[Trip Report] Lissabon & Madeira im Frühling

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Exploris

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.847
38
MUC
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Als "Dankeschön" für die vielen guten Tipps, die das Reisen für mich auch im vergangenen Jahr wieder besser gemacht haben (y), habe ich auch wieder einen Trip Report geschrieben, vielleicht hilft er ja jemandem :)

Dieses Mal führte die Osterreise auf die "Blumeninsel" Madeira, kombiniert mit einem kleinen Städtetrip nach Lissabon. Gebucht hatte ich aufgrund der passenden Flugzeiten und auch aufgrund der "alten" Meilenberechnung bei M&M TAP, auch, weil der Preisunterschied zwischen Economy und Business nur 50 EUR betrug auf der Gabel MUC-LIS / FNC-LIS-MUC. LIS-FNC buchte ich gesondert als oneway-Flug hinzu.

Zusätzlich wurde diese Reise fast ganz ungeplant noch zu einer (fast) plastikfreien Tour! :cool:

Tag 1: München - Lissabon
Wir starteten mit 1 h Verspätung. Ich hatte Reihe 1 rechts gleich bei der Buchung reservieren können. Die Kabine machte einen guten Eindruck.
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Doch ach, kaum waren die Türen zu, wurde das fatale Problem bei TAP im A319 (ob in den anderen Maschinen auch, weiß ich nicht) spürbar: Die Trennwand zwischen Galley / Tür und Reihe 1 wies einen deutlichen Spalt, in Kniehöhe sogar noch eine größere Öffnung zwischen Wand und Trennwand auf. Kurz: Es zog wie Hechtsuppe und ich fror erbärmlich, obwohl ich schon Jacken und Decken als "Stopfmaterial" bzw. als Decke benutzte.

Wir bekamen Menükarten und dann zügig unser Essen. Insgesamt fand ich es schon ok, aber für meinen Geschmack teils etwas zu "experimentell". Fleisch mit Zimt ist nicht so meins...
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Ansonsten ein recht ereignisloser Flug. Die Flugbegleiter waren aber sehr nett und zuvorkommend.

Nach der Ankunft in Lissabon - endlich tauten meine Füße wieder auf - nahmen wir ein Taxi (ca. 17 EUR) zum Hotel. Ich hatte das Doubletree reserviert. Und da dieses ja laut Bildern eher stylisch "schwarz" ist inkl. der Standardzimmer, hatte ich nach diverser Fotorecherche beschlossen, mich nicht auf die vage Möglichkeit eines Upgrades zu verlassen, sondern mein gebuchtes Zimmer auf das King Park View abzuändern, welches ich dann auch bekam. Vorbei an der schwarzen Rezeption, der schwarzen Bar, von hinten beleuchteten Waldbildern und schwarzem Gang ging es zum Aufzug in den 3. Stock und zu unserem Zimmer. (In dem Trakt wird offenbar gerade renoviert und dabei "entschwärzt"). Es sah auch tatsächlich genauso aus wie auf der Website und wirkte sehr einladend. Auch das Bad war wirklich geräumig (mit separatem WC, Dusche und Badewanne) und man konnte fast umlaufend ein kleines Balkönchen mit Glaswand durch große Schiebetüren betreten.

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Der Blick reichte über die doch recht belebte Straße in einen kleinen Park. Zusätzlich zu den warmen Schokocookies warteten auf dem Zimmer zwei (Glas)Flaschen mit Wasser.

Eisiger Wind fegte durch die Straßen, so gingen wir noch zu Fuß dick eingemummelt Richtung Baixa.

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Kaum in Baixa wurden wir schon von einem jungen Herren angesprochen, der Waren aus der "heimischen Chemieküche" (nennen wir sie mal so) anbieten wollte. Wir dankten und taten uns statt dessen an diversen Pasteis de Nata gütlich. Lecker!

Vor dem Elevador de Santa Justa stauten sich auch noch zu vorgerückter Stunde die Leute.

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Bald ist Ostern!

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Am Praça do Comércio:

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Doch etwas müde und verfroren machten wir uns dann bald zu blauer Stunde auf den Rückweg zum Hotel.

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Ein warmes Bad für guten Schlaf sollte aber noch sein! Sollte - soweit das in einer eiskalten Metallwanne eben ging. :sick: Gefühlt lief ein halber Swimmingpool kaltes Wasser verschwendet durch den Abfluss, bis überhaupt heißes Wasser kam. Auch die Klimaanlage konnte man nicht wirklich auf "heizen" umschalten.
Auch verfügte das Zimmer über wirklich blickdichte elektrische Verdunkelung, die dann auch den Straßenlärm weiter abhielt. Doch oh weh, die war unglaublich laut. :censored: Bei dem Getöse ist nicht daran zu denken, morgens leise die Rollos hochzufahren. Schade, denn das Zimmer sieht so wirklich gut aus.
 

