claim um das Gepäck abzuholen und anschließend ging es mit dem AREX Express 1-.jpg vom Flughafen in die Seouler Innenstadt direkt zum Hotel. Auf dem Weg dorthin passierte ich ein kleines Schnell-Restaurant und genoss die Udon-Suppe und Shrimp Dim Sum.

1.jpg 2.jpg 3.jpg
Da mich die meisten Sehenswürdigkeiten Seouls nicht mehr reizten, wie damals beim ersten Mal, bummelte ich gemütlich durch die Strassen und genoss das schöne Wetter in Seoul.
Den Feierwütigen kann ich das Studentenviertel Hongdae sehr empfehlen, es lohnt sich das Wochenende dort zu verbringen. Es ist sehr viel los, viele Bars, Clubs, Restaurants und viele Geschäfte.

Auffallend ist in den Zügen der MRT immer, die fehlenden Abfallbehälter. Soll damit wirklich immer sichergestellt werden, dass die Züge nicht mit Müll zu gemüllt werden?!. Aber zum Glück gibt es Abfalleimer in jeder Station und im Zugangsbereich der MRT. Ich wollte gar nichts dazu schreiben, kommt davon, wenn man zu viele Reiseblogs liest, um seine Reiseroute zu planen.


Auf geht es zur Festung in Suwon


Am nächsten Tag ging es per MRT nach Suwon, 4.jpg 6.jpg dort befindet sich eine schöne Festung. In und um die Festung gibt es einige Märkte und viele Familien genossen den Tag mit einem Picknick und Drachen steigen zu lassen, manche verfingen sich auch in den angrenzenden Bäumen. -1.jpg Es hat sich gelohnt an der Festung entlang zu wandern und an manchen Abschnitten -2.jpg befanden sich alte Kanonen, diese waren sehenswert. Manche Abschnitte erfordern eine gewisse körperliche Fitness, -4.jpg da es steil bergauf und bergab geht. Der Eintrittspreis für die Festung betrug 1000 Won. Die Aussicht von oben, auf die Stadt ist beeindruckend.
 

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darkeka0

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30.10.2017
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Nach Besichtigung der Festung ging es Sushi essen, bevor es per wieder per MRT zurück nach Seoul ging, und die Fahrt dauerte und dauerte ewig.



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Tagesausflug nach Jeonju

Ich schätze die Beratung der Mitarbeiter sehr, die an den Touristen-Informationsschalter arbeiten, dadurch verschaffe mir manchmal einen Überblick über Sehenswürdigkeiten, die man wohl in Reiseführer übersieht oder nicht beschreiben werden.


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Heute wurde mein Korailpass aktiviert und es ging per Schnellzug KTX von Seoul nach Jeonju. Kurz am Tourist Information Center beraten lassen, mit Händen, Füßen, Englisch und einem Lächeln wie man am besten zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt kommt.
Und schon wurde einem mit der Hand auf den Busfahrplan inkl. Abfahrtszeiten gezeigt und ein Stück Papier mit der Bus Nr. in die Hand gedrückt und schon gings los auf, um den richtigen Bus zu suchen, der vor dem Bahnhof stand.
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Irgendwie halten alle Koreaner westliche Touristen für US-Amerikaner? Vielleicht kann mir einer den Grund dafür nennen? Gute Karten haben auch Niederländer, weil ein niederländischer Trainer die Koreanische Fussballmannschaft trainiert hat, dass erklärte mir ein Paar aus den Niederlanden, die auch Südkorea bereisten.
Der Hauptgrund, der mir dafür in den Sinn kommt, sind die unzähligen Stützpunkte hier in Südkorea dafür. Gibt es sonst noch andere Gründe?


Vom Bahnhof ging es direkt per Bus zum Hanok Village. T-Money Card macht es möglich, wenn man nicht immer passend das Geld für die Busfahrkarte zur Verfügung hat. -66.jpg

Teile der Stadt, sehen aus wie in Westeuropa - bezogen auf die Wirtschaftlichkeit, da manche Geschäfte für immer geschlossen haben und es sich nicht wirtschaftlich rentiert dort weiter zu machen.

Bevor ich mich jedoch zum Eingang des Hanok Villages auf den Weg begab, verlief ich mich ins nächste Sushi Restaurant, dass machte mir nichts aus, das ich so zumindest dem schlechten Wetter für einige Zeit entkommen konnte und trocken blieb.

