Sommerreise Juli 2020 - 11 Tage Berlin und Estland

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meilenfreund

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10.03.2009
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Mein letzter Flug vor Corona fand am 8. Januar 2020 mit Air France von Paris nach Düsseldorf als letztes Segment einer Asienrundreise über den Jahreswechsel 2019/2020 statt. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich nicht geglaubt, dass es sechs Monate dauert, bis ich wieder in einem Flugzeug sitze. Nachdem Estland die Voraussetzungen für eine quarantänefreie Einreise bekanntgegeben und ich das Land schon länger als Reiseziel ins Auge gefasst hatte, machte ich mich an die Vorbereitungen. Da Air Baltic im Juni die Route Tallinn - Berlin wieder aufnahm (Bedienung derzeit donnerstags und sonntags), bot es sich an, die Reise nach der Rückkehr aus Tallinn mit einem privaten Besuch in Berlin zu kombinieren, den ich im März wegen Corona absagen musste. Um den Aufenthalt in Estland zu maximieren, baute ich noch eine Weiterreise von Tallinn nach Kuressaare ein, nachdem ich hier schon in Tripreports insbesondere von travellersolo auf die Jetstream-Flüge mit Transaviabaltika aufmerksam geworden war.

Das ergab dann folgendes Routing:

Code:
11.07.2020 BRE-BER Deutsche Bahn
12.07.2020 TXL-TLL BT202
15.07.2020 TLL-URE KTB686
18.07.2020 URE-TLL KTB683
19.07.2020 TLL-TXL BT201
22.07.2020 BER-BRE Deutsche Bahn

Angesichts mangelnden Vertrauens in eine Fahrt mit der Deutschen Bahn nach Berlin am Abflugtag ging es schon einen Tag vorher los.

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Ein Koffer in der Gepäckablage eines als IC getarnten RE, mit dekorativem Status-Baggage-Tag. Gut, von Bremen nach Hannover ist es doch etwas mehr IC-like, da der Zug im Gegensatz zum RE nur in Verden und Nienburg hält.

Abends in Berlin machte ich einen Spaziergang

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vorbei am Brandenburger Tor

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und Unter den Linden

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über die Friedrichstraße. War alles ziemlich leer, kaum jemand auf der Straße. Weiter ging es Richtung Hackesche Höfe, wo ich in der Nähe

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im „Creasian“ lecker asiatisch essen war. Ich hatte das Restaurant schon bei einem früheren Besuch in Berlin erstmals entdeckt und gehe da seitdem immer gerne hin, wenn ich in Berlin bin. Vorspeise, Hauptgericht, 1 Bier und 1 Schnaps ergaben eine Rechnung über ca. 25 EUR.

Der Rückweg führte mich vorbei am

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Berliner Dom und am

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Alten Museum. Auf dem Foto ist das nicht wirklich zu erkennen: die Leute, die links unter den Arkaden zu sehen sind, hatten eine Musikanlage aufgebaut und tanzten dort. Das fand ich schon sehr cool.

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Vorbei an der Humboldt-Universität ging es dann zurück zum Hotel. Ich hatte im Scandic Potsdamer Platz ein Standardzimmer zur Scandicfriends-Mitgliederrate gebucht (68 EUR). Frühstück ist darin nicht inbegriffen. Da Scandic wegen des Buffetverbots in Berlin nur eine Art Coronafrühstück anbietet, nach dessen Details ich mich gar nicht erst erkundigt habe,

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ging ich nach ausgiebigem Ausschlafen zum späten Frühstück in die Bäckerei Steinecke am Potsdamer Platz. Ein Frühstücksangebot plus eine Portion Rührei und einem großen Kaffee kostet ca. 10 EUR.

Nach einem Spaziergang Richtung Brandenburger Tor und durch den Tiergarten holte ich meine Sachen aus dem Hotel und machte mich mit Hilfe der BVG auf den Weg nach TXL.

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Die Busfahrer sind mittels einer siffigen Plastikplane, die mit siffigem Klebeband eher notdürftig fixiert ist, von den Fahrgästen separiert.
 