Exploris

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.847
38
MUC
Tag 2: Lissabon
Nachts wurde recht klar: Die Fenster sind keine Schallschutzfenster. Hm.
Der morgendliche Blick aus eben jenen offenbarte dann auch graue Wolken und Nieselregen. Super. Hurtig zum Frühstück ins Restaurant.
Auch meine reisende Lieblingsnation hatte es in Form einer Reisegruppe ins Doubletree geschafft. Dank modernster Lautsprechertechnologie bekam ich somit vom Nebentisch (und die Tische stehen recht eng beisammen) sämtliche Shanghaier Nachrichten via Videochat mit.

Schließlich brachen wir auf in die Stadt, vorbei an den berühmten Fliesen (die mir aber aus der Nähe nicht immer gefielen, muss ich zugeben).

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Zu Fuß gingen wir die paar Meter zur Metrostation Saldanha, kauften für 6,40 EUR ein Tagesticket für den ÖPNV und fuhren los.

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Mit Straßenbahn (Linie 28) fuhren wir bergan in Richtung Burg.

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Die Idee mit der Burg hatten leider viele andere auch. Da wir keine Lust hatten, stundenlang anzustehen, gingen wir erst zum Aussichtspunkt Santa Luzia, wo man sofort von afrikanischen Händlern mit Armbändchen im Angebot überfallen wurde. Allerdings haben sie ein "nein" anstandslos akzeptiert und wurden nicht weiter aufdringlich.

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Der Weg führte weiter zum Panteão Nacional - vorbei an typischen Häuserfronten.

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Für einen Eintrittspreis von 6 EUR für Erwachsene konnten wir es auch von innen besichtigen und die Galerie erklimmen.

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Das Wetter wurde etwas besser und wir traten mit der Bimmelbahn den Rückweg Richtung Meer an.

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Die Straßenbahn E18 (sehr modern) brachte uns dann nach Belém. Auch beim Torre de Belém endlos lange Schlangen, aber wir wollten sowieso im plötzlich grellen Sonnenschein eher ein kleines Picknick am Ufer des Tejo veranstalten und etwas Sonne tanken.

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Urplötzlich zogen dichte Nebelschwaden heran, die alles verschluckten.

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Daraus tauchte dann das Entdeckerdenkmal wieder auf.

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Zu Fuß zum Hieronymuskloster:

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Die Kirche von innen (Eintritt frei):

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Die Straßenbahn zurück war brechend voll, heiß wie eine Sauna und auch voller doch recht intensiver Gerüche nach Bier, Pferd und Zigaretten. Umfallen ging aber aufgrund der drangvollen Enge nicht... Kurz vor dem Kollaps hielt die Bahn am Praça do Comércio. Zu Fuß ging es zum Santa-Justa-Aufzug, der natürlich schon wieder mit endlosen Schlangen aufwartete.

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Damit hielten wir uns aber nicht lang auf, sondern nahmen eine Straßen und diverse Treppen hinter dem Aufzug und kamen so ohne Schlangestehen und auch noch umsonst zu praktisch dem selben Aussichtsplatz, nur eine Etage tiefer. Auch die Sonne ließ sich zum Tagesabschluss nochmal blicken.

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cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
4.800
2.031
FRA
Das sind tolle Bilder aus einer meiner Lieblingsstädte!

Freue mich auf mehr von Lissabon (und evtl. Umgebung) und auf Madeira, mal sehen wie kalt es dort war :D
 
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Reaktionen: Exploris

Exploris

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.847
38
MUC
Tag 3: Sintra
Abundant sunshine, haben sie gesagt in der Wettervorhersage. 21°C haben sie gesagt. Optimistisch wurde Sonnencreme, Sonnenhut und Sonnenbrille in den Tagesrucksack gepackt.
Naja. Wolken und Nieselregen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden...
Der Morgen begann im Restaurant beim Frühstück mit einem chinesischen Musikvideo auf voller Lautsprecherlautstärke - bis der Kellner eingeschritten ist.
Dann geht's schon spontan auf in Richtung Sintra. Ziel: Der Pena-Palast. Die Tickets hatte ich online schon vorgebucht und ausgedruckt, 5 % Rabatt gab es oben drein.

Soweit ich verstanden hatte, war die Metrokarte eine Aufladekarte - aber ich musste mich wohl getäuscht haben, Aufladen ging nicht. Offeriert wurden Bus/Metro/Straßenbahn, Bus/Metro/Straßenbahn/Fähre und Bus/Metro/Straßenbahn/Zug. Wir mussten also letztere neu kaufen für rasende 50 Cent und dann mit der Zugoption bestücken.

Erste Station Bahnhof Oriente.

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Mit dem Zug ging es komfortabel in 40 min nach Sintra. Hurra, Sonnenschein mit Wölkchen. Nun hieß das Problem: Wie kommt man zum Palast? Die Busse in Sintra werden nicht mehr durch die Lissabonner Karte abgedeckt. Taxi ginge für 8 EUR - nur weigerte sich der Taxifahrer uns mitzunehmen - aufgrund der katastrophalen Verkehrslage. Hm?! (Man merkt hier schon: Ich hab mich zu wenig informiert.) Es gibt hier nur Rundtickets mit einer Art Hop-on-hop-off-Bus. Wir kauften also für 6,90 EUR pro Nase das 24-h-Ticket für die 434-Circle-Line. Obwohl Menschentrauben an den Bushaltestellen standen, waren alle relativ schnell verstaut. Reguläre Fahrzeit: 20-30 min. Tatsächlich wurden es 50, denn auf der Serpentinenstraße erwartete uns stop-and-go-Verkehr.