Das Mittagessen ist in Korea günstiger als das Abendessen. Deshalb gab ich mit gestikulieren und zeigen auf die ausgehängten Fotos meine Bestellung auf. Der Sushi-Koch versuchte mir etwas zu erklären -222.jpg und meinte dann: "You don't understand me!" und da musste ich ihm mit Kopfnicken Recht -333.jpg geben!
Ich wollte wissen, was für eine Fischart das auf dem Reis ist. Später, nach dem Essen haben wir es gemeinsam es nochmal erklärt. Das war rohes Beef und mariniertes Beef auf dem Reis. Und das war nicht mein Geschmack. Aber immerhin hab ich es probiert und einmal reichte es auch. Und für den rest meinte ich, dass war wirklich sehr gut. -335.jpg Immerhin klappte die Wegbeschreibung nach dem Sushi Essen, wie ich am besten zum Eingang des Hanok Village komme.


Das Hanok Village ist umgeben von vielen Restaurants, -44.jpg Geschäften, die die bunte Nationaltracht der Koreaner verkaufen/vermieten. Es war sehr angenehm morgens dort anzukommen und den Touristenmassen zu entgehen. Es gibt einen weitläufigen Park und einen kleinen Ausstellungsbereich, in dem es verboten ist, zu fotografieren.


Tipp für alle, die nach Korea zum Reisen gehen oder geschäftlich unterwegs sind. Naver ist eine sehr gute Navigations -App. Holt euch eine koreanische Sim-Karte.
 
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darkeka0

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30.10.2017
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Per Zug von Seoul nach Busan

Mit dem Schnellzug ging es mittags von Seoul nach Busan, die Fahrt dauerte Busan 1.jpg ca. 2h 40 Min. Es lohnt sich in der Tat, einen koreanischen Zugreisepass zu beantragen, man spart viel Geld mit dem KORAIL Pass, identisch mit dem Japan Railpass. Diesen kann man mittlerweile übers Internet kaufen und druckt ihn aus und reist zusammen mit seinem Reisepass innerhalb Südkoreas, der Korailpass kann leider nicht mehr am Flughafen Incheon verkauft werden, wie sich leider die Zeiten ändern.

Angekommen an der Busan Main Station ging es zuerst auf Restaurantsuche innerhalb des Hauptbahnhofes und siehe da Busan 2.jpg . Ich erblickte Busan 4.jpg ein Sushi Restaurant samt Sushi-Meister und bestellte gleich mit Zeigen auf die Fotos. Da Englisch- und Koreanische Sprachkenntnisse auf beiden Seiten leider nicht vorhanden war, versuchten und wollten wir trotzdem gemeinsam kommunizieren und die Kommunikation klappte mit Zeigen.
War das herrlich, das Sushi und die Udon-Suppe war ausgezeichnet.

Nach diesem köstlichen Mittagessen ging es samt Gepäck runter zur MRT in Busan und von dort gab es eine lange Fahrt Richtung Haeundae Strand, dort befand sich mein Hotel. Nehme mir immer vor, beim nächsten Mal mit weniger Gepäck zu reisen, aber dann denkt man sich, man braucht ja die Unmengen an Bekleidung, die man dann dort sowieso nicht anzieht, weil man immer mehr einpackt als braucht.
Also, unterlässt man das jammern, wenn man so viele Treppenstufen hoch- unter herunterlaufen muss und das Gepäck dazu noch tragen muss.

busan 6.jpg
Am Strand angekommen, sah ich dem bunten IMG-20181002-WA0014.jpg Treiben entspannt von der Promenade BUs1.jpg zu und genoß die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Am Abend gibt es es an einigen Strandabschnitten ein kleines Feuerwerk, ein paar Feuerwerkskörper kann man in den umliegenden Geschäften und Strassenverkäufer kaufen. IMG-20181003-WA0001.jpg Jeden Morgen wird dann von einem Müllbeseitigungstrupp der Strand und die Promenade vom Müll entfernt. Es gibt schlicht und einfach keine Mülleimer. Die Devise lautet einfach auf den Boden legen oder den Müll dort hinlegen, wo schon Müll liegt.

