[TR] Mileage Run mal langsam (MUC-SEA-SJU-SEA-SFO-MUC Oct-Nov 2010)

MUC-SEA 18.10.10-20.10.10

Herzlich willkommen zu meinem zweiten Trip Report hier im VFT. Die Reise ist nun einige Zeit her und ich habe endlich dazu aufgerafft hier meinen Report zu schreiben.

Wir hatte durch das Forum von der US Airways Meilen Aktion gehört und diese dann unter freundlicher Unterstützung von rcs genutzt und gleichzeitig einen MR ab Seattle gebucht. Nach einem für rcs wohl anstrengenden Austausch per Mail stand dann auch das Routing und die Hotels. Die einzige Kette die uns persönlich bekannt war war die Kimpton Gruppe. Welche auch den besten Job gemacht haben auf der Reise. Aber dazu später mehr.

Los ging es am 18.10. um 4:00 Uhr in der früh mit dem Taxi zu Flughafen. Da ja die ganzen letzten 2 Wochen permanent Streik bei der U-Bahn war wollten wir nichts riskieren. Kostete dann zwar mehr aber das war uns lieber als nachher stehen zu bleiben. Wir waren dann recht schnell am Flughafen München. Erstaunlich schnell.

Ab in die Halle und einen offenen Schalter suchen. Hin zum Schalter und eingecheckt. Dabei wurde uns dann mitgeteilt das wir nicht mehr zusammen sitzen wegen Flugzeugwechsel. Gut für die 45 Minuten bis Frankfurt ja auch nciht schlimm. Solange der Flug nach Seattle nicht geändert wurde. Das wurde uns dann auch so bestätigt. Da meine bessere Hälfte aber nun seit ca. 1,5 Std. keine geraucht hatte und wir ja nich Zeit hatten ging es wieder raus von den Flughafen zum rauchen.
Wieder rein in die warme Halle und ab zur Fummelbude (was ein tolles Wort). Schnell und schmerzlos durch. Waren ja auch nicht viele da um 5:00 Uhr früh. Also ab an die Tafel und schauen wo unser Flug nach Frankfurt geht. Kurz darauf dann schon der Aufruf zum einsteigen. Also rein in den Flieger und auf Reihe 4 platz genommen. Erste Überraschung. Eine rein männliche Crew. Hatte wir bisher noch nicht. Flieger war natürlich gut gebucht. Also weg vom Finger Richtung Bahn und schnell gings nach oben. Frühstück wurde serviert und wir wurden mit Namen angesprochen. Da war ich dann wirklich wach. . Als Statusloser mit Namen angesprochen. Unglaublich, wir waren völlig perplex.

Frühstück war völlig ausreichend und gut für die Flugzeit. Ein nettes Gimmik.

Landung verlief sanft und wir waren relativ schnell am Gate. Erstmal alle rausstürmen lassen und dann noch bei der Crew bedankt. Was für ein Auftakt.

Nun war dies unser erstes mal in Frankfurt und ich muss sagen die Wege sind wirklich laaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnggggggggggg. Wir sind wohl am anderen Ende des Terminals angekommen. Nach einer gefühlten halben Stunde waren wir dann an der Kontrolle zum Non-Schengen Bereich angekommen. Und da saßen die beiden Damen der Passkontrolle. Ich bin hin und hab gefragt ob die beiden jetzt hier die Pässe kontrollieren. Blöde Frage ich weiss, war aber noch nicht ganz da. Wurde dann direkt mit dem Todesblick belohnt. Aslo vorbei und auf zu Lounge. Ich muss sagen das die Towerlounge gar nicht so schlecht ist wie oft berichtet. Fand die Auswahl an Speisen und Getränken wirklich ausreichend. Und der Blick aufs Vorfeld hat was! Das einzige war das die Sessel alle belegt waren und einfach alles vom "Vormieter" liegen gelassen wird. Seis drum. Wir ahben Urlaub also lassen wir uns dadurch nicht stressen.

