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Diesmal entführe ich den geneigten Leser ins wunderschöne Peking. Wie es sich für zwei echte Berliner gehört, reisen wir mit der BVG an. Auch wenn der Titel des Threads eine Anreise aus „Beauty Hill“ erahnen lassen würde, kommen die zwei Sahneschnitten Maria und Tomnikde aus dem Hippen Osten und sind so in 23 Minuten (inklusive 1 Minute Fußweg und warten an der Drehtuer) am F- Check In des Premium Airports TXL. Dort war wieder der knuffige Grauhaarige LH Agent am Werke, aber ich konnte Ihn diesmal beruhigen, da wir die Trolleys eincheckten. Wie hier beschrieben verlief Hinreise nach Plan- zur Rückreise komme ich später.
Maria hat selbst nach so einem Langstreckenflug immer die besten Ideen und so saßen wir wenig später für ein paar „Dinger“ im Airportexpress Richtung Innenstadt. Vom Terminal 3 ging es recht flott in gefühlten 20 Minuten bis zur Endstation. Doch wie nun zum Hyatt kommen? Glücklicherweise hatte ich die Adresse in chinesischen Schriftzeichen dabei und so war der erste Taxiabzocker schnell gefunden. Fahrpreis günstige 200 RMB ohne Meter versteht sich. Maria war schon am überlegen aber ich hab den Braten gerochen und Ihren suessen Hintern in das nächst beste Taxi verfrachtet. Der Herr hat dann auch ordnungsgemäß aus dem Fenster gerotzt, aber dafür den Meter angemacht. Fahrtdauer zum Grand Hyatt ca. 20 Minuten (je nach Verkehr) und zu einem Betrag von 16RMB.
Im Hyatt hatten wir ein schönes geräumiges Zimmer für eine Nacht gebucht, da wir unsere Stahlkörper im hoteleigenen „Club Oasis“ präsentieren wollten. Das ist die wunderbar kitschige Tropen/ Wellness Grotte im Keller. Wir fanden es toll, da auch Maria nach Kauf eines chinesischen Stringtangas mit mir den Wasserspielen froehnen konnte.
Das Grand Hyatt hat den Vorteil, dass das Internet für Hippe Ossis, sowie Hyatt Premium Kunden gratis ist sowie über eine „Direktleitung“ in den Westen verfügt. Facebook läuft ohne Probleme.
Nach dem Club Oasis haben wir uns erstmal streicheln lassen. Für einen Quickie empfehle ich Dragonfly! Da es dann schon recht spät war, haben Maria uns ich beschlossen uns eine Peking Ente zu gönnen. Auch wenn ich sonst nicht viel von Hotelrestaurants halte, kann ich nur jedem das „Made in China“ ans Herz legen. Wir haben uns da so richtig Freunde gemacht, als wir ca. 15 Minuten vor der „last order“ die Spezialität des Hauses geordert haben. Hinweise auf die aufwendige Zubereitung und die 75 Minuten Wartezeit hat Maria mit einem Lächeln abgewiegelt. Also vorher bestellen, wie auch zu „normalen“ Zeiten einen Tisch reservieren.
Nach dem Fruehstueck und einem Abstecher zu „Shanghai Tang“ sind wir zwei hübschen Richtung Sofitel aufgebrochen. Am Anfang erschien mir der Laden ein wenig „goldig“ aber nach 4 Nächten in einer wirklich gerauemigen Suite, mit Blick auf das CCTV Building und das ausgebrannt MO Gebäude, muss ich sagen, das ich hochzufrieden war. Der Pool und Spa Bereich war nicht so schön, aber dennoch prima um ein paar Bahnen zu ziehen. Groesster Nachteil gegenueber dem Hyatt ist das zensierte Internet.
Die Lage hingegen empfanden wir als sehr passend, da man ein paar Meter vom Hotel einige chinesische Lokale finden konnte in denen wir eigentlich jeden Abend einkehrten. Auch wenn es mit Fotos unterlegte Speiskarten gibt, ist es immer eine Überraschung was man bekommt. Die Bestellung von einfachem Reis als Beilage stellte jedoch eine große Hürde dar, die wir leider nur selten mit Erfolg nehmen konnten.
Maria hat selbst nach so einem Langstreckenflug immer die besten Ideen und so saßen wir wenig später für ein paar „Dinger“ im Airportexpress Richtung Innenstadt. Vom Terminal 3 ging es recht flott in gefühlten 20 Minuten bis zur Endstation. Doch wie nun zum Hyatt kommen? Glücklicherweise hatte ich die Adresse in chinesischen Schriftzeichen dabei und so war der erste Taxiabzocker schnell gefunden. Fahrpreis günstige 200 RMB ohne Meter versteht sich. Maria war schon am überlegen aber ich hab den Braten gerochen und Ihren suessen Hintern in das nächst beste Taxi verfrachtet. Der Herr hat dann auch ordnungsgemäß aus dem Fenster gerotzt, aber dafür den Meter angemacht. Fahrtdauer zum Grand Hyatt ca. 20 Minuten (je nach Verkehr) und zu einem Betrag von 16RMB.
Im Hyatt hatten wir ein schönes geräumiges Zimmer für eine Nacht gebucht, da wir unsere Stahlkörper im hoteleigenen „Club Oasis“ präsentieren wollten. Das ist die wunderbar kitschige Tropen/ Wellness Grotte im Keller. Wir fanden es toll, da auch Maria nach Kauf eines chinesischen Stringtangas mit mir den Wasserspielen froehnen konnte.
Das Grand Hyatt hat den Vorteil, dass das Internet für Hippe Ossis, sowie Hyatt Premium Kunden gratis ist sowie über eine „Direktleitung“ in den Westen verfügt. Facebook läuft ohne Probleme.
Nach dem Club Oasis haben wir uns erstmal streicheln lassen. Für einen Quickie empfehle ich Dragonfly! Da es dann schon recht spät war, haben Maria uns ich beschlossen uns eine Peking Ente zu gönnen. Auch wenn ich sonst nicht viel von Hotelrestaurants halte, kann ich nur jedem das „Made in China“ ans Herz legen. Wir haben uns da so richtig Freunde gemacht, als wir ca. 15 Minuten vor der „last order“ die Spezialität des Hauses geordert haben. Hinweise auf die aufwendige Zubereitung und die 75 Minuten Wartezeit hat Maria mit einem Lächeln abgewiegelt. Also vorher bestellen, wie auch zu „normalen“ Zeiten einen Tisch reservieren.
Nach dem Fruehstueck und einem Abstecher zu „Shanghai Tang“ sind wir zwei hübschen Richtung Sofitel aufgebrochen. Am Anfang erschien mir der Laden ein wenig „goldig“ aber nach 4 Nächten in einer wirklich gerauemigen Suite, mit Blick auf das CCTV Building und das ausgebrannt MO Gebäude, muss ich sagen, das ich hochzufrieden war. Der Pool und Spa Bereich war nicht so schön, aber dennoch prima um ein paar Bahnen zu ziehen. Groesster Nachteil gegenueber dem Hyatt ist das zensierte Internet.
Die Lage hingegen empfanden wir als sehr passend, da man ein paar Meter vom Hotel einige chinesische Lokale finden konnte in denen wir eigentlich jeden Abend einkehrten. Auch wenn es mit Fotos unterlegte Speiskarten gibt, ist es immer eine Überraschung was man bekommt. Die Bestellung von einfachem Reis als Beilage stellte jedoch eine große Hürde dar, die wir leider nur selten mit Erfolg nehmen konnten.
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