meilenfreund

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Air Baltic fliegt von der Bude neben dem eigentlichen Flughafengebäude. Da ich es nur auf einige wenige Flüge von oder nach Berlin bringe, war ich zuletzt im Frühjahr 2017 in diesem Loch, als ich nach dem Besuch einer Tagung TXL-STR mit AB zwecks Weiterreise zu einem VFT-Do gebucht hatte. Ich kann mich noch erinnern, dass damals wegen unterbesetzter und schleppender Siko großes Chaos war. Das entfiel dieses Mal, aber trotzdem war die Erfahrung keinen Deut besser. Am Eingang machten zwei Security-Typen die Bordkarten-Checker, da nur Paxe die heilige Halle betreten dürfen. Die feixten sich dann erstmal einen, als ich die Bordkarte auf dem iPhone suchen musste. Eingecheckte Paxe ließ man an der Siko in der Nähe der Check-in-Schalter auflaufen, obwohl an der zweiten Siko kaum etwas los war. Dort regelten zwei andere Security-Typen in Türsteher-Manier den Zugang und sorgten für die Durchsetzung der Mitnahme nur eines Handgepäckstücks. Die Kontrollettis bestaunten kollektiv den Gepäckdurchleuchtungsbildschirm und machten ansonsten eher Dienst nach Vorschrift.

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Parallel zum Flug nach Tallinn bedient Air Baltic auch die Route nach Vilnius, so dass zwei Maschinen zeitgleich in TXL sind.

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Der LCC Air Baltic ruft für jeden Handschlag ein paar Euros extra auf, bringt das aber nach meiner Meinung immerhin recht freundlich herüber. Ich konnte nicht widerstehen und hatte neben einer Sitzplatzreservierung am Fenster für 9,99 EUR ein Essen gebucht. Das Schweinesteak mit Gemüse war überraschend schmackhaft. Nach einer nicht in englischer Sprache erfolgten Ansage, bei der ich zumindest meinen Namen hörte, drückte ich intuitiv den Call Button und erhielt danach die Box mit dem Essen.

Air Baltic setzt nur noch A220-300 ein: Das Raum- und Sitzgefühl empfand ich als sehr angenehm. Kein Campingstuhl-Feeling, und der Sitzabstand ist auch nicht beengt.

In Tallinn hatte ich über das Hotel einen Transfer dorthin gebucht. Ich wollte endlich auch einmal aus dem Ankunftsbereich kommen und von einem Fahrer abgeholt werden, der ein Schild mit meinem Namen in die Gegend hält. :D

Auf das Kreutzwald Hotel Tallinn war ich eher zufällig über booking.com gestoßen und hatte mich dann dafür entschieden.

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Gebucht hatte ich ein Zimmer der Kategorie ZEN Superior: optisch sehr ansprechend und auch sehr großzügig dimensioniert. Preislich sehr attraktiv, für drei Übernachtungen mit Frühstück plus 19 EUR für den Transfer habe ich ca. 220 EUR bezahlt. Zum Frühstück musste zum Zeitpunkt des Aufenthalts noch ein anderes Hotel desselben Unternehmens ca. 100 m die Straße herunter aufgesucht werden. Weder im Zimmer noch beim Frühstück gab es irgendwelche Einschränkungen.

Das Hotel befindet sich etwas außerhalb der Innenstadt. Zu Fuß sind es bis zum Freiheitsplatz ca. 15 Minuten, mit dem Bus 2 Stationen. In der entgegengesetzten Richtung gelangt man zu Fuß in ca. 10 Minuten zu einem Einkaufszentrum, in dem sich auch ein Supermarkt befindet. Nachdem ich mein Gepäck im Zimmer abgeladen hatte, besorgte ich mir im Einkaufszentrum Getränke und lief noch ein wenig durch die Innenstadt.
 

meilenfreund

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Am nächsten Vormittag fuhr ich nach dem Frühstück Richtung Ostsee. Für ÖPNV und Museumseintritte hatte ich mir schon vor Reiseantritt eine Tallinn Card beschafft. Zum Kaufzeitpunkt wurde diese mit 20 % Rabatt angeboten, von daher ein Selbstgänger. Positiv fiel mir auf, dass die entsprechende Internetseite einen Vergleichsrechner enthält, mit dem man prüfen kann, ob bei den geplanten Aktivitäten die Tallinn Card oder einzelnes Bezahlen günstiger ist.

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Fähren bei der Einfahrt nach Tallinn.

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Ziel war der Seeflughafen. Dort ist das Estnische Meeresmuseum untergebracht. Dafür wurde ein ehemaliger Wasserflugzeughangar zum Museum umfunktioniert, unter anderem ist dort ein komplettes U-Boot ausgestellt. Sehr interessante Konzeption.

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Danach ging es weiter nach Telliskivi, ein auf hip umgemodeltes ehemaliges Industrieviertel. Hier besuchte ich die Ausstellungen in der Fotografiska Tallinn. War sehr interessant. Gezeigt wurden unter anderem Fotos von Bryan Adams:

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zum einen Aufnahmen von Promis, zum anderen Aufnahmen junger in Auslandseinsätzen schwer verwundeter britischer Soldaten. Habe ich bis dahin nicht gewusst, dass er neben seiner musikalischen Tätigkeit auch ein renommierter Fotograf ist.