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darkeka0

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30.10.2017
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Daegu

Daegu liegt nördlich von Busan und mit dem Schnellzug innerhalb 1 h erreichbar, d1.jpg dort war mein d2-.jpg nächstes Ziel und hab mir dort vorgenommen d8.jpg die Landschaft zu bewundern, ein bisschen auf dem d4.jpg Berg Palgong zu wandern d5.jpg und mir ein Tempel d6.jpg anzusehen. Eins muss ich zugeben, die Hilfsbereitschaft unter den koreanischen Wanderer ist unbeschreibbar, trotz Kommunikationsprobleme helfen sie einem weiter, um vom Berg wieder heil herunt IMG-20181003-WA0017.jpg er zu kommen, wenn man merkt dass es zu steil für den Abstieg ohne Wanderstöcke ist. IMG-20181003-WA0028.jpg
 
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darkeka0

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30.10.2017
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Busan

Nach so vielen Ausflügen, wurde es Zeit Busan abseits seiner Sehenswürdigkeiten zu entdecken und was macht man da, am besten bei einer Hafenstadt?
Man wandert entlang des Küstenstreifen, der Igidae Coastal Walk, dauert fast 2 h aber die Aussicht lohnt sich definitiv.
Am besten vermeidet man für diesen Küstenwanderweg das Wochenende, da dann viele Touristen unterwegs sind. Für bewegungseingeschränkte ist dieser Wanderweg nicht empfehlenswert. Und gönnt sich danach Sushi und probiert Lobster. IMG-20181004-WA0023.jpg IMG-20181003-WA0046.jpg IMG-20181004-WA0017.jpg
IMG-20181004-WA0007.jpg IMG-20181004-WA0009.jpg IMG-20181004-WA0013.jpg
 
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darkeka0

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30.10.2017
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Busan und der Tag des Taifuns

Wartete schon sehnlichst auf diesen Tag um mit der Fähre nach Japan zu fahren. Es ist nicht gut, wenn man Koreanern erzählt dass man sich freut nach Japan zu gehen. Diese dachten, ich mochte Korea nicht. Aber ganz im Gegenteil, so vielen freundlichen und hilfsbereiten Koreanern ich in meinem Urlaub begegnet bin, war ich ganz erstaunt.

Merke 1: Man überprüfe am besten seine Emails bevor man sich auf den Weg Richtung Busan Hafen macht, um mit der Fähre nach Japan zu fahren. Da in der Email erwähnt wurde, dass die Fähre gestrichen wurde und man sich schnell um die Umbuchung der Fähre mit „Direct ferries“ telefonisch in Verbindung setzen sollte. Achtung, beim Drittanbieter muss man noch Steuern in Bargeld dort beim Check-in beglichen werden, Kreditkarten wurden nicht akzeptiert.

Merke 2: Beim Touristen-Informations-Center nach dem Weg zum Fährenterminal erkundigen und sich diesen schriftlich und 2-sprachig (englisch und koreanisch) gegen lassen sollen und dort im Bus andere Passagiere ansprechen soll um dort umzusteigen, wo der nächste Bus Richtung Fähre fährt. Dort mit Menschen kommunizieren, die die anhand der koreanischen Beschreibung auf dem Zettel auf den Bus oder die Haltestelle zeigen.

Merke 3: Es gibt immer und überall hilfsbereite Menschen, die einem helfen können und wollen wenn man nur fragt. Wenn bei dem einen, dann beim anderen und niemals verunsichern lassen. Essen gehen, bevor es zum Fährenterminal geht, da evtl. dort die Kreditkarte nicht angenommen wird oder die Restaurants schon geschlossen haben.

Sehr hilfsbereite Menschen bin ich in einem Dim Sum und Wantan Restaurant (5000 Won für jedes Gericht) begegnet in der Nähe MRT Choryang Exit 4, erster Block gleich rechts abbiegen, in der Nähe des Fährenterminals begegnet.
Das Essen ist sehr gut, hab dort noch schnell gegessen bevor es zur Fähre gehen sollte und habe auf die Karte gezeigt, da ich nicht wusste wie weit der Weg dort hin ist.

Kleiner Hinweis:
Google Maps ist für die Mülltonne in Südkorea, benutzt Naver, da habt ihr mehr davon.

Die Besitzerin fuhr mich schnell zum Terminal, ohne Sie zu bitten, mich dort hinzufahren und habe dann erst dort festgestellt, dass die Fähren eingestellt wurden, wegen dem Taifun der Morgen auf die Küste Südkoreas/ Busan treffen sollte. Zum Glück liess die Restaurantbesitzerin liess nicht locker und begleitete mich in das Terminal und machte jemanden ausfindig von der Fährgesellschaft, damit mein Ticket umgebucht wird. Was für ein Tag!

