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Vorwort
Dieser Trip stammt noch vom letzten Dezember. Ein paar Highlights sollten auch beim letzten Trip vergangenen Jahres dabei sein, ein Teil fiel auch ins Wasser. Was mit Stress nach dem Trip verbunden war.
Sonntag, 15. Dezember 2019
Es weht stark, als ich mich auf den Weg zum Hamburger Flughafen mache. Lust habe ich nicht wirklich, mein geplant letzter Abflug sollte eigentlich mit einer Dash 8 Q400 stattfinden, einen Monat vor Abflug kam die Umbuchung auf einen späteren Flug mit einer ollen Germanwings A319, dass es mein aller letzter Germanwingsflug werden sollte, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Am Check-In von Eurowings staute es sich, der Priority Counter war durch Sperrgepäck blockiert, so reihte ich mich für meine 6 Kilo Tasche hinten ein. Dennoch ging es schnell, die Frequent Traveller Karte wurde noch auf dem Ticket hinterlegt, auch wenn ich den Status bereits mit mehr als 30 Segmenten requalifiziert hatte, wollte ich doch noch in die Lounge und vor dem Flug etwas warmes essen.
Die Fastlane sperrte gerade beide Eingänge zu, ein typischer Sonntag in Hamburg also. Trotzdem ging es einigermaßen zügig voran, durch den Smarttarif machte ich mich alsbald in die Lufthansa Business Lounge. Das Essen war leider nichts für meinen Geschmack. Vielleicht war heute einfach nicht mein Tag, ein Wechsel der Lounge lohnte sich um diese Zeit nicht mehr. Also ging es zeitig zum Boarding zu Gate C08. Gut, dass Germanwings nicht nur die Walk-Gates nutzt.
Mit dem ersten Schwall ging es nach zehn Minuten warten ins Flugzeug, schnell stellte sich heraus, dass wir bis zum letzten Sitz ausgebucht waren. Es dauerte doch noch eine Weile, bis wir zurück geschoben wurden und zur Bahn rollten.
Beim Abheben sah ich noch eine Boeing 747-8I aus dem Oman, für ein Foto reichte es jedoch nicht mehr. Es gab jedoch noch einen schönen Blick auf unseren Hafen und das Airbus-Werk in Finkenwerder.
IMG_7421 by Traveller Solo, on Flickr
Ansonsten lief der Flug bis Düsseldorf ereignislos ab, ich nutzte die Zeit, um nach einigen Jahres mal wieder mit God hates us all anzufangen. Nach dem dritten Kapitel setzten wir zur Landung an.
Es dauerte noch eine Weile, bis ich das Flugzeug verlassen konnte, nach langem Warten kam auch mein Gepäck aus der Gruft zurück ans Tageslicht. Mit dem nächstbesten Bus 721 ging es dann auch in die Stadt zum Mercure Zentrum, welches nicht wirklich im Zentrum liegt. Daher kommt es mir ganz gelegen, denn die Fahrt dauert nur eine gute Viertelstunde.
Das Hotel schaut von außen schroff und abgewohnt aus. Nach dem Check-In und der Fahrt mit dem Lift in den ersten Stock festigt sich der erste leider Eindruck. Es gab kein echtes Upgrade, nachdem ich angekommen war und mich vor dem Fernseher ein wenig ausgeruht hatte, nutzte ich die einzige Statuswürdigung und holte mir den Welcome Drink. Ein Bier konnte man mir anbieten, mit der bitte, dies im Zimmer einzunehmen, die Bar sei wegen Inventur geschlossen.
IMG_7431 by Traveller Solo, on Flickr
IMG_7433 by Traveller Solo, on Flickr
IMG_7435 by Traveller Solo, on Flickr
Abgepackte Kekse lagen auch auf dem Zimmer bereit
IMG_7436 by Traveller Solo, on Flickr
Statt einer gewöhnlichen Besenkammer gab es ein Eckzimmer, leider mit den hellsten Scheinwerfern der Stadt, was Notfalltreppen betrifft. Beim nächsten Mal also wieder ein anderes Mercure in Düsseldorf, oder doch mal wieder das City Nord [emoji41]
Nach dem Bier ging’s zügig unter die Dusche und ins Bett, der folgende Tag sollte lang genug werden...
