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Irgendwas ist ja immer, und so ist mein erster Tripreport nun doch erst mit erheblicher Verspätung fertig – wovon ich im Folgenden erzähle, trug sich im September 2019 zu. Stornieren wollte ich den Bericht aber auf keinen Fall, hatte ich bei Planung und Durchführung doch von einigem gesammelten Wissen hier im Forum profitiert. Ich will hier aber nicht im Detail berichten, sondern vor allem ein paar Impressionen im Bild teilen.
Nachdem ich zweimal im Norden Kaliforniens war, hatte ich mir diesmal vorgenommen, auch in den Süden vorzudringen, und zwar mit dem Coast Starlight. Dies und den Verzicht auf ein Auto gesetzt, ergatterte ich schließlich (wie viele andere hier) eines der Meilenschnäppchen nach LAX und entschied mich für eine Rundtour über San Diego, San Francisco und Santa Barbara. Da mich Los Angeles nicht wirklich interessierte, wurden daraus dreieinhalb Orte in anderthalb Wochen.
Tag 1: Anreise
Frohen Herzens hatte ich mich für LHs 747-8, schweren Herzens gegen das Oberdeck und für den Gangzugang und Abstand zum Nachbarn unten im Mittelblock entschieden. Die knapp bemessene Umsteigezeit in FRA reichte gerade noch für Kaffee und Cookie in der Lounge, dann folgte ein angenehmer und ereignisloser Flug.
Weil es ein entspannter Ausflug und kein stressiger Trip werden sollte, hatte ich mich ob der nachmittäglichen Ankunft für eine Nacht im Sheraton Gateway (meine einzige Hotel-Nacht, der Rest war Airbnb) eingemietet.
So blieb Zeit für einen Walk zu einem bekannten Fastfood-Restaurant inklusive spektakulärer Flughafenkulisse in der Abenddämmerung.
Nachdem ich zweimal im Norden Kaliforniens war, hatte ich mir diesmal vorgenommen, auch in den Süden vorzudringen, und zwar mit dem Coast Starlight. Dies und den Verzicht auf ein Auto gesetzt, ergatterte ich schließlich (wie viele andere hier) eines der Meilenschnäppchen nach LAX und entschied mich für eine Rundtour über San Diego, San Francisco und Santa Barbara. Da mich Los Angeles nicht wirklich interessierte, wurden daraus dreieinhalb Orte in anderthalb Wochen.
Tag 1: Anreise
Frohen Herzens hatte ich mich für LHs 747-8, schweren Herzens gegen das Oberdeck und für den Gangzugang und Abstand zum Nachbarn unten im Mittelblock entschieden. Die knapp bemessene Umsteigezeit in FRA reichte gerade noch für Kaffee und Cookie in der Lounge, dann folgte ein angenehmer und ereignisloser Flug.
Weil es ein entspannter Ausflug und kein stressiger Trip werden sollte, hatte ich mich ob der nachmittäglichen Ankunft für eine Nacht im Sheraton Gateway (meine einzige Hotel-Nacht, der Rest war Airbnb) eingemietet.
So blieb Zeit für einen Walk zu einem bekannten Fastfood-Restaurant inklusive spektakulärer Flughafenkulisse in der Abenddämmerung.