Von abundant sunshine waren wir noch weit entfernt, aber es riss auf, aber ich war froh um meine Windjacke, denn oben auf dem Berg ist es wirklich windig.

An langen Ticketschlangen manövrierten wir uns souverän mit dem vorgebuchten Ticket vorbei - und standen unverhofft in der nächsten Schlage. Die, die in den Palast reinführt. Da die Wege so schmal sind, dass immer nur zwei Personen durchpassen, dauerte es letztendlich 50 min, bis wir überhaupt einen Fuß ins Gebäude setzen konnten.
Immerhin regnete es nicht und die Aussicht auf diverse Blümchen und anderes Grünzeug im Park war auch sehr nett. Der Palast selbst ist... mal was anderes.

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Die Einrichtung nicht ganz zurückhaltend im skandinavischen Design...

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Ein schöner Rundumblick ins Tal, getrübt durch Wolken. Auch war die Außenterrasse ein Eldorado für Instagram-Poser.

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Auch hier wieder alles befliest:

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Nach der Schlossrunde gingen wir in den großen Park (der im Nachhinein allein vielleicht lohnender gewesen wäre als die Schlossbesichtigung).

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Im Zug zurück nach Lissabon mussten wir stehen, denn er war brechend voll. Wir fuhren bis zum Endpunkt Rossio und dann noch mit der Metro nach Baixa zum Abendessen. Dann machten wir uns auf Richtung Cristo Rei (bis Rio bin ich leider noch nicht gekommen, also starten wir mal "klein").

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Die Fähre ist im teuersten Tagesticket mit Zug nicht beinhaltet, also 3,10 EUR für die Einfachfahrt bezahlt. Dann sollte es Bus 101 zum Cristo sein. Der Plan stand, wir genossen die Überfahrt bei Sonnenuntergang - und abundant sunshine.

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Das Problem war dann nur: Der Busfahrer nahm uns nicht mit. Cristo Rei war seit 18:00 geschlossen. Wir waren zu spät! (Naja, ein Grund, nach Rio zu fahren...)
Also liefen wir zu Fuß am Ufer entlang Richtung Brücke bis zu einem Panoramaaufzug (kostenlos). Hier gibt es schöne Aussichtspunkte!

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Auch auf dem Weg zurück zur Fähre und von der Fähre selbst schöne Ausblicke, die den Tag abrundeten:

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Exploris

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09.03.2009
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MUC
Tag 4: Lissabon - Madeira
Der Tag beginnt mit strahlendem Sonnenschein. (...) Das Frühstück gibt es diesmal ohne musikalische Untermalung und wir brechen noch zu einem kleinen Spaziergang zum Park Eduardo VII auf.

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Hier hat der Buchsbaumzünsler noch nicht zugeschlagen:

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Mit einem Uber fahren wir dann gemütlich für 7 EUR + Trinkgeld zum Flughafen. Auf zu einem der portugiesischen Außenposten im Atlantik!

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Die vorderen Sitzreihen bei TAP bieten angenehm Platz:

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Kaum in der Luft wurde uns mitgeteilt, dass es auf Madeira recht windig sei. Man habe zusätzlich Kerosin getankt, falls wir nicht landen könnten und deshalb umdrehen müssten.
In der "roten" Klasse gab es dann erst mal etwas zu essen - der einzige Plastik-Fauxpas der Reise!

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Der Anflug war tatsächlich etwas wackelig, bot aber tolle Ausblicke (bei abundant sunshine) und erfreulicherweise mussten wir nicht umdrehen.

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Die Freizeitjolle der Mittelschicht:

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Wumms auf die Stelzenpiste. Das halbe Flugzeug klatscht. Äh... Äh... Naja.
Zu Fuß zum Flughafengebäude:

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Nächster Stop: Europcar. Wir hatten einen kleinen Fiat Punto gebucht, was ja durchaus reicht, da wir ja das Hotel nicht jeden Tag wechseln würden. Der geplagte Schalterangestellte fing nun überaus zu jammern an ob diesem schwächlichen Wägelchen, das würde garantiert in den Bergen versagen oder so viel Benzin brauchen, dass wir unseres Lebens nicht mehr froh werden würden. Er würde dringend das Upgrade auf ein starkes Auto mit Diesel empfehlen, und zwar für nur 120 EUR. Hmmmmmmmm. Der Unterschied zwischen Benzin und Diesel betrug 15 Cent. Wie viel müssten wir also tanken, um 120 EUR REINZUHOLEN? Ganz risikobewusst teilten wir also mit, wir würden es mit dem schwächlichen Wägelchen mal versuchen.
Der Weg zum Auto ist nicht unproblematisch. Fast wie in Punta Arenas, wo uns der Wind fast samt Gepäck weggepustet hätte herrscht hier auch gut Seitenwind. Gepäck ins Auto, Auto gestartet, los ging es - einmal quer durch die Insel an die Nordküste nach Porto Moniz, wo ich uns einquartiert hatte - weit weg von jedem Halligalli.

