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1. Tag
Für einen Kurztrip ging es diesmal mit der Familie an die portugiesische Atlantikküste. Anreise mit dem Pkw nach LUX, an der Zugangskontrolle zur Siko gab es noch einen merkwürdigen Auftritt, der Mitarbeiter schickte uns zurück, wir sollten die Rucksäcke aufgeben, das Limit für Handgepäckstücke wäre für unseren Flug erreicht. Also fragten wir am CI nach was das bedeuten sollte, und gaben zu verstehen, dass wir kein Gepäck aufgeben wollten, worauf die freundliche Mitarbeiterin uns begleitete und mit dem Kollegen sprach. Leider entzog sich der Inhalt des Gesprächs unserem Verständnis, aber der Rucksack kam mit. Hätte mich auch schwer gewundert, wenn der Einweiser für die Siko eine Strichliste über die Anzahl der Handgepäckstücke der einzelnen Flüge führte.
Der Flug war ereignislos, hier noch ein Bild vom Anflug.
Am Flughafen hielten wir vergeblich nach unserem Vermieter Ausschau, ein Anruf klärte aber insoweit, dass er sich jetzt auf den Weg machte, um uns abzuholen. Mangels bezahlbarer Hotelzimmer war ich hier das erste Mal auf AirBnB ausgewichen und hatte eine kleine 2-Zimmer Wohnung gemietet, die direkt in der Altstadt lag. Die Wohnung stellte sich wie im Angebot beschrieben dar und wir waren zufrieden. Kurz nach Ankunft begann es zu regnen, wir begannen trotzdem mit der Erkundung, die wenigen gemachten Bilder hatte ich am nächsten Tag bei wesentlich besseren Lichtverhältnissen nochmal gemacht, sodass ich auf eine Darbietung hier verzichte. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit aßen wir noch etwas, bevor es in die Unterkunft zurück ging.
Glockenturm
2. Tag
Heute empfängt uns bester Sonnenschein, das Frühstück nehmen wir beim Bäcker um die Ecke ein, bevor wir losziehen. Jetzt aber.
Blick auf die Igreja dos Clérigos
Vorhalle des Bahnhofs São Bento mit Azulejo genannten Bildern aus Keramikfliesen, welche auch an anderen Stellen in der Stadt anzutreffen sind.
Vom Bahnhof ist es nicht mehr weit bis zur Kathedrale.
Vom Vorplatz hat man einen schönen Blick zurück auf die Altstadt.
Wir ziehen weiter Richtung Douro auf die Ponte Dom Luís I, welche Porto mit Vila Nova de Gaia verbindet.Hier befindet sich das Zentrum der Portweinproduktion.
Blick auf die Uferpromenade Vila Nova de Gaias mit den berühmten Portweinkellern.
Hier nochmal Blick von oben.
Hier kommt die Metro aus dem Tunnel auf die Brücke.
Blick auf den Aufzug Funicular dos Guindais
Und hier nochmal von der gegenüberliegenden Flussseite.
Blick auf die Brücke, bevor wir die Promenade erkunden.
Die Seilbahnfahrt haben wir uns gespart.
Kunst und Kitsch gab es auch zu erwerben.
Kunst an der Hausfassade.
Langsam meldete sich der kleine Hunger und so kam die Markthalle gerade recht.
Frisch gestärkt spazierten wir wieder zurück, diesmal nutzten wir untere Etage der Brücke, um auf die Porto-Seite zu gelangen.
Wir gingen wieder Richtung Stadt, hier vorbei an der Börse.
Mit der Tramlinie 1 fuhren wir bis zur Endstation in Foz do Douro an der Douromündung.
Hier spazierten wir bis zum Leuchtturm, hier draußen war alles viel moderner.
Zurück fuhren wir mit dem Bus und gingen in der Stadt noch etwas essen, bevor wir zur Wohnung zurück kehrten.