Danach lief ich Richtung Bahnhof und stärkte mich in einem benachbarten Markt mit einer

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gefüllten Teigtasche …

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… beobachtet von einer hungrigen Möwe, die aber leer ausging.

Für den Abend hatte ich einen Tisch im Restaurant „Farm“ bestellt. Es hat so gut geschmeckt, dass ich nicht dazu gekommen bin, Fotos zu machen.

Es gab
Kaninchenlebermousse mit Himbeergelee und Rosmarin-Thymian-Brot
Entenfilet mit Pastinakencreme, gebackenem Kürbis, im Ofen gebackenem Apfelpüree und Kirsch-Rotweinsauce
Brotsuppe mit Schlagsahne, schwarzem Johannisbeersorbet und Beeren

Alles vorzüglich, kann ich nur weiterempfehlen!

Neuer Tag, neues Programm. Ich bestieg den Bus Richtung Kumu, das estnische Kunstmuseum. Der Bus hielt dann auf einer Schnellstraße irgendwo im Nichts an. Treppe hoch, aha, ein Wohnviertel. Dann mal kurz die Karte gecheckt – weiter ging es.

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Hier wurde nicht unterdimensioniert gebaut.

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Das ist Kunst. Kann man jetzt so nicht erkennen, aber der Künstler hat zum Beispiel auf die Cornflakes-Packung das Pedigree-Logo geklebt.

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An das Kumu schließt sich der Kadriorg-Park an, ein wunderschönes großes Naturareal mitten in der Stadt.

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In den drei Behältnissen auf dem Bild befinden sich die amtlichen Bienenstöcke des Präsidentenpalastes.

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Danach war es Zeit, um etwas zu essen. Auf Empfehlung von tosc suchte ich das „Kompressor“ auf und verspeiste einen Pfannkuchen mit Himbeeren. Sehr lecker!

Nach einem Spaziergang

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mit Aussicht auf die Stadt

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und vorbei an der Alexander-Newski-Kathedrale schaute ich mir noch das Okkupationsmuseum an, in dem die Geschichte der Besetzung Estland durch Russland thematisiert wird.
 

meilenfreund

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Am nächsten Tag stattete ich dem Museum of Photography einen Besuch ab

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und war noch ein wenig ohne bestimmtes Ziel in der Stadt unterwegs, bevor ich mich auf den Weg zum Flughafen machte.

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Dort war direkt beim Aussteigen aus der Straßenbahn die geparkte OE-LBC zu sehen. Auf dem Vorfeld und einer entfernten Abstellfläche befanden sich noch weitere Flugzeuge von Austrian Airlines. Möglicherweise hat hier also auch eine gewisse Aufteilung stattgefunden, welche Airline ihre Maschinen an welchem Flughafen parkt.

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Ein leerer Gatebereich.

Dann bretterte ich in der Jetstream von Transaviabaltika nach Kuressaare. Ich habe kein besonderes Interesse hinsichtlich des Sammelns von Flugzeugtypen, aber diese Maschine mitzunehmen, ist natürlich schon nett. Bei genauer Betrachtung waren es sogar zwei Typen, denn hin ging es mit der ES-PJR (Jetstream 32) und zurück mit der ES-PJA (Jetstream 31). Die Zeit auf dieser Route könnte begrenzt sein, da die Verbindung mit der Maßgabe des Einsatzes größeren Fluggeräts neu ausgeschrieben war.

Nach Verlassen des Flughafengebäudes konnte ich das einzige wartende Taxi ergattern, das mich für 7 EUR zur Unterkunft brachte. Es gibt auch einen Linienbusverkehr, aber der nächste Bus wäre erst 1-2 Stunden später gefahren, wenn ich den Fahrplan richtig interpretiert habe.

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Ich hatte über booking.com ein Zimmer mit Bad gemietet. Das Faszinierende daran war, dass es trotz der geringen Größe mit Ausnahme eines Fernsehers vollständig ausgestattet war.

In der Ortsmitte gibt es einen täglich geöffneten Coop-Supermarkt. Da habe ich sogar etwas Neues entdeckt: die „Limelone“. Das ist eine süßlich schmeckende Melone mit säuerlichem Beigeschmack, da in die Melone die Limette hereingezüchtet wurde. Kam aber nicht aus Estland, sondern war aus Spanien importiert. Beim ersten Einkauf gab es strafende Blicke der Kassiererin, da meiner Aufmerksamkeit entgangen war, dass das bei uns verbreitete Handling, nach dem Obst und Gemüse an der Kasse gewogen werden, dort nicht gilt.