Das Auto schnurrt dahin:

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Bergan schnauft das Auto ein bisschen, aber alles passt und wir genießen spektakuläre Ausblicke, so wir denn nicht in einem der zahlreichen Tunnel verschwinden.

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Planmäßig kommen wir beim Aqua Natura Hotel an, unser Heim für die nächsten 6 Nächte. Nur 25 Zimmer, keine Busladungen, und Halbpension war auch schon dabei. Dazu kommt ein grandioser Ausblick auf den Atlantik und Meeresrauschen.
Beim Check-in gibt es neben Cocktail noch Eintrittskarten zu den Naturpools, den Hinweis auf Sauna und Whirlpool, das gute Trinkwasser und die Möglichkeit der hoteleigenen Trinkflasche, damit wir keine Plastikflaschen kaufen müssten. Aber: Flaschen haben wir sowieso selbst dabei.

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Zimmerausblick:

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Das Zimmer hat keine eingebaute Klimaanlage, aber Anschlüsse dafür, und aufgrund der etwas frischen Temperaturen bekommen wir eine ins Zimmer gestellt.
Draußen tost der Wind - die Frisur sitzt schon längst nicht mehr, aber wen kümmert es? Wir spazieren an der Promenade noch etwas entlang und genießen die Meeresmusik.

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Inklusiv ist abends ein Dreigängemenü. Ich beschränke mich nach dem ersten Abend einfach immer auf zwei Gänge, weil es mir sonst zu viel ist. Alles schmeckt ganz ausgezeichnet und meistens wird mit Blumen dekoriert - wir sind ja auf der Blumeninsel. Einige Leute kommen auch von den anderen Unterkünften zum Essen hierher, es empfiehlt sich also, einen Tisch vorzureservieren, wenn man einen bestimmten haben möchte.

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Als Betthupferl findet sich auf dem Bett dann noch Schokolade (jeden Tag eine andere) und ein Kärtchen mit Gute-Nacht-Wünschen (auch jeden Tag ein anderes). Mit Meeresrauschen schläft es sich doch gleich ganz anders!
 

aspire

Erfahrenes Mitglied
12.08.2016
300
170
Madeira ist eine wunderbare Insel. Wir hatten auch mal bei Europcar gemietet, unser Flitzer hatte bei einem Kilometerstand von gerade mal 11.000 bereits eine schleifende Kupplung, das war ein Spass bei den Steigungen, wir sind nicht mal die Auffahrt zum Hotelparkplatz hochgekommen.
Am nächsten Tag haben wir den umgetauscht, lapidarer Kommentar war, dass wären sie gewöhnt. Ich wette, da wurde nix repariert sondern drauf gehofft dass der nächste Mieter es nicht anmeckert.
 
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cockpitvisit

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04.12.2009
4.800
2.031
FRA
Bergan schnauft das Auto ein bisschen, aber alles passt und wir genießen spektakuläre Ausblicke, so wir denn nicht in einem der zahlreichen Tunnel verschwinden.
Oh nein, hat man die alte Küstenstraße entlang der Nordküste zugunsten von neuen Tunneln gesperrt? War eine irre schöne Straße, auch wenn nicht ganz schwindelfrei...

Wie kalt war das Wasser in den Naturpools?
 

Exploris

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09.03.2009
2.847
38
MUC
Oh nein, hat man die alte Küstenstraße entlang der Nordküste zugunsten von neuen Tunneln gesperrt? War eine irre schöne Straße, auch wenn nicht ganz schwindelfrei...

Wie kalt war das Wasser in den Naturpools?

Die Straße ist teils gesperrt aufgrund zahlreicher Steinschläge (gut sichtbar). Die Naturpools konnte ich leider nicht bebaden, denn auch die waren wegen der stürmischen See immer gesperrt während unseres Aufenthaltes (kommt noch).
 
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Exploris

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09.03.2009
2.847
38
MUC
Tag 5: Madeira
Nachts um vier tobt das Meer - was für ein Anblick im Dämmerlicht, das die Straßenlaternen und einige Zimmerfenster ausstrahlen.
Beim Frühstück gibt es gleich mehrere gute Entdeckungen: keine Lautsprechertelefonierer (nicht mal Telefonierer generell), auch die anderen Gäste sind schon in legerer Wanderkleidung und es gibt gute regionale Produkte, wenn auch natürlich der Umfang des Angebots kleiner ist als in einem großen Hotel. Auch während des Frühstücks krachen die Wellen weiter, und auch unser Zimmerfenster im 3. Stock kriegt noch einiges an Gischt ab. Ich gucke diesen Naturgewalten aber sehr gern zu.

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Die Kleiderfrage wird schwierig, noch sind es nur 15°C, sonnig, mit Wolken, eher windig. Zwiebellook!