Gegen 9:00 Uhr kam dann die Durchsage das man sich jetzt langsam, und nicht alle auf einmal, zu den Gates der Amerika Flüge begeben sollte. Es wurden die Flüge aufgerufen und nur die Passagiere zu den Aufzügen gebeten. War aber weniger Gedränge als erwartet also sind wir auch runter um zu schauen ob wir noch einen Buchladen finden. Leider erwies sich dieses Unterfangen als schwierig. Entweder war geschlossen oder wurde renoviert. . Also ab zum Gate. Boardingzeit rückte näher und der Gatebreicht fing an sich zu füllen. Das einsteigen verlief schmerzlos. Rein und ab in Reihe 3. Koffer und Tasche in die Bins und hinsetzen. Der Steward meinte er müsste noch einen gut gemeinten Scherz mit meinem Namen machen. Gelang Ihm leider nicht. Machte aber auch nix da ich viel zu müde war um zu reagieren. Die Flugzeit rückte näher und wir befanden uns immer noch am Gate. Da schallte eine mir bekannte Stimme aus dem Cockpit das man leider auf Grund des Nebels in Frankfurt den Slot nicht schafft und wir dehalb ca 60 Minuten später abheben werden. Die Stimme war mir bekannt vom PilotsEye Film "Frankfurt-Seattle" (Sascha Unterbarnscheidt). Was ein Zufall.

Der Flug verlief dann ruhig und der Service war wirklich Top. Nur Schlaf habe ich keinen gefunden. Wenn dann maximal für 30 Minuten. Zu sehen gab es bis auf die Ostküste von Grönland und später im Anflug auf Seattle nix. Geschlossene Wolkendecke.. Kurz vor Seattle wurde dann nochmals ein Essen serviert und dabei haben wir einige heftige Stösse abbekommen. Der Geschirrwagen ordentlich gescheppert und die Cola meiner Freundin hat sich auf das weisse Tuch verteilt. Zum Glück war das ganze nur von kurzer Dauer. Wir flogen dann eine einmal quer zum Flughafen und landeten ganz sanft.

Nach dem sehr kurzen Taxi zum Gate gings dann gleich raus. Auf zur Einreisekontrolle. Da entdeckte ich den Chef der Telekom. Hab Ihn vorher nicht gesehen. Ran an den Schalter und Pass vorzeigen. Bei mir wollte er garnix haben aber meiner besseren Hälfte hat er das ganze Programm nochmal aufs Auge gedrückt (Foto+alle Fingerabdrücke). Sehr merkwürdig.

Ab zum Koffer holen und dann zum Train. Da stand er wieder, der Telekomchef, und seine "Assistenten?" unterhielten sich fröhlich über das Griechenlandgeschäft.
Wir kamen am Hauptterminal an und begaben uns auf die Suche nach der LightRail Station. Kaum aus dem Flughafen raus und die erste Raucherinsel erspäht war auch schon wieder Pause angesagt. Nach 11 Stunden ohne Fluppe wirds eng. Nach kurzer Pause gings dann weiter zu Station und ich habe den Fehler gemacht einen 20er reinzustecken. "Jackpot"! nur Münzen ich Depp. Nach ca. 50 Minuten in der Satdt angekommen und natürlich eine Station zu früh raus. Ich hab für sowas ein Händchen. Also geschaut welche Strasse wir sind und losgelaufen. Seattle ist echt toll. Nur mit Koffer bergauf is echt nicht zu empfehlen. Nun gut wir haben unser Hotel dann nach 20 Minuten Marsch auch erreicht und konnten schon mal ein wenig Seightseeing betreiben.

Im Hotel "Vintage Park" angekommen wurden uns auch schon direkt am Eingang die Koffer abgenommen und wir gingen zum Check-in. Auch dort wurden wir sehr herzlich und freundlich begrüsst. Nach dem üblichen Small-Talk wurde uns dann mitgeteilt das unser Zimmer leider noch nicht zur Verfügung steht wir aber auch ein Zimmer in den unteren Etagen haben könnten. Wir verneinten höflich. Also blieb uns Zeit nach etwas Essbarenzu suchen. Die Dame am Epfang war wirklich super nett und Empfahl uns das "Rock Bottom" um die Ecke. Gute Burger und einen eigene Brauerei im Haus. Das musste man uns nicht zweimal sagen. Also auf ins "Rock Bottom". Die Burger und die Suppen sind wirklich zu empfehlen! Und das Bier aus der eigenen Brauerei war sehr lecker! Das würde unser Stammlokal für die 2 Tage in Seattle bevor es weiterging.

