South Utah Backcountry Flight and Jeep Tour

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Say Again

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04.08.2014
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[FONT=&quot].... und ein wenig Nord Arizona und West Colorado im November 2018. Ein Kurzbericht:

1. Tag:
Strecke: Chicago – Salt Lake City (United), Übernahme Jeep Rubicon bei Rugged Rental; Salt Lake City – Price – Grand Junction – Eagle
Übernachtung: Best Western.

2. Tag:
Von Eagle flog ich mit einer gemieteten Cessna 182 westwärts Richtung Grand Junction.


In Mack Mesa folgten die ersten beiden Landungen. Danach flog ich via Westwater an der Staatsgrenze dem Colorado entlang nach Moab und weiter nördlich auf eine Salzpfanne für eine weitere Landung.[/FONT]

[FONT=&quot]
Interstate 70:


Colorado:











Dewey Bridge:



Castle Valley:









Negro Bill Canyon:
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Moab:



US-191:


Playa, Salzpfanne nördlich von Moab:



Weiter ging es westwärts nach Whitewash, einem holprigen Platz in der Nähe resp. südlich von Green River.


Von dort folgte ich dem Green River flussabwärts bis zum Mineral Canyon, wo ich am Pistenrand zu Mittag ass.





















Mineral Canyon:











Nach dem Mittagessen suchte ich nach ein paar Flugfelder westlich des Green River, fand und landete aber nur in Horseshoe und Keg Knoll.

Horseshoe Airstrip:





Danach flog ich direkt nach KCNY, Canyonlands Field, Moab, wo ich mit einem Leihwagen des Flugplatzbetreibers ins Holiday Inn fuhr. Nach zwei Bieren in der Moab Brewery gab es ein Rib Eye im Blue Pig.

KEGE (Eagle) – I0CO (Mack Mesa; 2 Landungen) – UT42 (Westwater; 1 Landung) – Playa (1 Landung) – Whitewash (1 Landung) – UT72 (Mineral Canyon; 1 Landung) – Horseshoe (1 Landung) – Keg Knoll (1 Landung) – KCNY (1 Landung); Reine Flugzeit: 3,4h; 9 Landungen.[/FONT]
 
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04.08.2014
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3. Tag:
Kurz nach Sonnenaufgang fuhr ich zurück zum Flughafen und machte die Cessna startklar. Von KCNY flog ich zunächst wieder zur Playa und dann nach Green River. Unterwegs hörte ich per Funk ein paar Super Cub Piloten zu, die auf den zahlreichen Sandbänken des Green River landeten. Von Green River flog ich auf direktem Weg zum Flugfeld von Mexican Mountain, welches sich westlich der ersten Erhebung des San Rafael Swell befindet. Zunächst überflog ich das Feld, prüfte den Wind und den Zustand der Piste und flog einmal um einen Tafelberg rum, bevor ich landete.

Mexican Mountain Airstrip:





Von Mexican Mountain flog ich weiter in südlicher Richtung der Swell und dem State Highway 95 entlang.


I70:




In der Nähe des Goblin State Park befindet sich eine weitere interessante Piste, Temple Mountain. Diese überflog ich zwecks Inspektion des Zustands tief (low pass) und kam zum Schluss, dass eine Landung zu holprig war – offensichtlich ist da seit langem niemand mehr gelandet. So flog ich wieder über die Swell Richtung Hidden Splendor.


Waterpocket Fold:




Nach einer weiteren Inspektion landete ich auf der kurzen Piste.














Von Hidden Splendor flog ich nach Hanksville, welches über eine grosse breite Hartbelagspiste verfügt. Danach folgte ich dem Highway 95 weiter südlich und legte eine weitere Landung in Cedar Mountain hin – ich musste das erste Drittel der Piste überfliegen, da dort Kieshaufen deponiert wurden…




Weiter ging es in östlicher Richtung zum Dirty Devil River, wo ich auf dem Angel Point meine Mittagspause einlegte.


