Unser kleines Auto wird gleich kräftig gefordert und lässt uns nicht hängen (und gibt auch keine komischen Geräusche, Wölkchen oder Pfützchen von sich), sondern befördert uns stetig nach oben, nämlich die Serpentinenstraße hinter Porto Moniz hoch auf den Berg, von wo aus man einen tollen Ausblick hat.

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Parallel gibt es noch eine etwas breitere Straße, die auch von großen Reisebussen angefahren wird, so stellen wir mit Schrecken fest.

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Ideales Wanderwetter! Unser erstes Ziel ist somit die Levada da Ribeira da Janela. Kaum dort flüchten wir sofort wieder ins Auto - Wolkenbruch! Platsch! (Und auch für den Rest der Reise wird gelten: Jeden Tag fast jedes Wetter!)
Dann reißt es wieder auf und wir können los. Das Weglein führt entlang der glasklaren Wasserrinne, in der manchmal kleine Fische schwimmen, durch Lorbeer- und Eukalyptuswälder - und es duftet ganz grandios danach. Wir sind fast alleine unterwegs und genießen die Ruhe. Die Wasserversorgung erfolgt zum ersten Mal via Filterbecher direkt aus der Levada.

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Nach einer Stunde drehen wir um und gehen zurück zum Parkplatz. Jetzt ist auch schon der erste Reisebus aus dem Süden da. Anfahrt von da ca. 1 h - gutes Timing!
Unser Wägelchen bringt uns wieder sicher bergab.

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Nach einem weiteren Platzregen landen wir bei Sonnenschein bei der Marina von Seixal am schwarzen Strand.

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Hier wurde dann noch ein Grundschüler für das passende Foto in 5 m Höhe über der tosenden See von seinen Eltern hinter die Absperrung auf die Felsen gestellt.

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Wasserfall neben der Straße:

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Nach einem Supermarktbesuch wollen wir noch die Levada da Norte bei Ribeira Brava entlanglaufen, drehen aber bald um, alles ist stark vermüllt. Unser kleines Privatmüllsäckchen ist bald voll.
Via Westküste geht es wieder nach Hause. Bei Ponta do Sol ergießt sich ein Wasserfall direkt auf die Küstenstraße, die hier nicht gesperrt ist (die meisten anderen Abschnitte sind es wegen der Steinschlaggefahr - und tatsächlich liegen dort große Brocken überall herum).

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Über die sehr kurvige ER101 fahren wir dann zurück zum Hotel. Hinter Kurven parken oft unverhofft Autos, gern auch mal als "Geisterparker"gegen die Fahrtrichtung, auch in den kleinen Siedlungen wird gern auch die rechte Fahrspur als Parkspur benutzt. Dafür gibt es tolle Ausblicke!

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Das Thermometer zeigt nach den Tageshöchsttemperaturen von 21°C jetzt nur noch 13°C an. Trotzdem steht der Plan, noch in die Naturpools zu hüpfen und sich dann in der Sauna aufzuwärmen. Doch wir werden mit einem Kopfschütteln empfangen - der Seegang ist zu hoch. Also heißt es wieder zum Tagesabschluss mit Begeisterung "Wellen gucken" in türkiser See, bevor uns der Koch wieder mit einem leckern Abendessen verwöhnt.

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Exploris

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Tag 6: Auf der Jagd nach den Wasserfällen
Der Tag startet mit Sonne und 24°C. Auf zu einer der bekanntesten Wanderrouten auf Madeira, den 25 Fontes.
Wir fahren hoch in die Berge, bis auf 1300 m geht es, direkt in die Wolken hinein, die Temperatur fällt auf 7°C, Wind peitscht, überall stehen plötzlich Rinder auf der Straße.

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Schließlich erreichen wir den Parkplatz, der schon gut belegt ist. Google Maps meldet zwar noch 1,9 km Fahrt, aber da ist eine Schranke. Nun gut, Auto geparkt, alles angezogen, was man dabei hat, los geht es, knapp 2 km stetig bergab entlang der Straße.

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Schließlich erreichen wir den Beginn des Wanderweges. 2,9 km zu den Fontes, sagt ein Schild und weist nach links. Rechts geht es zu "Risco". Was das ist, weiß ich nicht. Es ist auch niemand da, den man fragen könnte. Also zu den Fontes. Teils geht es gemütlich dahin, teils führen weitere Treppen nach unten. Im Nebel sieht der Wald oft recht verwunschen aus.

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Unten angelangt geht es an der Levada entlang gemütlich dahin, allerdings wird der Weg zunehmend schmaler. Bald lässt sich aber schon ein Blick auf einen Wasserfall erhaschen. Die Luft ist wunderbar, manchmal blitzt blauer Himmel durch.

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Der Weg verschmälert sich weiterhin zu einer Stufe neben der glasklaren Levada im "Märchenwald". Bei Gegenverkehr ist das ganz witzig, da müssen wir auch mal auf die Levadaränder kraxeln. Mein Filterbecher kommt auch hier wieder zum Einsatz.

