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Auf gehts zum diesjährigen Sommerurlaub.
Gibt ja eine (eher länger als kürzer werdende) Liste an Zielen die ich gerne sehen würde. Zwei davon (und ein paar Sachen die auf dem Weg liegen) standen diesen Sommer auf dem Plan.
Los gings wie üblich von München - mit einer (zumindest auf Langstrecke) neuen Airline für mich (und auch neu für den Flughafen - fliegen die Strecke erst seit diesem Sommer)
Gebucht mit Miles & More Meilen - und fast keinen Steuern & Gebühren - kenn man von M & M ja eher nicht so…
Nebenbei - die zwei neuen Spuren bei der Sicherheitskontrolle in München sind ja genial - mit vier oder fünf Stationen an denen man parallel sein Zeug in die Körbe sortieren kann gehts echt merklich schneller!
Der Abflug in Richtung Bogota ist ja spät am Abend, so konnte ich praktischerweise noch am Nachmittag in Ruhe den Schreibtisch aufräumen (und spontan für die letzte Etappe noch Hotels umbuchen) und mich dann auf den Weg zum Flughafen machen.
In der Lounge noch schnell einen Happen gegessen - heute gibts Kartoffeln…
… und auf zum Gate wo meine 787-8 schon auf mich wartet.
Obwohl nur ein Finger fürs Boarding benutzt wurde gings relativ schnell - so direkt groß ist der Flieger ja auch nicht.
Die Business Kabine ist in einen etwas größeren Bereich vor der Tür und Galley und nochmal zwei Reihen dahinter (was heist eigentlich „Stübli“ auf Spanisch?) aufgeteilt. Aufteilung zeitgemäß in 1-2-1 mit direktem Zugang zum Gang von jedem Platz (und auch einem vernünftigen Blick aus dem Fenster für die Fensterplätze) Nur für die Füße wirds beim Schlafen ein bisschen eng.
Nicht nur bequem - sondern auch mit genügend Stauraum (kleines Fach für Kopfhörer und Kleinzeug, größere „Truhe“ unter der Armlehne) Amenity Kit lag schon am Platz, ebenso eine Decke - und mal was neues, eine Tasche für die Schuhe!
Kurz vor dem Start schaut noch ein Polizist im Cockpit vorbei - weis jetzt nicht ob das so ein gutes Zeichen ist - pünktlich gehts trotzdem los.
Die übliche Durchsage, wir begrüßen alle Passagiere - und vor allem auch unsere geschätzten Lifemiles-Mitglieder, hach waren das schöne Zeiten…
Die Filmauswahl im modernen Entertainment System ist riesig - also erstmal aufholen was ich die letzte Zeit im Kino verpasst habe. Zeit dafür bleibt auch wohl genügend - die Crew lässt sich nach dem Start nämlich erstmal länger nicht blicken. Sollte bei einem Abflug um 11 Uhr abends eigentlich schneller gehen.
Den ersten Film halb angeschaut gibts dann erstmal heisse Tücher und die Frage was ich gerne essen möchte. Jetzt klärt sich auch auf warum es keine ausgedruckten Menükarten gibt - die sind nämlich auch im Entertainment System hinterlegt.
Erst mal einen Gin & Tonic bestellt - leider aber nicht verfügbar - dann halt mit den Nüssen begnügen.
Abendessen wird dann für jeden Passagier individuell ohne Trolley serviert - damits schneller geht aber Vorspeise und Hauptspeise auf einem Tablett…
Sehr guter Thunfisch als Vorspeise
und anschliessend als Hauptgang ein Risotto das ich in der Qualität im Flugzeug nicht erwartet hätte (mal vom zerkochten Gemüse abgesehen)
Als Dessert gibts Eiscreme oder Obst - Eis ist immer eine Gute Idee.
Zwischendrin kommt die Stewardess doch noch mit einem Gin & Tonic vorbei - sie haben doch noch eine Flasche Gin gefunden.
Nebenbei - sehr positv: Die Kabinentemperatur ist angenehm kühl, hab selten in einem Flugzeug so gut geschlafen (selbst der seltsame Knick im flachgestellten Sitz hat nicht groß gestört)
Wer zwischendurch nochmal Hunger hat - in der Galley gibts eine kleine Snackbar.
Zwei Stunden vor der Landung dann wieder aufgewacht - keine Ahnung warum aber wir sind eine Stunde zu spät dran… aber auch egal, hab in Bogota eh genügend Zeit zum Umsteigen.
Licht geht an, gibt erstmal heiße Tücher und dann ein solides Frühstück.
Mit knapp einer Stunde Verspätung schliesslich in Bogota gelandet, aber kein Problem ist ein dankbarer Flughafen zum umsteigen.