Nach dem Mittag flog ich weiter nach Robbers Roost, wo jedoch die Piste zu holprig war um zu landen und weiter nach Hite.




















Danach flog ich zum Dark Canyon und landete auf der holprigen Graspiste landete.








Weiter ging es zum Fry Canyon, wo man wegen eines Hindernisses ebenfalls versetzt landen musste.






Danach flog ich dem Colorado entlang – linker Hand der Maze Distirct, rechts die Needles Section. Auf der Höhe des Corona Arch steuerte ich direkt zurück nach KCNY.






Maze:




Confluence:








White Rim:








Am Abend ging es zu Eddie McStiff auf zwei Biere und danach ins neue Antica Forma, einem italienischen Restaurant.


KCNY (4 Ldgs) – Playa (1 Ldg) – U34 (Green River, 1 Ldg) – Mexican Mountain (1 Ldg) – Temple Mountain ( low pass) – Hidden Splendor (1 Ldg) – KHVE (Hanksville; 1 Ldg) – Cedar Mountain (1 Ldg) – Angel Point (1 Ldg) – Robbers Roost (low pass) – Hite (1 Ldg) – Browns Rim (low pass) – Dark Canyon (1 ldg) – Fry Canyon (1 Ldg) – KCNY; Reine Flugzeit: 4,4h; 14 Landungen.
 

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04.08.2014
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Tag 4:
Von KCNY flog ich westlich über den Green River und dann südlich Richtung Dirty Devil River.








Mineral Bottom:








Die erste Landung legte ich in Simplot hin – ein einfacher und holpriger Platz resp. eher ein Jeep Trail.




Von dort tauchte ich in den Dirty River Canyon runter und landete in Happy Canyon.




Happy Canyon:












Weiter ging es südlich dem Fluss entlang zum kurzen Flugfeld Dirty Devil.








Danach machte ich mich auf den Weg zurück nach KCNY, wo ich mein Gepäck zulud, welches ich für die ersten Etappen absichtlich nicht mitnahm, um für die kurzen Flugfelder leichter zu sein.













Green River:
















KCNY:




Von KCNY flog ich über Moab und der 128 entlang zum Castle Valley.








Hwy 128:








Von dort ging es Richtung Montrose, wobei ich unterwegs in Hubbard stoppte, um zu Mittag zu essen.









Danach flog ich drei kleine Flugfelder in der Gegend von Montrose an: Greenplace Ranch, Westwinds und Gunnison River.








Dann wurde es Zeit, Richtung Eagle zu fliegen. Zuvor legte ich aber in Marble einen Stop ein – das ist ein anspruchsvoller Gebirgsplatz, welche von den Walton Erben (Walmart) gekauft wurde und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird.




Via Gypsum Creek flog ich zurück nach Eagle.




In Eagle gab ich die Cessna zurück und fuhr mit dem Rubicon nach Moab, wo unterdessen meine Freundin von Denver mit United (Express) kommend eingetroffen war.


Übernachtet haben wir im La Quinta mehr oder weniger gegenüber der Moab Brewery. Dort genehmigten wir uns dann am Abend auch ein paar Biere und einen Burger.


KCNY – Simplot (1 Ldg) – Happy Canyon (1 Ldg) – Dirty Devil (1 Ldg) – KCNY; Reine Flugzeit: 1,7h; 4 Landungen.
KCNY – Hubard (1 Ldg) – Greenplace Ranch (1 Ldg) – Westwinds (1 Ldg) – Gunnison River (1 Ldg) – Marble (1 Ldg) – Gypsum Creek (1 Ldg) – KEGE; Reine Flugzeit: 2,6h; 8 Landungen.
 