Unser Zimmer war zu vereinbarten Zeit fertig und wir konnten uns endlich hinlegen. Am nächsten Tag sind wir dann planlos durch Seattle und unten an der Piers lang. Das Wetter war optimal. Leichte Brise und um die 18°C mit viel Sonnenschein!. Nach einem erneuten Abstecher ins bevorzugte Lokal gings zurück zum Hotel. Es sollte ja am nächsten Tag um 05:00 Uhr wieder losgehen Richtung Las Vegas.

Hier noch ein paar Bilder aus Frankfurt (qualitativ eher schlecht) und Seattle.









Viel Spass beim lesen

to be continued....

SEA-SFO-LAS 20.10.-22.10.

Leider hat es jetzt ein wenig länger gedauert mit dem zweiten Teil. Aber nun gehts weiter.

Nach zweit wunderschönen Tagen in Seattle ohne jeglichen Regen und bei gut 18°C (in der Sonne) ging es am 20.10. weiter nach Las Vegas über San Francisco.
Wir hatten am Abend vorher beim Weinempfang, tolle Sache in den Kimpton Hotels, ein Town Car bestellt für unsere Fahrt zum Flughafen. Dieses war auch überpünktlich am Hotel in der Früh. Der Check-Out verlief ohne Probleme und mit dem Nachtpotier noch eine kurzes Schwätzchen gehalten und Ihm gesagt das wir in 2 Wochen wieder da sein werden. Er hat mich dann noch schnell auf den kostenlosen Kaffee aufmerksam gemacht. Da sag ich nicht nein in der früh und er war sogar geniessbar. Also schnell ab ins Auto und ab zu Flughafen durch das noch verschlafene Seattle. So ein richtiges Vertrauen habe ich zu diesen Autos ja nicht. Irgendwie alles zu weich. Seis drum. Wir sind ja angekommen. Am Flugahfen war dann erstmal wieder die Sucht vorrangig.

Nachdem wir pauschal auch erstmal wieder in die falsche Richtung gelaufen waren kamen wir schlussendlich auch am richtigen Schalter (nicht US sonder UA) an. Der Prozess verlief schmerzlos. Die Boardkarten wurden uns ausgehändigt uf ab gings zur Fummelbude. Alles elektronische raus und in die tollen mausgrauen Körbe. Ging alles ohne Probleme obwohl schon mächtig was los war zu dieser frühen Stunde. Also auf zum Gate. Dann kam was kommen musste. Nebel in Seattle und San Francisco. Abflug war geplant um 7:45 a.m. doch durch den Nebel verzögerte sich der Start auf ca. 9:00 a.m.. Damit war der Anschlussflug nach Vegas ertmal futsch. Wir wurden dann zum Counter gerufen damit wir uns neue Boardkarten für den Anschlussflug holen konnten. Dabei bemerkte der aufmerksame Agent das ich ja in ein paar Tagen Geburtstag habe. Nicht schlecht! Er meinte noch ob wir in Vegas feiern abe rich verneinte und sagte wir seien zu der Zeit in Boston.

Der Fleiger kam endlich am Gate an und innerhalb von 20 Minuten war er wieder Startbereit und wir bewegten uns Richtung Startbahn. Es gab schnell noch eine Pre-Depature Drink in "Gläsern!". Doch lang hielt die Fahrt nicht an. Wir bogen irgendwo rechts ab und die Triebwerke wurden abgestellt. Durch Channel 9 bekam ich die Unterhaltung mit. Immer noch dichter Nebel in SFO und wir würden noch ca. 20 Minuten auf einen Slot warten müssen. Also in Ruhe aus dem Fenster geschaut um nichts zu sehen. Nach den 20 Minuten gings dann los. Der Flug war ruhig und entspannt. Es gab ein kleines Frühstück mit Ei, Speck, Banane und Cornflakes. War gut.