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Der Supermarkt bot noch andere interessante Produkte wie zum Beispiel Bier mit Himbeergeschmack. Gut gekühlt sehr lecker.

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Kuressaare ist sehr chillig. Ich habe nichts an Programm gemacht, sondern mich einfach ein wenig durch die Zeit dort treiben lassen.

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Pizza mit vor Ort produzierter Salami.

Die Zeit ging vorbei, ich wäre gerne länger geblieben, werde aber sicherlich wieder herkommen. Mit dem kostenlosen (!) Linienbus fuhr ich zum Flughafen.

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Abgesehen von den Flügen von und nach Tallinn ist dort tote Hose und der Hund begraben.

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Beim Check-in gab es eine handgeschriebene Bordkarte.

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Boarding für den Flug nach Tallinn.
 

meilenfreund

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Die folgende Übernachtung in Tallinn war flugplantechnisch erforderlich, da bei einem Rückflug von Kuressaare am Sonntag der Flug von Air Baltic nach Berlin nicht erreicht werden kann. Dieses Mal hatte ich das Park Inn by Radisson Central gebucht.

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Dort gab es zu meiner Freude auch ohne Status ein Upgrade über zwei Kategorien von Standard auf Superior (dazwischen liegt noch New Style Standard = modernisiert/renoviert). (y)

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Nach dem süßen Pfannkuchen im „Kompressor“ wollte ich dort auch noch eine herzhafte Variante probieren. Hier zu sehen: Pfannkuchen mit Schinken und Käsesauce. Ich kann den Laden nur wärmstens weiterempfehlen: es schmeckt, es macht satt, es ist auch preiswert.

Frühstück gab es am nächsten Tag als Buffet, auch mit warmen Speisen. Die Essensausgabe erfolgte aber, bis auf Obst und abgepackte Backwaren, durch das Personal. Danach war ich noch unterwegs zwecks Shopping, habe es aber bei einer Markenjeans mit 50 % Rabatt bewenden lassen.

Einen richtigen Preiskracher habe ich dann später am Flughafen im Duty-Free-Shop gefunden: dort wurde ein 0,5-l-Flasche Coca Cola für 0,80 EUR angeboten! Habe natürlich zugeschlagen.

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Für den Flug hatte ich mir wieder Essen bestellt, Pfannkuchen mit Sauerrahmfüllung. Es gab auch dieses Mal am Geschmack nichts auszusetzen. Um den Blick auf das Joghurt oben rechts zu lenken, das ist ein Becher mit 150 g, also nicht einmal eine Catering-Miniversion.

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Xxx

Anflug auf Berlin.

Wie ich schon an anderer Stelle in einem kurzen Review über Air Baltic geschrieben hatte: Man muss sich des Umstandes bewusst sein, dass für alles kassiert wird. Unter Berücksichtigung dessen fand ich die Erfahrung völlig ok. Wie es sich bei Irrops verhält, kann ich nicht beurteilen, da ich davon zum Glück nicht betroffen war. Koffer als Aufgabegepäck war wegen der Gesamtreisedauer von 11 Tagen gesetzt, insofern habe ich für das Ticket ca. 213 EUR bezahlt. Die Extras für Sitzplatzreservierungen und Essen beliefen sich auf zusätzlich 4 x 9,99 EUR. Also in der Summe schon ein stolzer Preis, aber ich war da auch ein wenig in Kauflaune.

Danach war ich noch drei Nächte in Berlin, ebenfalls im Scandic Potsdamer Platz. Dank Level 3 bei Scandicfriends gab es dieses Mal ein Upgrade auf Superior (= tägliche Minibarbefüllung inclusive, wobei diese an der Rezeption abgeholt werden musste), nach der zweiten Nacht wurde eine Zimmerreinigung vorgenommen.

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Da dieser Teil der Reise überwiegend privater Natur war, beschränke ich mich auf eine Fototour vom Breitscheidplatz bis zum KaDeWe.

Nachdem ich schon vorher auf die Idee gekommen war, dass ich unbedingt Formen für die Pfanne haben möchte, mit denen sich runde Spiegeleier zubereiten lassen, habe ich sowas dann im KaDeWe auch gefunden. =;

Danach ging es auch schon im ICE heimwärts, zum Schluss nochmal mit einem Schnäppchen in Gestalt eines Supersparpreises für 31,90 EUR in der 1. Klasse.
 
A

Anonym38428

Guest
Freut mich, dass das Kompressor sich nicht verändert zu haben scheint :) Da werden Erinnerungen wach, Tallinn ist dann jetzt auch schon wieder 6 Jahre her. *seufz*
 
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