Dieser Trip stammt noch vom letzten Dezember. Ein paar Highlights sollten auch beim letzten Trip vergangenen Jahres dabei sein, ein Teil fiel auch ins Wasser. Was mit Stress nach dem Trip verbunden war.
Sonntag, 15. Dezember 2019
Es weht stark, als ich mich auf den Weg zum Hamburger Flughafen mache. Lust habe ich nicht wirklich, mein geplant letzter Abflug sollte eigentlich mit einer Dash 8 Q400 stattfinden, einen Monat vor Abflug kam die Umbuchung auf einen späteren Flug mit einer ollen Germanwings A319, dass es mein aller letzter Germanwingsflug werden sollte, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Am Check-In von Eurowings staute es sich, der Priority Counter war durch Sperrgepäck blockiert, so reihte ich mich für meine 6 Kilo Tasche hinten ein. Dennoch ging es schnell, die Frequent Traveller Karte wurde noch auf dem Ticket hinterlegt, auch wenn ich den Status bereits mit mehr als 30 Segmenten requalifiziert hatte, wollte ich doch noch in die Lounge und vor dem Flug etwas warmes essen.
Die Fastlane sperrte gerade beide Eingänge zu, ein typischer Sonntag in Hamburg also. Trotzdem ging es einigermaßen zügig voran, durch den Smarttarif machte ich mich alsbald in die Lufthansa Business Lounge. Das Essen war leider nichts für meinen Geschmack. Vielleicht war heute einfach nicht mein Tag, ein Wechsel der Lounge lohnte sich um diese Zeit nicht mehr. Also ging es zeitig zum Boarding zu Gate C08. Gut, dass Germanwings nicht nur die Walk-Gates nutzt.
Mit dem ersten Schwall ging es nach zehn Minuten warten ins Flugzeug, schnell stellte sich heraus, dass wir bis zum letzten Sitz ausgebucht waren. Es dauerte doch noch eine Weile, bis wir zurück geschoben wurden und zur Bahn rollten.
Beim Abheben sah ich noch eine Boeing 747-8I aus dem Oman, für ein Foto reichte es jedoch nicht mehr. Es gab jedoch noch einen schönen Blick auf unseren Hafen und das Airbus-Werk in Finkenwerder.
IMG_7421 by Traveller Solo, on Flickr
Ansonsten lief der Flug bis Düsseldorf ereignislos ab, ich nutzte die Zeit, um nach einigen Jahres mal wieder mit God hates us all anzufangen. Nach dem dritten Kapitel setzten wir zur Landung an.
Es dauerte noch eine Weile, bis ich das Flugzeug verlassen konnte, nach langem Warten kam auch mein Gepäck aus der Gruft zurück ans Tageslicht. Mit dem nächstbesten Bus 721 ging es dann auch in die Stadt zum Mercure Zentrum, welches nicht wirklich im Zentrum liegt. Daher kommt es mir ganz gelegen, denn die Fahrt dauert nur eine gute Viertelstunde.
Das Hotel schaut von außen schroff und abgewohnt aus. Nach dem Check-In und der Fahrt mit dem Lift in den ersten Stock festigt sich der erste leider Eindruck. Es gab kein echtes Upgrade, nachdem ich angekommen war und mich vor dem Fernseher ein wenig ausgeruht hatte, nutzte ich die einzige Statuswürdigung und holte mir den Welcome Drink. Ein Bier konnte man mir anbieten, mit der bitte, dies im Zimmer einzunehmen, die Bar sei wegen Inventur geschlossen.
IMG_7431 by Traveller Solo, on Flickr
IMG_7433 by Traveller Solo, on Flickr
IMG_7435 by Traveller Solo, on Flickr
Abgepackte Kekse lagen auch auf dem Zimmer bereit
IMG_7436 by Traveller Solo, on Flickr
Statt einer gewöhnlichen Besenkammer gab es ein Eckzimmer, leider mit den hellsten Scheinwerfern der Stadt, was Notfalltreppen betrifft. Beim nächsten Mal also wieder ein anderes Mercure in Düsseldorf, oder doch mal wieder das City Nord [emoji41]
Nach dem Bier ging’s zügig unter die Dusche und ins Bett, der folgende Tag sollte lang genug werden...
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