Alles, ausser der Merke 1 beachtet.
 

darkeka0

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30.10.2017
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Der Tag des Taifuns

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Am nächsten Tag preschte ein Taifung entland an der Küste/Strand IMG-20181006-WA0009.jpg von Busan, der Wind und die hohen Wellen raubten einem den Atem. Alles Stand still, dazu gab es noch Stromausfall, die Technik von Heute, jeder möchte diese schlüssellosen Zimmerkarten haben, aber was macht man da bei Stromausfall, da kommt man nicht mehr ins Zimmer und es gab kein WiFi mehr! Abwarten und Tee trinken, ist da die bessere Alternative.
Wie schlimm muss das den sein?!
Es gibt eine App, die vor solchen Katatrophen warnt und und die Koreaner sind damit gut ausgestattet und dann hiess es laut App Meldung, ab 15 Uhr soll der Taifung weg sein. Da war er auch weg und auf dem Weg Richtung Japan. Das Chaos, welches der Taifun angerichtet hat, sah man erst danach.

Erstaunlicherweise waren einige oder besser gesagt viele Koreaner mit Ausnahme der Schulkinder fleißig mit dem Arbeiten beschäftigt und trotzten dem Taifun. Ich dachte, dass wäre ein schlechter Scherz!

Gegen 15 Uhr kam endlich die Sonne hinter den dunklen Wolken hervor. IMG-20181006-WA0005.jpg Und einige Menschen strömten an den Haeundae Strand um viele, unendlich viele Selfies mit den meterhohen Wellen am Strand zu machen, bis sie von einem Mitarbeiter einer Behörde zurückgepfiffen wurde. Es war durch aus lustig anzusehen, IMG-20181006-WA0017.jpg wie Menschen nur so fasziniert vom Wetter sein können faszinierte mich schon. IMG-20181006-WA0029.jpg Dieser Mitarbeiter wurde anschließend von einem Reporter befragt. IMG-20181006-WA0028.jpg
 
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darkeka0

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30.10.2017
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Die Genussreise ging weiter und IMG-20181005-WA0002.jpg zwar zum Haeundae Market dort gab es viele Restaurants und eine Donutbude (neudeutsch: Krapfen) die sehr lecker schmeckten und die Schlange war wie gewöhnlich abends lang, aber es wurde auch immer frisch weiter produziert. Mit voller Vorfreude ging es weiter an einem IMG-20181006-WA0016.jpg kleinem Küstenrundgang, dieser fing am Haeundae Strand und endete weiter später vor einem Leuchtturm IMG-20181006-WA0015.jpg und in Sichtweite befindet sich ein Gebäude was zum IMG-20181006-WA0019.jpg ASEAN Gipfel errichtet wurde.
IMG-20181006-WA0020.jpg IMG-20181006-WA0023.jpg
Dann ging es dann endlich per Fähre nach Fukuoka IMG-20181007-WA0000.jpg und an Bord begegneten mir viele Passagiere die endlich froh waren, dass Sie ihre Reise fortsetzen konnten und ihnen der Taifun, ihre Reise IMG-20181007-WA0005.jpg in diesem Sinne versaut hat, dass sie die Hotelkosten tragen durften, weil Sie zu spät mit dem stornieren dran waren. Im Leben kann man nun mal nicht alles planen!
 
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mainz2013

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18.09.2013
3.638
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Vielen Dank fürs mitreisen dürfen! Reisebericht frei nach ZDF = Zahlen, Daten, Fakten! Danke! (y)
 

darkeka0

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30.10.2017
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Japan – Kyushu Rundreise


Fukuoka
Diesen Teil kannte ich schon, deswegen habe ich hier nicht zu viel Zeit geopfert, denn was gibt es hier schon zu sehen? Nichts! Diente nur für die Fähranlegestation, Übernachtung und um schnell oder langsam von A nach B zu kommen.

Sehr hilfsbereite Mitarbeiter bei den JR Schaltern und bei der Touristen-Informations-Zentrale, diese sind goldwert!

In Fukuoka ging es dann schnell zum JR Schalter um dort den JR Kyushu Pass zu kaufen, um damit alle Regionalbahnen in Kyushu benutzen zu können.