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Schließlich führen plötzlich wieder Treppen nach oben. Ein sehr hübscher Wasserfall, doch es herrscht Stau. Wo kommen die ganzen Leute plötzlich her? Selfieposer stehen strahlend im Wasser, Rehbeinchen vorgestreckt, V-Zeichen an der Hand und Köpfchen schief gelegt. Reisegruppen stehen im Weg, zusammengetrommelt von ihrem recht forschen Tourguide. Wir verziehen uns ganz ins hinterste Eckchen, genießen den Wasserfall und machen ein bisschen Mittagspause, bis wieder ein Schwung den Rückweg antritt.

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Der Rückweg führt erst wieder steil nach oben, denn - um Gegenverkehr zu vermeiden, muss man links den Berg hinauf anstatt die Levada zurückzuwandern. Notgedrungen müssen wir uns hinter der deutschen Reisegruppe einordnen, deren Tourguide in Sklaventreibermanier alle verbal voranpeitscht. Nur nicht stehenbleiben oder langsamer werden!

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Bald stehen wir im ... Papierwald. Offensichtlich das öffentliche Klo. Es ist nicht anders zu beschreiben. Links und rechts des Weges ist der Boden übersäht mit Papiertaschentüchlein, die sich in den Ästen und Wurzeln verfangen.
Bei nächster sich bietender Gelegenheit lassen wir die Reisegruppen vorbei, um in Ruhe nochmal den Wanderweg zu genießen. Mittlerweile ist auch die Sonne da und es wird recht warm - entzwiebeln ist angesagt.

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Natürlich jetzt alle Stufen wieder rauf, die wie auf dem Hinweg hinuntergestiegen sind.

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Schnaufend und hungrig kommen wir dann wieder bei der Weggabelung an. Sollen wir noch nachsehen, was Risco ist? Immerhin sind es nur 900 m. Die Neugier siegt und wir gehen den Spazierweg entlang, der bequem und eben dahinläuft.

Kurz: Wir landen bei genau bei dem gerade besuchten Wasserfall, nur auf einer Aussichtsplattform diverse Etagen höher.

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So schön das Wetter jetzt ist, die Aussicht, nach 10 km Wanderweg nochmal 2 km stetig bergauf in mittlerweile praller Sonne auf der Straße zu gehen, ist nicht prickelnd. Groß ist die Freude, als da jetzt am Beginn der Straße für 3 EUR ein Shuttle angeboten wird. Hops, rein ins Auto. Unterwegs lesen wir noch zwei Leute auf, die auf dem Weg nach oben Kreislaufprobleme bekommen haben.

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Bei mittlerweile 12°C am Parkplatz machen wir noch etwas Pause und nutzen dann die eingesparte Zeit, um die Grotten von Sao Vicente zu besuchen. Zuerst fahren wir deswegen hoch auf den Encumeada-Pass auf 1600 m (es gibt auch einen über 6 km langen Tunnel unter diesem Pass, aber wir sind nun mal jetzt oben). Der Punto schnurrt brav dahin, aber die Hänge neben der Straße fallen sehr steil ab, die Leitplanken und Betonklötze neben der Straße kommen mir recht niedrig vor. Schluck.

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Bei Sao Vicente buchen wir eine Führung durch die Lavatunnel. Im unterirdischen Bach wird auch zu Versuchszwecken Wein gelagert.

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Dann fahren wir zurück zum Hotel, wo uns wieder ein leckeres Abendessen erwartet.
 

Exploris

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09.03.2009
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Tag 7: Hoch hinaus
Der Tag startet bei bestem Wetter an den höchsten Klippen Europas, dem Cabo Girao.

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Dann geht es weiter nach Ribeiro Frio. Bald sind wir in den Wolken. Der Ort macht schließlich seinem Namen alle Ehre: 9°C und Nieselregen. Den Forellen in den Becken gefällt es aber!

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Da das Wetter nicht besser wird und wir keine Lust haben, im Regen zu wandern, drehen wir um und fahren nur 12 km zum Pico Arieiro auf über 1800 m Höhe. Genau in 1600 m Höhe durchbrechen wir die Wolken. An der Radarstation kann man parken und loswandern.

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Den ganzen 3 h langen Wanderweg zum Pico Ruivio schaffen wir aufgrund der vorgerückten Zeit nicht mehr, aber ein bisschen wollen wir ihn gehen. Sonnencreme, Sonnenhut, Kapuze, der Wind bläst sehr stark. Es gibt anfangs viele Treppenstufen. Teilweise muss ich sie wegen der Windstärke Stufe für Stufe gehen, auf geraden Wegen ohne Windschutz muss man aufpassen, dass es einen nicht wegweht. Die Aussicht ist wunderbar, Auffaltungen und Verwerfungen prägen das Gestein, weit unten sind die Wolken, am Horizont das Meer.

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Anschließend machen wir uns auf den Rückweg nach Porto Moniz via Nordküste. In Santana, bei den traditionellen Häuschen, machen wir den ersten Tankstopp, fahren dann die sehr kurvige Küstenstraße entlang, bis wir bei Sao Vicente wieder auf die gut ausgebaute Tunnelstraße VR 1 kommen.