Für einen Kurztrip ging es diesmal mit der Familie an die portugiesische Atlantikküste. Anreise mit dem Pkw nach LUX, an der Zugangskontrolle zur Siko gab es noch einen merkwürdigen Auftritt, der Mitarbeiter schickte uns zurück, wir sollten die Rucksäcke aufgeben, das Limit für Handgepäckstücke wäre für unseren Flug erreicht. Also fragten wir am CI nach was das bedeuten sollte, und gaben zu verstehen, dass wir kein Gepäck aufgeben wollten, worauf die freundliche Mitarbeiterin uns begleitete und mit dem Kollegen sprach. Leider entzog sich der Inhalt des Gesprächs unserem Verständnis, aber der Rucksack kam mit. Hätte mich auch schwer gewundert, wenn der Einweiser für die Siko eine Strichliste über die Anzahl der Handgepäckstücke der einzelnen Flüge führte.
TP687 | LUX - OPO | 15:40 - 17:10 | A319 |
Der Flug war ereignislos, hier noch ein Bild vom Anflug.
Am Flughafen hielten wir vergeblich nach unserem Vermieter Ausschau, ein Anruf klärte aber insoweit, dass er sich jetzt auf den Weg machte, um uns abzuholen. Mangels bezahlbarer Hotelzimmer war ich hier das erste Mal auf AirBnB ausgewichen und hatte eine kleine 2-Zimmer Wohnung gemietet, die direkt in der Altstadt lag. Die Wohnung stellte sich wie im Angebot beschrieben dar und wir waren zufrieden. Kurz nach Ankunft begann es zu regnen, wir begannen trotzdem mit der Erkundung, die wenigen gemachten Bilder hatte ich am nächsten Tag bei wesentlich besseren Lichtverhältnissen nochmal gemacht, sodass ich auf eine Darbietung hier verzichte. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit aßen wir noch etwas, bevor es in die Unterkunft zurück ging.
Glockenturm
2. Tag
Heute empfängt uns bester Sonnenschein, das Frühstück nehmen wir beim Bäcker um die Ecke ein, bevor wir losziehen. Jetzt aber.
Blick auf die Igreja dos Clérigos
Vorhalle des Bahnhofs São Bento mit Azulejo genannten Bildern aus Keramikfliesen, welche auch an anderen Stellen in der Stadt anzutreffen sind.
Vom Bahnhof ist es nicht mehr weit bis zur Kathedrale.
Vom Vorplatz hat man einen schönen Blick zurück auf die Altstadt.
Wir ziehen weiter Richtung Douro auf die Ponte Dom Luís I, welche Porto mit Vila Nova de Gaia verbindet.Hier befindet sich das Zentrum der Portweinproduktion.
Blick auf die Uferpromenade Vila Nova de Gaias mit den berühmten Portweinkellern.
Hier nochmal Blick von oben.
Hier kommt die Metro aus dem Tunnel auf die Brücke.
Blick auf den Aufzug Funicular dos Guindais
Und hier nochmal von der gegenüberliegenden Flussseite.
Blick auf die Brücke, bevor wir die Promenade erkunden.
Die Seilbahnfahrt haben wir uns gespart.
Kunst und Kitsch gab es auch zu erwerben.
Kunst an der Hausfassade.
Langsam meldete sich der kleine Hunger und so kam die Markthalle gerade recht.
Frisch gestärkt spazierten wir wieder zurück, diesmal nutzten wir untere Etage der Brücke, um auf die Porto-Seite zu gelangen.
Wir gingen wieder Richtung Stadt, hier vorbei an der Börse.
Mit der Tramlinie 1 fuhren wir bis zur Endstation in Foz do Douro an der Douromündung.
Hier spazierten wir bis zum Leuchtturm, hier draußen war alles viel moderner.
Zurück fuhren wir mit dem Bus und gingen in der Stadt noch etwas essen, bevor wir zur Wohnung zurück kehrten.
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