Nagasaki

Mein erstes Ziel war Nagasaki, dort ging es per 2h Zugfahrt und bummelte ein bisschen durch die Stadt, IMG-20181008-WA0002.jpg nahm das Tagesticket für 500 Yen für die Tram.
IMG-20181008-WA0005.jpg Unterwegs gab es einiges zu sehen, am IMG-20181008-WA0004.jpg spannendsten waren jedoch die selbstgemachten Ramen in einem kleinen Ramenrestaurant, die sehr lecker waren. IMG-20181008-WA0013.jpg Und überhaupt war dies im IMG-20181008-WA0010.jpg Nachhinein, dass wohl beste Ramen, IMG-20181008-WA0003.jpg dass ich jemals in Japan gegessen habe.

Hab mich echt gewundert, wieso es so viele Kirchen oder überhaupt Kirchen in Japan gab, dasselbe stellte ich auch schon vor einiger Zeit zu meinen Reisen nach Südkorea und Taiwan fest. So viele Kirchen, das ist irgendwie unwirklich für diese Region.


Nach dem Rundgang ging es wieder per Zug zurück nach Fukuoka. Um von dort meine Zugfahrt durch die Unterstützung von den JR Mitarbeitern vorzubereiten. Es ist sehr hilfreich, zu erfahren was die beiden frühesten und letzten beiden Verbindungen zu Mt. Aso sind.


Mount Aso


So, mein Ziel war Mount Aso, der Vulkan, der im Jahr 2016 einiges zerstört hat. IMG-20181009-WA0004.jpg Angekommen an der Bahnstation Aso, ging es dann per Hin- und Rückfahrkarte für 1300 Yen vom Bahnhof hoch zur Seilbahnstation, ausgestattet mit ein paar Informationskarten und dem Busfahrplan. Dort angekommen, wurde IMG-20181009-WA0008.jpg einem angeboten mit einem weiteren Bus hoch zufahren, zum Vulkan. Hatte jedoch keine Lust weitere IMG-20181009-WA0007.jpg 1300Yen für eine Hin- und Rückfahrt auszugeben. In 30 Min. ist man oben auf dem Vulkan, die Absperrung schützt die Besucher, aber man kommt relativ nahe an den Vulkan. Oben waren Bauarbeiter beschäftigt mit schwerem Gerät. IMG-20181009-WA0005.jpg
Was für ein Glück, dass sich die lange Zugfahrt (5h) von Fukuoka über Beppu und Umstieg in Oita gelohnt hat, und denn gleichen Weg ging es dann auch zurück.
Die Landschaft dort hin ist sehr schön und abwechslungsreich, viele Flüsse, Gebirge, Reisfälder und Wälder und sehr viele Kühe und Pferde.
 
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darkeka0

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30.10.2017
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Kagoshima und Sakurajima

Nachdem sich meine Zeit in Fukuoka dem 1.jpg Ende neigte, ging es in den Süden um noch mehr Vulkane zu 2.jpg sehen und um den landschaftlich schöneren Teil Japans, für mich jedenfalls, zu entdecken. Es ging dann per Shinkansen (aka Hochgeschwindikeitszug / bullet train) in ca. 1h 40 Min. von Fukuoka nach Kagoshima. Das Hauptziel war Sakurajima, Kagoshima diente nur zu Übernachtung. So, dann gings früh los, um noch was vom Tag zu haben. In Kagoshima wird der all-inclusive Pass „Welcome Cute“ angeboten für 1 Tag (1200 Yen) oder für 2 Tage (1800 Yen), manchmal ist es besser zu rechnen, ob sich solche Pässe überhaupt lohnen. Insbesondere wenn die Tram nicht vor 6 Uhr morgens fährt und man schnell zum Kagoshima Chuo möchte, um den frühesten Zug zu nehmen.

Ja, Japan ist aufgrund der Transportkosten ein teures Reiseland, aber mit Japan Railpass oder Mietwagen ab ca. 3000 Yen aufwaerts kann man deutlich seine Kosten reduzieren. So, nachdem der Pass gekauft wurde, ging es ins Hotel, um mich von Gepäck zu befreien und um schnellst möglichst mit Regenschirm bewaffnet auf die Fähre zu gehen. So, nachdem ich vom Wetter so verwöhnt war, wurde es Zeit für Regen. Die Fahrtdauer von Kagoshima auf Sakurajima dauerte ca. 15 Min. und kostete 170 Yen.