Ausser uns noch nicht viel los - deshalb gehts erst mal durch diesen längeren Korridor zu einer Sicherheitskontrolle und dann gleich mal zum duschen in die Lounge (Einreise etc. ist nicht notwendig)
Gibt ja eine (eher länger als kürzer werdende) Liste an Zielen die ich gerne sehen würde. Zwei davon (und ein paar Sachen die auf dem Weg liegen) standen diesen Sommer auf dem Plan.
Los gings wie üblich von München - mit einer (zumindest auf Langstrecke) neuen Airline für mich (und auch neu für den Flughafen - fliegen die Strecke erst seit diesem Sommer)
Gebucht mit Miles & More Meilen - und fast keinen Steuern & Gebühren - kenn man von M & M ja eher nicht so…
Nebenbei - die zwei neuen Spuren bei der Sicherheitskontrolle in München sind ja genial - mit vier oder fünf Stationen an denen man parallel sein Zeug in die Körbe sortieren kann gehts echt merklich schneller!
Der Abflug in Richtung Bogota ist ja spät am Abend, so konnte ich praktischerweise noch am Nachmittag in Ruhe den Schreibtisch aufräumen (und spontan für die letzte Etappe noch Hotels umbuchen) und mich dann auf den Weg zum Flughafen machen.
In der Lounge noch schnell einen Happen gegessen - heute gibts Kartoffeln…
… und auf zum Gate wo meine 787-8 schon auf mich wartet.
Obwohl nur ein Finger fürs Boarding benutzt wurde gings relativ schnell - so direkt groß ist der Flieger ja auch nicht.
Die Business Kabine ist in einen etwas größeren Bereich vor der Tür und Galley und nochmal zwei Reihen dahinter (was heist eigentlich „Stübli“ auf Spanisch?) aufgeteilt. Aufteilung zeitgemäß in 1-2-1 mit direktem Zugang zum Gang von jedem Platz (und auch einem vernünftigen Blick aus dem Fenster für die Fensterplätze) Nur für die Füße wirds beim Schlafen ein bisschen eng.
Nicht nur bequem - sondern auch mit genügend Stauraum (kleines Fach für Kopfhörer und Kleinzeug, größere „Truhe“ unter der Armlehne) Amenity Kit lag schon am Platz, ebenso eine Decke - und mal was neues, eine Tasche für die Schuhe!
Kurz vor dem Start schaut noch ein Polizist im Cockpit vorbei - weis jetzt nicht ob das so ein gutes Zeichen ist - pünktlich gehts trotzdem los.
Die übliche Durchsage, wir begrüßen alle Passagiere - und vor allem auch unsere geschätzten Lifemiles-Mitglieder, hach waren das schöne Zeiten…
Die Filmauswahl im modernen Entertainment System ist riesig - also erstmal aufholen was ich die letzte Zeit im Kino verpasst habe. Zeit dafür bleibt auch wohl genügend - die Crew lässt sich nach dem Start nämlich erstmal länger nicht blicken. Sollte bei einem Abflug um 11 Uhr abends eigentlich schneller gehen.
Den ersten Film halb angeschaut gibts dann erstmal heisse Tücher und die Frage was ich gerne essen möchte. Jetzt klärt sich auch auf warum es keine ausgedruckten Menükarten gibt - die sind nämlich auch im Entertainment System hinterlegt.
Erst mal einen Gin & Tonic bestellt - leider aber nicht verfügbar - dann halt mit den Nüssen begnügen.
Abendessen wird dann für jeden Passagier individuell ohne Trolley serviert - damits schneller geht aber Vorspeise und Hauptspeise auf einem Tablett…
Sehr guter Thunfisch als Vorspeise
und anschliessend als Hauptgang ein Risotto das ich in der Qualität im Flugzeug nicht erwartet hätte (mal vom zerkochten Gemüse abgesehen)
Als Dessert gibts Eiscreme oder Obst - Eis ist immer eine Gute Idee.
Zwischendrin kommt die Stewardess doch noch mit einem Gin & Tonic vorbei - sie haben doch noch eine Flasche Gin gefunden.
Nebenbei - sehr positv: Die Kabinentemperatur ist angenehm kühl, hab selten in einem Flugzeug so gut geschlafen (selbst der seltsame Knick im flachgestellten Sitz hat nicht groß gestört)
Wer zwischendurch nochmal Hunger hat - in der Galley gibts eine kleine Snackbar.
Zwei Stunden vor der Landung dann wieder aufgewacht - keine Ahnung warum aber wir sind eine Stunde zu spät dran… aber auch egal, hab in Bogota eh genügend Zeit zum Umsteigen.
Licht geht an, gibt erstmal heiße Tücher und dann ein solides Frühstück.
Mit knapp einer Stunde Verspätung schliesslich in Bogota gelandet, aber kein Problem ist ein dankbarer Flughafen zum umsteigen.
Ausser uns noch nicht viel los - deshalb gehts erst mal durch diesen längeren Korridor zu einer Sicherheitskontrolle und dann gleich mal zum duschen in die Lounge (Einreise etc. ist nicht notwendig)
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