Is San Francisco um kurz vor zwölf gelandet und zum Glück auf 83 angekommen und auf 86 gings weiter. Zum Agent hin und zum Glück noch zwei Sitze in der Premium Economy ergattert für den nächsten Flug nach Las Vegas. Leider nicht zusammen. Nachdem wir dann Richtung Start gerollt sind bekam ich über Channel 9 mit das das Wetter in Vegas selbst und auf dem Hinflug nicht sonderbar gut ist. So wurde es dann beim PA angesagt. Channel 9 war auf diesem Flug das Highlight. Besser als jedes Entertainment System. Der Flughafen Las Vegas bat die Crew um Mithilfe beim genauen beschreiben der Bedingungen im Anflug. Als wir dann im Anflug auf Vegas waren wurden es immer unruhiger. Auf Ch.9 war eine interessante Unterhaltung im Gange über die Anflugsituation. Da wurde über Höhen und Lücken im Sturmsystem geredet. Falls die Crew eine Lücke finden sollte, sollten sie direkt runtergehen um unter die Wolken zu kommen. Das geschah dann auch recht zügig . Der Rest verlief ganz normal und der Tower bedankte sich für die Mithilfe der Crew.

Auf zum Gepäckband. Tja, da kam dann die Überraschung. Meine Tasche hatte es nur bis San Francisco geschafft. Der Koffer meiner Freundin aber bis Las Vegas. Also bin ich zur Gepäckdingens der UA gegangen und habe einen Steckbrief für meine Tasche ausgefüllt. Der Koffer solle dann bitte direkt zum MGM kommen. Nun gut. Zurück zum Check-In des MGM am Flughafen und eingecheckt und einen Transport gebucht. Ab ins Hotel und erstmal Duschen. Nachdem wir wieder halbweg frisch waren haben wir uns auf den Weg zu Hard-Rock Cafe gemacht. Grosser Fehler! Derweil hatte sich eine dicke Schlechtwetterfront auf den Weg gemacht um Las Vegas zu fluten. So einen starken und heftigen Regen habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Pitschenass trotz Regenjacke sind wir dann angekommen. Schnell was Essen und dann irgendwie zurück. Der Abend war gelaufen für uns.

Am nächsten Morgen war dann schönster Sonnenschein und ein Blick auf die Berge der unfassbar war. In der Nacht ist dann auch meine Tasche im Hotel angekommen und ich konnte endlich meine Sachen wechseln. Nach dem Frühstück gings auf zum Shoppen. Da Vegas ja zwei Outlets hat sind wir zuerst in das südlich vom Strip mit dem Bus gefahren und haben die Karten glühen lassen. Nachdem wir aber nicht alles bekommen hatten haben wir uns kurzerhand, nach einem Zwischenstop im Hotel, auf den Weg ins nördliche Outlet begeben. Da fährt man durch Stadtteile die höchst "interessant" sind. Nach 3 Studen weiterem einkaufen bewegten wir und zum Bus zurück. Und da schallmeite es im feinsten sächsisch " Du muddi isch glob das is der rischtsche Bus, nu". So fern der Heimat, so vertraute Stimmen.

Nachdem wir wieder im Hotel waren und unsere gefühlten 100 Tüten in die Koffer verteilt hatten gings an die Abendgestaltung. Nach kurzer Diskussion stand der Besuch im Casinobereich fest. Da meine Freundin schon immer mal an den Slotmachines spielen wollte sind wir dort hängengeblieben. 40$ eingesetzt und 40$ wieder rausgeholt. Nach einiger Zeit wurde es öde und wir sind noch ein bisschen durchs Hotel gelaufen und haben uns dann aufs Zimmer begeben. Am nächsten Morgen sollte es über Denver weiter nach Chicago gehen.

Anbei wie immer ein paar Impressionen der zwei Tage...