Der Aussicht vom Schiff wurde durch Selfie-Touristen versperrt, dass machte doch nichts. Auf der Rückfahrt hat man den Blick für sich alleine. Da dann keiner mehr grosse Lust hat, Fotos zu machen. So es ging also auf die Insel, in der Nähe befand sich eine Bushaltestelle, wo man in den Touristenbus einsteigen konnte und somit eine 1-stündige Rundfahrt machen konnte, um ein paar ausgewählte Sehenswürdigkeiten IMG-20181010-WA0018.jpg im Umkreis zu erkunden. Der Busfahrer schrieb die Abfahrtzeiten auf eine Tafel, damit jeder wusste, wann es weiter geht. Die Umgebung war nicht besonders toll bei Regen, hab mich dort mit einem IMG-20181010-WA0020.jpg australischen Paar unterhalten, dieses Gespräch war spannender als die Aussicht aus dem Bus. Da keiner mehr die tolle Landschaft erkennen konnte, weil es sehr regnerisch war.


Nach der Bustour ging es mit den Füßen in ein heißes/warmes Onsenbad, 8.jpg dass in der Nähe war und andere Touristen waren mit selbigem beschäftigt. 7.jpg

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darkeka0

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30.10.2017
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Auf dem Weg nach Miyazaki

Auf meinem Plan stand der Ausflug per Zug nach Miyazaki. Man verflucht die sehr schlechten Zugverbindungen der Regionalbahnen auf Kyushu. Die Verbindungen sind dermassen schlecht und dennoch möchte man einiges sehen, so dass man lange Fahrten auf sich nimmt und dann fest stellt, dass man sich doch noch Miyazaki ansehen wollte und dann den Plan doch verwirft und in diesen einen Tag die Insel Aoshima und die Burg Obi IMG-20181011-WA0005.jpg packt. Deshalb ist es immer ratsam vorher, bei den JR Schaltern und englischsprachigen Personal nachzufragen, wie die Zugverbindungen sind und wie lange man dort ungefähr sein sollte, um seinen, an IMG-20181011-WA0010.jpg den gebundenen Zugplan nicht zu gefährden, IMG-20181011-WA0016.jpg da man sonst nicht mehr weiter kommt.


Ob es sich gelohnt hat? Das Wetter lasse ich mal sein, wie es möchte. IMG-20181011-WA0011.jpg
Ja, die Anreise war kompliziert IMG-20181011-WA0019.jpg und war zum Glück nicht der einzigste Tourist der dort hinwollte, deshalb schlossen wir uns zusammen, um den Weg dort hinzufinden.


Auf der Insel befindet sich ein Schrein und viele Palmen und dazu gibt es ein Herz bei diesem machen Paare gerne Selfies. Und einen kleinen umzäunten Dschungel gibt es in der Mitte der Insel.

Dort war zufällig eine Schulklasse unterwegs und die halten mich doch tatsächlich für einen US-Amerikaner, dass konnte ich später auf klären und schon war die Stimmung bei den Lehrern wieder besser. Kurze Zeit später trifft man die Schulklasse wieder, die sich entlang der Gesteinsformation und Struktur einige bewegen und dabei ihren Spass haben, solange kein Meerwasser auf ihre Kleidung gelangt.
Kind müsste man nochmal sein, da hat man noch seinen Spass an solchen Dingen.

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Immer mit der Zeit im Hinterkopf ging es nun zurück zum Bahnhof Aoshima und wollte eigentlich von dort den Meeres Schrein besichtigen. Da ich aber zu spät ausgestiegen bin, dann ging es halt nach Obi, um die alte Samurai Stadt mir anzusehen. Davor liess ich mir noch die Fahrtzeiten zurück nach Miyazaki geben.
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Hab mir die Stadt Obi angesehen und war fasziniert von den Koi-Karpfen im Wasserkanal.
IMG-20181011-WA0012.jpg Zum Krönenden Abschluss des Tages genehmigte ich mir eine Spezialität des Bahnhofes: IMG-20181011-WA0001.jpg
 
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darkeka0

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30.10.2017
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Ibusiki und Umgebung