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04.08.2014
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  • 5. Tag:
    Strecke: Moab – Potash Road - White Rim Trail – Mineral Bottom – UT 313 – Moab
    Wanderung(en): Keine, Kurzes Erkunden beim Gooseneck Overlook, Colorado Overlook, Muselman Arch, White Stick und Murphy Hogback.
    Besonderes: Auf der ganzen Umrundung des White Rim haben wir bloss sechs andere Fahrzeuge gesehen. Der Weg war grösstenteils ok und gut befahrbar. Holprig und steinig war es zu Beginn, d.h. von der Potash Fabrik bis zum Abzweig zum Shafer Trail, und am Murphy Hogback und dem Potato Hollow. Für die ganze Umrundung, inkl. eines Abstechers zum White Stick benötigten wir rund 11 Stunden.
    Übernachtung: La Quinta


    6. Tag:
    Strecke: Moab – Gemini Bridges - Marlboro Point – Long Canyon – Moab – Behind the Rocks - Tukuhnikivista Arch
    Wanderung(en): Jeweils vom Ende der Stichstrassen zum Aussichtspunkt des Marlboro Point (15m) und zum Tukuhnikivista Arch (ca. 15min bergauf und 10min bergab).
    Besonderes: Der letzte Teil des Jeep Trails zum Ausgangspunkt für die Wanderung zum Tukuhnikivista Arch war ziemlich ruppig, aber mit einem Rubicon gut fahrbar.
    Übernachtung: La Quinta


    7. Tag:
    Strecke: Moab – Green River – CR 1010 – CR 1026 – CR 1010 – Hans Flat – Flint Trail - Panorama Point
    Wanderung(en): Crocodile Rock und Collonade Arch, ca. 2h
    Besonderes: Für die 12 Meilen von Hans Flat zum Panorama Point benötigten wir 70 Minuten. Das ist länger als bei unseren vorherigen Besuchen und der groben Piste und den zahlreichen Steinstufen geschuldet. Ich vermute der Regen im Oktober hat den Pisten arg zugesetzt.
    Übernachtung: Zelt


    8. Tag:
    Strecke: Panorama Point – Flint Trail - Maze Overlook
    Wanderung(en): Harvest Scene
    Besonderes: Der Regen im Oktober hat den Jeep Trail auch hier arg verschlechtert - wir benötigten fast 4 Stunden.
    Übernachtung: Zelt
    Abendessen: Rindfilet mit etwas Salat und ordentlich Bier.


    9. Tag:
    Strecke: Maze Overlook – Flint Trail – Teapot - Land of Standing Rocks - Doll House
    Wanderung(en): Standing Rocks zu den Chocolate Drops (3h)
    Besonderes: Fahrzeit ca. 6h
    Übernachtung: Zelt
    Abendessen: wie am Tag 8


    10. Tag:
    Strecke: Doll House – Teapot – Hite – Hanksville
    Wanderung(en): Spanish Bottom
    Besonderes: Zwischen der Registrierung bei der Ranger Station Hans Flat am Tag 7 und dem Einbiegen auf den Highway 95 bei Hite haben wir niemand anderes gesehen! Das Macht diese Gegend zusammen mit den grandiosen Aussichten so speziell. Am Besten gefallen mir Panorama Point, gefolgt von Maze Overlook, Land of Standing Rocks und Doll House.
    Übernachtung: Whispering Sands Hotel – für eine Nacht ok.
    Abendessen: Auf dem Zimmer (Reste der Vortage) und Bier im lokalen Steakhouse.


    11. Tag:
    Strecke: Hanksville – Little Egypt – Leprechaun Canyon – Burr Point – Hanksville – Caineville – Cathedral Valley Loop - Torrey
    Wanderung(en): Little Egypt (max. 1h), Leprechaun Canyon (ca. 1h), Temple of the Moon and Sun Overlook (ca. 1h)
    Übernachtung: Capital Reef Resort. Sehr gut und empfehlenswert.
    Abendessen: Pizza und Pasta im Red Cliff