Wie sie sehen sehen sie nichts


Die Schlechtwetterfront zieht auf


Am Morgen danach


Ausblick zur Shopping Pause


Hotel


Klinik gegenüber des Outletcenters nördlich des Strips

to be continued....

LAS-DEN-ORD 22.10.-25.10.

Sorry das es so lange gedauert hat.

Weiter gehts.....

Nach zwei Tagen in Las Vegas standen nun unsere Flüge nach Chicago über Denver an. Wir hatte schon bei Check-In im MGM einen Rücktransfer zum Flughafen gebucht. Es ollte mal wieder relativ früh losgehen. Also rechtzeitig aufstehen und alles am Abend vorher gepackt. Und dieses mal haben wir auch ein paar Sachen mit ins Handgepäck genommen. Man wird ja klüger, manchmal zumindest.

So sassen wir vorm MGM in der früh und warteten auf unseren Bus. Dabei liess sich der An- und Abreiseverkehr gut beobachten. Ganze Busladungen von Asiaten wurde dabei zum Hotel und wieder weg gefahren. Jemand vergass seinen Rucksack und kam nach 20 Minuten mit dem Taxi zurückgerauscht. Hatte es doch noch gemerkt. Waren ja seine Tickets drin.

Am Flughafen wurden wir dann abgeladen und bedankten uns beim Fahrer. Allerdings hab ich kaum ein Wort verstanden bei dem Slang. Am Schalter dann das Gepäck abgegeben und uns die Tickets ausstellen lassen. Auf nach oben zur Fummelbude. Auf dem Weg dahin haben wir noch eine Post gesucht. Schade nur das die erst um 10:30 aufmacht, da saßen wir längst im Flieger. Also mussten die Karten bis Chicago warten. Wir sind dann an einem völlig unterbeschäftigten Zollbeamten vorbei. Mei hat der sich gerfreut als er endlich wieder was kontrollieren durfte. Dann gings wieder mit der Bahn zum Terminal und ans Gate. Haben noch schnell was gegessen und schon gings mit dem Einsteigen los. Channel 9 an zur Unterhaltung und es wurde auf dem Kanal erst wieder zum Ende interessant. Wir waren im Anflug auf Denver und hinter uns zog eine grosse Schlechtwetterfront an. Wir haben dann im Anflug, glaube ich, zweimal die Bahn wechseln müssen wegen dem Wind. Landung war sanft und Taxi zum Gate ewig. Der Flughafen ist wirklich riesig. Die Wetterfront konnten wir beim Taxi zum Gate gut beaobachten. Raus aus dem Flieger und einmal durchs komplette Terminal. Glückwunsch. Wir haben gedacht das Ding nimmt gar kein Ende. Kaum angekommen gings dann anch kurzem Besuch der Örtlichkeiten weiter nach Chicago. Flug war völlig entspannt. Channel 9 als Unterhaltung laufen lassen und mein Buch weitergelesen.

Am Flugahfen haben wir überlegt ob wir die Bahn oder Taxi nehmen. Haben uns dann doch fürs Taxi entschieden. Das war eine gute Entscheidung für den Unterhaltungswert aber nicht für die Reisekasse. Wir hatten super Glück mit unserem Fahrer. Habe uns die 1,5 Std. zum Hotel toll unterhalten. Allerdings war der Verkehr wirklich extrem. Aber was will amn Freitag Abend auch anderes erwarten. Unsere Hotel, das Allegro der Kimpton Gruppe, war direkt im Theater und Finacial District. Einchecken und dann direkt wieder raus um nach ein wenig die Gegend erkunden. Dabei ist uns der wirklich toll beleuchtete United Airlines Tower aufgefallen. Chicago ist wunderschön. Sauber und garnicht so wie man es sich vorstellt. Wir sind an der Küstenlinie lang Richtung Planetarium, war zu voll wie auch alles andere in der Nähe, und wieder zurück. Waren wahrscheinlich auch wiede in Ecken und Seitenstrassen die sonst kaum jemand bewusst wahrnimmt. Sind dann jeden Tage ein Stück länger unterwegs gewesen. Haben den Hancock Tower mit Cheesecake Factory besucht, sind die Magnificent Mile ein Stück gelaufen und haben das tolle und warme Wetter genossen. Wir sind dann Abends im Buca di Beppo, auf der East Grand, zum Essen gegangen. Dieses Lokal können wir nur weiterempfehlen. Tolles Essen, leckerer Wein und angemessene Preise. Wir bekamen direkt auf dem Weg zum Tisch noch eine Führung durch die Küche. War wirklich angenehm. Leider vergingen die Tage in Chicago viel zu schnell und der nächste Flug auf unserer Reise stand an. Am letzten Abend versagt dann auch noch die Klospülung, der Klemptner meinte das liegt an der Mechanik. Gut, es ging dann auch gleich wieder ohne viel zutun.