Am letzten Tag des JR Kyushu Railpasses musste ich mir überlegen, wohin geht es heute?
Die Entscheidung fiel auf die Onsen Stadt Ibusiki, IMG-20181012-WA0012.jpg hab eher angenommen, dass es dort Strände gibt, wo man nur die Füße in den Sand stecken kann und gemütlich einen Strand Spaziergang machen kann. Dieser Wunschgedanke entsprach leider nicht der Realität.
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Also dort kurz bei meinen Freund und Helfer oder +1, besser bekannt unter dem Pseudonym Tourist-Informations-Center; nachgefragt welche Sehenswürdigkeiten es hier in der Nähe gibt. Und siehe da, da hatte ich schon den nächsten Bustagespass für 1100 Yen in der Hand. Nur der Busfahrplan liess deutlich zu wünschen übrig. IMG-20181012-WA0018.jpg

1 Bus pro Stunde und los ging das Abenteur. IMG-20181012-WA0020.jpg Es ging zum Cape Nagasaki und Ryugu Shrine. Nur wenige 100 m Abstand dazwischen. Aber die Aussicht hat sich gelohnt. An der Bushaltestelle traf ich dann ein belgisches Ehepaar im Rentenalter, und berichtete mir, dass manche Sehenswürdigkeiten in der Umgebung aufgrund des Taifuns nicht mehr besichtigt werden können, da das Wetter vollen Einsatz gezeigt hat. IMG-20181012-WA0026.jpg
 
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Okinawa Honto

Von Kagoshima ging es per Flugzeug nach Naha (Okinawa Honto). Ja, Okinawa hat viel zu bieten, gute Steaks, viele Burgruinen reizvolle Landschaften, Denkmale an den 2. WK und viel Meer.
IMG-20181013-WA0010.jpg IMG-20181017-WA0026.jpg
Es gibt mittlerweile den Okinawa Bus Pass für 3 Tage im Wert von 5000 Yen. Damit lohnt es sich inzwischen die Insel anzusehen, von den Fahrtzeiten wollen wir am besten nicht sprechen.

Zur Abwechslung bei schlechtem Wetter lohnen sich die Aussenbereiche des IMG-20181013-WA0018.jpg Okinawa-Churaumi-Aquariums zu besichtigen. Aber was man das so sieht, macht einen eher traurig als fröhlich.
IMG-20181015-WA0004.jpg IMG-20181015-WA0003.jpg Leider ist aus dem feinen Sandstrand dem Emerald Beach nach dem Taifun nicht mehr viel übrig geblieben und wurde daher auch teilweise gesperrt IMG-20181015-WA0009.jpg . Katsuren Burgruine lohnt sich anzusehen, IMG-20181016-WA0010.jpg da dort wenige Touristen hinfahren. IMG-20181015-WA0006.jpg IMG-20181017-WA0010.jpg IMG-20181017-WA0028.jpg
 
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Kaohsiung

Es ging weiter in den Süden Taiwan mit Fly Peach. Dort erwarteten mich IMG-20181018-WA0016.jpg weniger Touristenmassen als 2016, IMG-20181018-WA0014.jpg man merkte es tatsächlich, dass die chinesischen Reisegruppen den Geschäftsleuten und den Hotels fehlen. Es war auf einmal so viel Platz und so viel Leerstand in Taiwan erkennbar. Ein bisschen traurig war es, da einige Geschäfte komplett schließen musste und/oder massiv verkleinern mussten.

In Kaohsiung lohnt sich die Insel Cijin mit der Fähre zu besichtigen, einfach Geld auf die Easy Card aufladen und schon erübrigt sich das Kleingeldproblem. In Taiwan lohnt es sich die alten niederländischen Forts zu besichtigen, wie auch dieses in Tainan, der ehemaligen Hauptstadt Taiwans. Von den Rechtschreibfehlern auf der Reklametafel sehen wir mal ab. Die besten Parkplätze sind nun mal die Gehwege, dass weiss doch jeder, da jeder immer in der ersten Reihe und direkt vor dem Geschäft parken möchte.
IMG-20181018-WA0010.jpg IMG-20181019-WA0002.jpg IMG-20181019-WA0008.jpg IMG-20181019-WA0006.jpg IMG-20181019-WA0014.jpg IMG-20181019-WA0020.jpg IMG-20181019-WA0023.jpg IMG-20181019-WA0021.jpg
 