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Nach diesem ereignisreichen Tag kommt die Entenbrust zum Abendessen gerade recht!
 

Exploris

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Ja, sehr schöne Insel. Aber (auch da hatte ich mich anscheinend zu wenig informiert) es gibt ja kaum einen waagerechten Streifen Gelände, das ist schon anstrengend!
 

Exploris

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Tag 8: Land's End
Da über dem eigentlichen Tagesziel Funchal eine dicke Regenwolke hängt, fahren wir einfach mal auf gut Glück weiter nach Osten Richtung Ponta de São Lourenço.

Vorbei geht's am Flughafen...

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... und Hotelanlagen in die Sonne!

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Im Osten ist es noch etwas bewölkt, aber wir sind guter Dinge. Der Rucksack wird mit Proviant und dem mitgebrachten Wasser beladen, denn - so habe ich gelesen - auf diesem Wanderweg gibt es kein Wasser und keinen einzigen Baum. Los geht's. Wieder 5 km einfach, direkt in der Einflugschneise vom Flughafen. Wieder braust der Wind, aber der Weg ist das Ziel! Teilweise muss man ein bisschen kraxeln, aber es geht.

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Als "Oase" hat man ein kleines Verkaufsständchen mit Toilette angelegt, für das alles per Boot herangeschafft wird. Alle paar Stunden kann man auch einen Bootsshuttle nutzen. Und der kleine Hügel hinter dem Berg... der wurde dann auch noch erklommen.

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Die Schnauferei auf den Berg hinauf offenbart nochmal einen grandiosen Ausblick. Weiter führt der Weg nicht. Oben muss man sich hinter der Absperrung (an drei Seiten geht es steil runter) wieder gegen den Wind stemmen - was eine Dame nicht davon abhält, sich in instagramkompatibler Pose mit ausgebreiteten Händen HINTER der Absperrung fotografieren zu lassen.

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Dann geht es den gleichen Weg wieder zurück.

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Zum Tagesabschluss fahren wir noch zum Cristo Rei (schon wieder einer!) nach Canico bei Funchal.

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Exploris

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Tag 9: Funchal
Blumeninsel bisher nur mit wenigen Blumen! Das muss sich ändern. Heute scheint über Funchal die Sonne, wir sind wild entschlossen, die weithin gerühmten botanischen Gärten zu stürmen. 1 h Anfahrt - auf in die Hauptstadt!

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Das mit dem botanischen Garten ist wieder so eine Sache. Erst muss man mit der Seilbahn nach Monte, dem Ort über Funchal fahren, und von dort mit einer anderen Seilbahn wieder etwas bergab - zum botanischen Garten (Eintritt 16 EUR). Für 31 EUR gibt es ein Kombiticket inkl. Seilbahn nach unten zum Hafen zurück.
Wir haben Glück, es geht schon auf Mittag zu, im Hafen liegt nur ein Kreuzfahrtschiff (marinetraffic.com hat schon informiert), die Kreuzfahrer sind schon alle unterwegs, wir müssen gar nicht anstehen und bekommen eine ganze Gondel allein.

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Im Garten natürlich Blumen überall. Wenn auch optisch etwas unkoordiniert (in den Reiseführern ist immer nur "das eine" grafisch durchstrukturierte Beet abgebildet).

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Kurz entschlossen schauen wir uns für 12,50 EUR noch den Monte Tropical Garden bei der Seilbahnstation an, der ja angeblich zu den 13 schönsten Gärten der Welt zählen soll. Der ist ja ganz anders... und eine Madeiraweinprobe ist auch noch inklusive.

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Zurück in Funchal Downtown läuft die Pullmantur Zenith gerade aus. Und wer genau schaut, der sieht den Nachbau eines historischen Segelschiffes einlaufen.

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In Funchal laufen wir ein bisschen herum. Die Straßen am Hafen bestehen aber gefühlt nur aus Restaurants, Bars, Souvenirläden und Touranbietern. Wir drehen eine große Schleife zurück zum Parkhaus.

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Dann müssen wir schon zurückfahren, denn leider heißt es schon packen. In die Naturpools bei Porto Moniz haben wir es nicht geschafft, da sie wegen der rauen See jeden Tag gesperrt waren.
 

Exploris

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Tag 10: Kontrastprogramm
Jetzt müssen wir raus aus dem schönen Aqua Natura. Zum Abschied bekommen wir noch eine große Tüte Schokoladenostereier - wie nett! Da wir am nächsten Tag einen Vormittagsflug haben und keiner große Lust hatte, sehr früh aufzustehen, um dann noch 1 h plus Puffer quer durch die Insel zu fahren, habe ich uns für die letzte Nacht in Flughafennähe einquartiert.
Für eine letzte Wanderung gehen wir die Levada do Moinho ein bisschen entlang. Die wird nicht oft frequentiert und wir sind ganz allein dort unterwegs.

