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Nach sehr langer Zeit ging es Anfang September wieder in die Luft.
Mein Interesse galt der „Lübeck Air“ und der Stadt Lübeck.
Um nicht so zeitig aufzustehen, nahm ich den Flug von Stuttgart und zurück ging es nach München.
Die DB brachte mich pünktlich mit IC & S zum Flughafen Stuttgart.
Am „Lübeck Air“ – Schalter bekam ich meine Bordkarte und lief noch etwas durch den leeren Airport. Es ist schon traurig zu sehen, wie viele Geschäfte, Reisebüros und Restaurants geschlossen sind.
Auf der Besucherterrasse sah ich noch einige Relikte aus meiner DDR-Kindheit.
Überpünktlich war ich dann am Gate 312, mit 8 weiteren Passagieren ging es per Bus zum Flieger.
Wer zu großes Handgepäck hat, kann es am Flugzeug abgeben und bekommt es sofort nach den Aussteigen wieder.
Beim Boarden der ATR 72-500 muss man sich die Hände desinfizieren und bekommt ein Corona-Schutzset (Mund-Nase-Schutz + Handschuhe + Desinfektionstuch).
Nur die Fensterplätze werden besetzt.
Ich hatte 14F genommen, mit 2 Fenstern.
Dann beginnt ein Flug, den ich sehr schön fand und mich daran erinnerte, wie Fliegen vor vielen Jahren war.
Die Beinfreiheit war mehr als ausreichen, ich bin 1,85m groß und nicht der dünnste Mensch.
Neue Version der "Spuck-Tüte"
Nach Erreichen der Reiseflughöhe gab es die Essensbox, sowie Getränke. Auf Grund der Corona-Situation gibt es nur geschlossene Flaschen (Bier / Wasser / Säfte / Wein ), aber leider keinen Kaffee / Tee.
Das Gereichte war mehr als ausreichend und auch schmackhaft.
Die Crew bemühte sich sehr um jeden Gast, machte einen guten Job.
Der Flug ging über Fulda – Hannover nach Lübeck, wo wir vom Osten kommend landeten und pünktlich am Airport ankamen.
Vor dem Aussteigen gibt es noch eine Ansage, das man einzeln von Hinten beginnend aufstehen darf und das Flugzeug verlässt.
Zu Fuß erreicht man das neu renovierte Terminal.
Beim Landen sah ich einen ausgestellten Militär-Jet, aber auf Grund einer Baustelle kam ich nicht näher ran.
Den Airport fahren Busse & DB an, ich nutzte nach kurzem Fußweg den Zug nach Lübeck Hbf.
Für die 1 Übernachtung nutzte ich das Mercure-Hotel, direkt zw. Hbf / ZOB und Altstadt.
Am Abend lief ich noch etwas durch die Altstadt, genoss das warme Wetter, bei Jever & Fisch.
Mein Interesse galt der „Lübeck Air“ und der Stadt Lübeck.
Um nicht so zeitig aufzustehen, nahm ich den Flug von Stuttgart und zurück ging es nach München.
Die DB brachte mich pünktlich mit IC & S zum Flughafen Stuttgart.
Am „Lübeck Air“ – Schalter bekam ich meine Bordkarte und lief noch etwas durch den leeren Airport. Es ist schon traurig zu sehen, wie viele Geschäfte, Reisebüros und Restaurants geschlossen sind.
Auf der Besucherterrasse sah ich noch einige Relikte aus meiner DDR-Kindheit.
Überpünktlich war ich dann am Gate 312, mit 8 weiteren Passagieren ging es per Bus zum Flieger.
Wer zu großes Handgepäck hat, kann es am Flugzeug abgeben und bekommt es sofort nach den Aussteigen wieder.
Beim Boarden der ATR 72-500 muss man sich die Hände desinfizieren und bekommt ein Corona-Schutzset (Mund-Nase-Schutz + Handschuhe + Desinfektionstuch).
Nur die Fensterplätze werden besetzt.
Ich hatte 14F genommen, mit 2 Fenstern.
Dann beginnt ein Flug, den ich sehr schön fand und mich daran erinnerte, wie Fliegen vor vielen Jahren war.
Die Beinfreiheit war mehr als ausreichen, ich bin 1,85m groß und nicht der dünnste Mensch.
Neue Version der "Spuck-Tüte"
Nach Erreichen der Reiseflughöhe gab es die Essensbox, sowie Getränke. Auf Grund der Corona-Situation gibt es nur geschlossene Flaschen (Bier / Wasser / Säfte / Wein ), aber leider keinen Kaffee / Tee.
Das Gereichte war mehr als ausreichend und auch schmackhaft.
Die Crew bemühte sich sehr um jeden Gast, machte einen guten Job.
Der Flug ging über Fulda – Hannover nach Lübeck, wo wir vom Osten kommend landeten und pünktlich am Airport ankamen.
Vor dem Aussteigen gibt es noch eine Ansage, das man einzeln von Hinten beginnend aufstehen darf und das Flugzeug verlässt.
Zu Fuß erreicht man das neu renovierte Terminal.
Beim Landen sah ich einen ausgestellten Militär-Jet, aber auf Grund einer Baustelle kam ich nicht näher ran.
Den Airport fahren Busse & DB an, ich nutzte nach kurzem Fußweg den Zug nach Lübeck Hbf.
Für die 1 Übernachtung nutzte ich das Mercure-Hotel, direkt zw. Hbf / ZOB und Altstadt.
Am Abend lief ich noch etwas durch die Altstadt, genoss das warme Wetter, bei Jever & Fisch.