D
Der Graue Herr
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Vorbemerkung - Aufnahme heute und gestern, minimale Nachbearbeitung.
Eine glückliche Fügung brachte mich mit Zwischenstopp München für zwei Nächte nach Genf. Den grauen Teil der Reise lasse ich mit Rücksicht auf die Nachmittagsfernsehenaufzeichner mal fort. Jedenfalls war die Stadt so, wie sie sich hier präsentiert. Hin- und Rückflug waren genau nach Wunsch (FB haben mich nicht mit Namen angesprochen, ich habe keinerlei LH-Extras, Enhancements, Upgrades oder sonstwas bekommen, alle Flüge halbwegs pünktlich).
Gegessen und auch ganz wunderbar getrunken habe ich wie immer mit Augenmaß. Es gab ein etwas kurioses Durcheinander aus Billecart-Salmon, einem mir bis dato unbekannt gebliebenen italienischen Nusslikörs (!), Cocktails und nochmals B-S. Zu essen gab es recht annehmbares Carpaccio mit Trüffeln (letztere überdosiert, nach meinem Dafürhalten übertrieben) und viele kleine kostenlose Darreichungen des Barchefs und seiner Mädchen, u.a. eine für drei unterernährte Spätheimkehrer ausreichende Schokoladentrüffelladung, mehrmals Tatar mit Wachtelei und schon wieder Trüffeln sowie nachts dann noch ein Clubsandwich (völlig überflüssig).
Ein paar Besorgungen habe ich auch beinahe erledigt - ein Uhrenarmband tauschen lassen
,
keine Krawatte gekauft und mehrere schöne alte Bücher und Bilder nicht erworben.
Dafür heute früh aufgestanden und einen frühstücklosen, sehr langen Katerspaziergang im Eilschritt gemacht.
Eine glückliche Fügung brachte mich mit Zwischenstopp München für zwei Nächte nach Genf. Den grauen Teil der Reise lasse ich mit Rücksicht auf die Nachmittagsfernsehenaufzeichner mal fort. Jedenfalls war die Stadt so, wie sie sich hier präsentiert. Hin- und Rückflug waren genau nach Wunsch (FB haben mich nicht mit Namen angesprochen, ich habe keinerlei LH-Extras, Enhancements, Upgrades oder sonstwas bekommen, alle Flüge halbwegs pünktlich).
Gegessen und auch ganz wunderbar getrunken habe ich wie immer mit Augenmaß. Es gab ein etwas kurioses Durcheinander aus Billecart-Salmon, einem mir bis dato unbekannt gebliebenen italienischen Nusslikörs (!), Cocktails und nochmals B-S. Zu essen gab es recht annehmbares Carpaccio mit Trüffeln (letztere überdosiert, nach meinem Dafürhalten übertrieben) und viele kleine kostenlose Darreichungen des Barchefs und seiner Mädchen, u.a. eine für drei unterernährte Spätheimkehrer ausreichende Schokoladentrüffelladung, mehrmals Tatar mit Wachtelei und schon wieder Trüffeln sowie nachts dann noch ein Clubsandwich (völlig überflüssig).
Ein paar Besorgungen habe ich auch beinahe erledigt - ein Uhrenarmband tauschen lassen
keine Krawatte gekauft und mehrere schöne alte Bücher und Bilder nicht erworben.
Dafür heute früh aufgestanden und einen frühstücklosen, sehr langen Katerspaziergang im Eilschritt gemacht.
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