    12. Tag:
    Strecke: Torrey - Notom Road - Burr Trail Switchbacks - Strike Valley Overlook- Wolverine Loop – Boulder – Escalante – Cedar Wash Road – Devils Garden – Escalante
    Wanderung(en): Strike Valley Overlook (ca. 30min Hin und Zurück)
    Übernachtung: Canyon Country Inn. Kaum ein Jahr alt und den eher veralteten Circle D und Prospecor Inn klar vorzuziehen.
    Abendessen: Escalante Outfitters – Idaho Lachs


    13. Tag:
    Strecke: Escalante – Smoky Mountain Road - Kaiparowits Plateau (Collet Top Arch, Double Decker Granary, Collonade Arch) – Escalante
    Wanderung(en): Collet Top Arch (45 Minuten), Collonade Arch (aka Horizon Arch, aka Kissing Dragons, 2h)
    Besonderes: in der Nähe des Collet Top Arch hat es zahlreiche indianische Kornspeicher, z.T. unmittelbar neben der Strasse. Mein Favorit ist die "Double Decker Granary", welche etwas südlich am Ende einer Stichstrasse der Croton Road zu finden ist.
    Übernachtung: Canyon Country Inn
    Abendessen: Escalante Outfitters - Pizza


    14. Tag:
    Strecke: Escalante – Skutumpah Road – Inchworm Arch – Kanab
    Wanderung(en): Willis Creek, Bull Valley Gorge, Inchworm Arch (ca. 100m Rundweg)
    Besonderes: sowohl Smoky Mountain Road als auch die Cottonwood Road waren nicht durchgängig befahrbar, so dass wir auf die Skutumpah Road ausweichen mussten, um in die Gegend von Page zu gelangen.
    Übernachtung: Hampton Inn
    Abendessen: Escobars


    15. Tag:
    Strecke: Kanab – Big Water - Paria Canyon Overlook – Big Water– Alstorm Point – Page
    Wanderung(en): Keine – mit dem Rubicon konnten wir zu allen Aussichtspunkten fahren.
    Übernachtung: Country Inn by Radisson. Neues Hotel, sauber, aber nicht wirklich lärmisoliert. Wir hörten die Schritte unserer Nachbarn von oben und zahlreiche Türen knallen…
    Abendessen: El Tapatio


    16. Tag:
    Strecke: Page – IR 6110 – Point Hansborough – Tatahatso Point – Confluence Overlook – Hwy 89 - Page
    Wanderung(en): Keine – mit dem Rubicon konnten wir zu allen Aussichtspunkten fahren.
    Besonderes: Ab Abzweig IR 6110 bis Rückkehr zum Hwy 89 kein anderes Fahrzeug gesehen.
    Übernachtung: Country Inn by Radisson. Neues Hotel, sauber, aber nicht wirklich lärmisoliert. Wir hörten die Schritte unserer Nachbarn von oben und zahlreiche Türen knallen…
    Abendessen: Grillhähnchen, Salat und Bier auf dem Zimmer.


    17. Tag:
    Strecke: Page – Canyon X – Page – Thousand Pocket - Page
    Wanderung(en): Canyon X (90min in einer Vierergruppe mit Navajo Führer – jeder durfte sich in den Canyons frei bewegen) und Thousand Pockets (2h).
    Übernachtung: Country Inn by Radisson.
    Abendessen: El Tapatio


    18. Tag:
    Strecke: Page – Big Water - House Rock Valley Road – Coral Valley – Coyote Buttes South (Cottonwood Trailhead) – White Pocket – House Rock Valley Road – Jacob Lake - Kanab
    Wanderung(en): Coyote Buttes South (2h), White Pocket (2h)
    Besonderes: 4wd lediglich für die Verbindung von CBS zu WP notwendig; Nach unserer Rückkehr zum Cottonwood Trailhead in den SCB kamen gerade drei Autos von Tourveranstalter an. An der WP waren wir zunächst allein, dann sahen wir insgesamt fünf weitere Autos.
    Übernachtung: Hampton Inn
    Abendessen: Escobars