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Dann fahren wir nach Machico, 4 km vom Flughafen entfernt, ins "Flughafenhotel" Dom Pedro, bei dem ich über ebookers günstig ein Clubzimmer (Meerblick inkl. Abendessen) bekommen habe. Dass es ein Bunker mit über 200 Zimmern ist, wusste ich. Aber es ist dann schließlich ... gruselig. Einerseits totenstill und menschenleer, andererseits hört man immer überall vage Menschen. Aber wo sind die? Dazu kommt das Design, das irgendwie erdrückend ist, aber nicht so schlimm wie die Atmosphäre, die ich nicht so recht greifen konnte (und die ich auf den Bildern auch nicht sehen konnte vor der Buchung).
Nach dem Zimmerbezug gehen wir sofort wieder raus in den Ort.

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Der Sand für diesen Strand wird angeblich aus Afrika angekarrt.

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Insgesamt ist Machico das totale Kontrastprogramm zu Porto Moniz. Auch wenn der Stadtkern ganz beschaulich ist, ist man hier doch total auf Badepauschaltouristen eingerichtet - nicht meins! Auch das Klientel ist auch etwas anders. Hotpants statt Wanderhose.

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Dem Restaurant geben wir zum Abendessen eine Chance. Buffet. Nudeln. Nudeln mit Käse. Pappsüße Desserts. Ich flüchte doch bald aus dem "Speisesaal" (genauso fühlt es sich an), als nämlich der Kühlschrank lauter surrt als die anwesenden Menschen zu hören sind. Beklemmung pur. Schnell in die Badwanne und ins Bett! Den Haartrockner finden wir auch nur auf telefonische Nachfrage hin - in der Minibar.


Tag 11: Funchal - Lissabon - München
Endlich raus hier! Das einzig Gute an diesem letzten Aufenthalt ist dann der Sonnenaufgang über der Bucht.

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Das Frühstück ist auch nichts, was zu berichten lohnt, nur strömen noch im Dunkeln hordenweise Reisegruppen (Fraktion Jogginghose + Bauchtasche + Adiletten) in den "Speisesaal". Ich esse nur ein paar Früchte, um nicht umzufallen, bis wir am Flughafen ankommen würden. Schnell auschecken, das Auto volltanken, das Auto zurückgeben und in die Lounge. Diese ist allerdings ein "Raum" ohne großen Ausblick, ich stehe somit fast die ganze Zeit auf der Raucherterrasse (gottseidank raucht fast niemand) und genieße den ungehinderten Ausblick aufs Vorfeld.

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Wir haben schon wieder 30 min Verspätung. Ich hab schon eine warme Notfallhose im Handgepäck gelassen für den Fall, dass es in Reihe 1 wieder so zieht, aber anscheinend ist es links besser - keine Kälteprobleme. Erst mal frühstücken!

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In Lissabon Busgate, ganz leckeres Essen in der sehr vollen Lounge (auch hier kennen manche keine Kopfhörer und halten ihr Smartphone immer wie eine Offenbarung vor ihr Kirschmündchen, aus dem sie dann ins Mikro plärren, anstatt es wie ein Mobiltelefon ans Ohr zu halten) - und dann schon wieder 45 min Verspätung nach München (somit waren 3 von 4 Flügen verspätet). Zuerst aber noch ein bisschen Sightseeing von oben.

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Das Abendessen wieder etwas "experimentell" (die Füllung der Tortellini fand ich zu süß). Aber sonst ganz gut.

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Dohoam is dahoam!

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Und schon war wieder eine schöne Reise vorbei - bevor es ein halbes Jahr später in die entgegengesetzte Richtung gehen sollte.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.044
8.090
Dahoam
Vielen Dank für den schönen Reisebericht! Madeira muss ich auch mal intensiver bereisen. Bisher habe ich mich auf den Flughafen mit dem spannenden Anflug konzentriert. ;)
 
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cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
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2.031
FRA
Vielen Dank für den tollen Reisebericht und viele schöne Fotos! Macht Lust auf Madeira! Hattet ihr eine Drohne dabei? Ein paar Fotos sehen als "von oben aufgenommen" aus...

Ich war 2x auf Madeira, in Erinnerung ist die Insel bei mir als "sehr schön und sehr kalt" geblieben. An der Küste ist das Wetter zwar mild, aber weiter oben muss man sich warm anziehen. Lorbeerwälder verbinde ich irgendwie mit warmen Subtropen, nicht mit +5C unter einem Nieselregen. Vielleicht was für die warme Jahreszeit...

Ich finde interessant, wie grün es bei Euch oben auf dem Pico Arieiro war. Ich habe da eher eine karge Marslandschaft mit Vulkanbomben in Erinnerung, musste damals 100 Meter unterhalb des Gipfels umkehren weil zu viel Schnee auf der Straße lag.
 
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Exploris

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.847
38
MUC
Nein, keine Drohne. Nur kann man sich beim Cabo Girao über die Brüstung beugen (keine Stunts), es geht ja direkt runter.
In welchem Monat warst du auf dem Pico? -> Klimawandel?
Insgesamt hatte ich mich auch eher auf "wärmer" eingestellt, aber so war es oft angenehmer zu wandern, wenn es nicht sehr heiß ist.