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Hualien und Taroko Gorge
Mit dem Regionalzug ging es anschließend von Kaohsiung im Süden Taiwans Richtung Hualien an die Ostküste Taiwans, dort befindet sich die Taroko Gorge (Schlucht). Die schönste Seite Taiwans ist die Ostseite, da die Gegend landschaftlich beeindrucken ist und viel sieht. Meer, Gebirge, Wälder und Gärten. Taroko Gorge, ist sehr gut geeignet für unterschiedlich lange Wanderungen. Im Taroko Gorge Visitor Center holt man sich am besten vor der Wanderung die besten Tipps und Kartenmaterial dazu. IMG-20181019-WA0025.jpg
Von Hualien kommt man mit dem Bus (1 Tagesticket für 250 NT$ oder 2-Tagesticket für 400NT$) IMG-20181021-WA0001.jpg dieser befindet sich in fussnähe des Bahnhofes in Hualien. Es kommt vor, dass wegen Felsrutsch manche Strecken gesperrt werden und daher dass man manche Trails nicht laufen kann oder benötigt bestimmte Permits, dass man einige Trails erkunden darf. Einfach vor Ort erkundigen, IMG-20181021-WA0002.jpg ob bestimmte Trails/Grotten zur IMG-20181022-WA0007.jpg Wanderung/Besichtigung freigegeben sind, um Enttäuschungen vor Ort zu vermeiden und diese kommen nun halt vor. IMG-20181022-WA0009.jpg
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darkeka0

Erfahrenes Mitglied
30.10.2017
603
24
Taipei

Und die Zeit der Erholung setzte ein,
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Gedampfter vegetarischer Salat laut Speisekarte, denkste!!

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und es war ein ruhiger Tag mit einem Bummel durch die Stadt

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und einem gemeinsamen Hot Pot am Abend mit Freunden, nachdem wir gemeinsam am Elephant Mountain den Sonnenuntergang bewundert haben.

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Mit einem kleinen Snack, einem leckeren Schoko-Törtchen ging es per Flugzeug weiter zu meinem finalen Bestimmungsort auf dieser Reise, wieder zurück nach Japan und zwar nach Tokio.

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darkeka0

Erfahrenes Mitglied
30.10.2017
603
24
Der Zoll am Tokioter Flughafen war schneller, dort wurde ich schnell durchgewunken, im Gegensatz zu Fukuoka (mit der Fähre aus Südkorea). Ach, stimmt ja, die Mitarbeiter hatten endlich Feierabend. Da muss es sehr schnell gehen. So endlich angekommen in meiner letzten Station auf dieser Reise, ich merkte in wenigen Tagen ist mein Urlaub schon vorbei. So, schnell vergehen also 4 Wochen Urlaub durch Ostasien.

Was mich ein bisschen am Flughafen nach dem Zoll irritiert hat, waren folgende Informationsunterlagen im Regal, bevor man an der Ankunftshalle heraus kommt.

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Was ist mittlerweile in Japan los? Kann mir das mal einer erklären?
 

darkeka0

Erfahrenes Mitglied
30.10.2017
603
24
Tokio

Was macht man in Tokio, wenn man keine Lust mehr hat auf das typische Touristenprogramm, welches man schon beim ersten Mal gesehen hat?

Man gönnt sich ne Pause und läuft ohne Plan durch die Stadt und hat immer ein 72h Metroticket dabei, falls man etwas anderes sehen möchte und sich verläuft, dann kann man immer nach der Metro Station fragen. Das war mein Ziel für Tokio, einfach nichts planen. IMG-20181026-WA0051.jpg





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darkeka0

Erfahrenes Mitglied
30.10.2017
603
24
Nach meiner Reise in Tokio hab ich eins gelernt, dass Respekt zollen sehr einfach ist, man muss nur ein paar Münzen in eine Kiste werfen.

In diesem Sinne beende ich jetzt meinen Text.
Falls ihr von Tokio Haneda aus, Japan verlassen solltest, bucht euch einen Sitzplatz an der linken Flugzeugseite, da hat man den 2. besten Platz - nach den Piloten natürlich - auf den Fujisan, falls er gut erkennbar an einem schönen Tag weit über die Wolken ragt.

Ein Flight Attendant von Air France hat ein sehr schönes von Foto von Fujisan gemacht - zeigte ihn in seiner vollen schneebeckten Schönheit und die Umgebung, und lief mit dem Ipad durchs Flugzeug um es seiner Tochter zu zeigen, die in meiner Reihe am Fenster sass. Was für ein schönes Foto dieses wird ewig in meinem Kopf abgespeichert bleiben, wenn ich an Japan zurück denke.
 

fvpfn1

Erfahrenes Mitglied
06.02.2016
899
327
Bin grade erst zugestiegen, aber Dein Bericht gefällt mir sehr gut. Vielen Dank dafür!