    19. Tag:
    Strecke: Kanab – CR 5 – Toroweap– Whitmore Canyon– Bar 10 Ranch
    Wanderung(en): Lava Falls (3h) , Saddle Horse (30min)
    Besonderes: Zwischen dem Abzweig auf die CR 5 und Ankunft bei der Ranch nur zwei Autos gesehen.
    Übernachtung: Bar 10 Ranch
    Abendessen: Diverses vom Buffet


    20. Tag:
    Strecke: Bar 10 Ranch – Whitmore Canyon – St. George – Salt Lake City
    Wanderung(en): Keine
    Übernachtung: DoubleTree SLC Airport
    Abendessen: Shabu Shabu


    21. Tag:
    Flug SLC-SFO-NRT mit United und ANA
 
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Exdon

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08.05.2009
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288
Wenn es hier je einen Reisebericht gab, der mich neidisch gemacht hat, dann dieser. Das Gebiet zwischen den Manti La Sal- und Henry Mountains ist einfach der Hammer!
 
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MANAL

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29.05.2010
14.043
8.076
Dahoam
Wunderbare Fotos einer tollen Gegend. Manches kenne ich, vieles muss ich mir auch mal aus der Nähe und in Ruhe anschauen. Auch wenn der Herbst schon kurze Tage bringt gibt die Färbung der eh schon farbenfrohen Landschaft noch zusätzlich was.
 
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Travel_Lurch

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15.09.2009
2.407
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Immer wieder tolle Aufnahmen von "oben"! Vielen Dank fürs Posten!
Naive Frage, wie stellst Du fest, ob die Landebahn zu bumpy ist? Beim Video #1 sieht es beim Anflug auch nicht gerade schlaglochfrei aus...
 
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Fare_IT

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06.12.2012
4.487
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Farewell City
Sehr cool, danke fürs Mitnehmen!

Wie hälst Du dich fit für die "Back Country" und "Mountain" Fliegerei? Wie empfindest Du die 182 als Tricycle gegenüber einem Taildragger in dieser Umgebung?
 
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Airsicknessbag

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11.01.2010
19.743
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Saugeil. Ich fange ja gerade erst an, meinen Fokus ein bisschen auf die GA zu richten und sehe, dass sie schon in Deutschland einen ganzen Strauss von Moeglichkeiten eroeffnet. Aber die USA sind ja offenbar noch ein ganz anderer Schnack. Echt toll, fliegerisch und landschaftlich. Herzlichen Dank fuer den Bericht.

Uebrigens: Baujahr 56 haettest Du noch dazuschreiben sollen, was fuer ein Oldtimer-Schaetzchen!
 
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Bavariair

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30.07.2012
325
12
MUC
Danke für die tollen Bilder! War selbst erst im Oktober mit dem Auto in der Gegend um Moab und dann weiter Richtung Hanksville/Torrey/Capitol Reef, sehr schön da jetzt die Perspektive aus der Luft zu sehen!

Habe übrigens in Moab auch im La Quinta und in Torrey im Capitol Reef Resort genächtigt und kann beide auch wärmstens empfehlen :)
 
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04.08.2014
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Immer wieder tolle Aufnahmen von "oben"! Vielen Dank fürs Posten!
Naive Frage, wie stellst Du fest, ob die Landebahn zu bumpy ist? Beim Video #1 sieht es beim Anflug auch nicht gerade schlaglochfrei aus...

Tiefer Überflug (low pass) in ca. 1-2m. Büsche, Wasser und Löcher sind ein Grund, nicht zu landen. Falls nötig, inspiziert man 2-3 Mal.
 
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04.08.2014
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Sehr cool, danke fürs Mitnehmen!

Wie hälst Du dich fit für die "Back Country" und "Mountain" Fliegerei? Wie empfindest Du die 182 als Tricycle gegenüber einem Taildragger in dieser Umgebung?

Ich fliege hauptsächlich in den Bergen (v.a. in der CH und in Frankreich) oder hot&high (im Highveldt in Südafrika).
Ich bin ein Fan der C182. Diese hier war ja mit einem stärkeren/neueren Motor und Buschrädern modifiziert.
Mit Heckradflugzeugen habe ich bloss mit einer Super Cub Erfahrung. Beim Landen sehe ich zwischen C182 und SC keinen grossen Unterschied - bringe beide innerhalb von 100-200m zum Stehen. Beim Starten ist die SC jedoch besser. Dafür ist sie für mich wegen des nicht verstellbaren Sitzes massiv unbequemer als eine C182.
 
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04.08.2014
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Weiter gehts mit ein paar Bildern der Jeeptour:

5. Tag:
Strecke: Moab – Potash Road - White Rim Trail – Mineral Bottom – UT 313 – Moab
Wanderung(en): Keine, Kurzes Erkunden beim Gooseneck Overlook, Colorado Overlook, Muselman Arch, White Stick und Murphy Hogback.
Besonderes: Auf der ganzen Umrundung des White Rim haben wir bloss sechs andere Fahrzeuge gesehen. Der Weg war grösstenteils ok und gut befahrbar. Holprig und steinig war es zu Beginn, d.h. von der Potash Fabrik bis zum Abzweig zum Shafer Trail, am Murphy Hogback und dem Potato Hollow. Für die ganze Umrundung, inkl. eines Abstechers zum White Stick benötigten wir rund 11 Stunden.
Übernachtung: La Quinta

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6. Tag:
Strecke: Moab – Gemini Bridges - Marlboro Point – Long Canyon – Moab – Behind the Rocks - Tukuhnikivista Arch - Moab
Wanderung(en): Jeweils vom Ende der Stichstrassen zum Aussichtspunkt des Marlboro Point (15min) und zum Tukuhnikivista Arch (ca. 15min bergauf und 10min bergab).
Besonderes: Der letzte Teil des Jeep Trails zum Ausgangspunkt für die Wanderung zum Tukuhnikivista Arch war ziemlich ruppig, aber mit einem Rubicon gut fahrbar.
Übernachtung: La Quinta

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7. Tag:
Strecke: Moab – Green River – County Road 1010 – CR 1026 – CR 1010 – Hans Flat – Flint Trail - Panorama Point
Wanderung(en): Crocodile Rock und Collonade Arch, ca. 2h
Besonderes: Für die 12 Meilen von der Ranger Station Hans Flat zum Panorama Point benötigten wir 70 Minuten. Das ist länger als bei unseren vorherigen Besuchen und der groben Piste und den zahlreichen Steinstufen geschuldet. Ich vermute der Regen im Oktober hat den Pisten arg zugesetzt.
Übernachtung: Zelt (Temperatur unter dem Gefrierpunkt)
Abendessen: Steak vom Grill, etwas Salat und ordentlich Bier

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10. Tag:
Strecke: Doll House – Teapot – Hite – Hanksville
Wanderung(en): Spanish Bottom
Besonderes: Zwischen der Registrierung bei der Ranger Station Hans Flat am Tag 7 und dem Einbiegen auf den Highway 95 bei Hite haben wir niemand anderes gesehen! Das Macht diese Gegend zusammen mit den grandiosen Aussichten so speziell. Am Besten gefallen mir Panorama Point, gefolgt von Maze Overlook, Land of Standing Rocks und Doll House.
Übernachtung: Whispering Sands Hotel – für eine Nacht ok.
Abendessen: Auf dem Zimmer (Reste der Vortage) und Bier im lokalen Steakhouse.

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11. Tag:
Strecke: Hanksville – Little Egypt – Leprechaun Canyon – Burr Point – Hanksville – Caineville – Cathedral Valley Loop - Torrey
Wanderung(en): Little Egypt (max. 1h), Leprechaun Canyon (ca. 1h), Temple of the Moon and Sun Overlook (ca. 1h)
Übernachtung: Capital Reef Resort. Sehr gut und empfehlenswert.
Abendessen: Pizza und Pasta im Red Cliff.

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So sieht die Durchquerung aus:
http://vimeo.com/304459724
 
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