Wir haben dann unserem Taxifahrer noch ne SMS geschrieben das er uns in der Früh wieder abholen möchte und wieder zum Flughafen fährt. Rückreise zum Flugahfen war dann mit Lichtgeschwindigkeit. Auf der Fahrt haben wir dann ncoh einen Aldi entdeckt. Toll. Raus aus dem Taxi und schon extrem viel los. Naoch schnell bei Newton bedankt für die Fahrt und die Tips und auf zum Schalter. Gepäck abgegeben und erstmal Schlange stehen mit Anzugträgern. Vor der Fastlane war dann schon eine Kontrolle der Bordkarte. Hatten wir bisher noch nicht. Das üblich Prozedere vor der Fummelbude kam: Gürtel raus, Kamera und iPad raus aus dem Rucksack, alles metallische in die Box und durch gings. Dann sprach einer der Passkontolleure meine Freundin mit Vornamen an. Der hat gesessen in der Früh um sieben. War wirklich lustig mit anzusehen wie meine Freundin erstarrte. Wir sind dann planlos rumgelaufen und haben die Zeit totgeschlagen bis zum Flug der uns nach Puerto Rico bringen sollte.

Anbei wieder ein paar Impressionen


in der Nähe vom United Tower


irgendwo in den Seitenstrassen


Skyline vom Adler Planetarium aus


auch wieder in der Nähe vom United Tower


einfach toll


Blick vom Chicago River Walk Richtung Magnificent Mile


Spieglein, Spieglein an der Wand....

to be continued....
diesmal hoffentlich schneller

impii meinte:

Wieso war SFO-LAS nur Premium Eco? Ihr wart doch in F gebucht, oder nicht?

Zum Vergrößern anklicken....

Da wir nur noch auf Warteliste standen und zum Schluss nur in der Premium Eco einen Platz bekamen. Wir wollten dann auch nicht ewig warten.

ORD-SJU-PHL-BOS 25.10. - 31.10.

Weiter gehts....

Auf in die Sonne nach Puerto Rico. Langsam wurde es heller und das Vorfeld und die Gates waren besser zu erkennen in Chicago. Die Abflugzeit rückte näher und so langsam füllte sich das Gate mit Reisenden. Der Flug war recht gut gebucht. Ich glaube fast das er komplett voll war. Auf gehts. Noch vor dem Start meldete sich der Pilot das wir die nächsten 2-3 Stunden einen relativ unruhigen Flug haben werden. Und so war es dann auch. Durch die Starkwindfelder die 2 Tage später einen der stärksten Orkane im Nodosten werden sollte hatten wir Rock´n´Roll in der Luft. Auf und nieder immer wieder. Aber das Essen wurde serviert und auch sonst war relativ wenig Aufregung zu spüren. Die letzte Stunde wurde es dann wieder total ruhig. Wir näherten uns San Juan und die geschlossene Wolkendecke, ein ständiger Begleiter auf unseren Flügen, riss auf und wir konnten endlich me(hr)er sehen. Nach der Landung waren wir dann auch relativ schnell draussen. Unsere hinteren Sitznachbaren waren zwei furchtbare Zeitgenossen. Schniefend, rotzend und schnarchend...grrrr. Bloss schnell weg. Raus zum Taxi und von einer netten Dame zum Hotel gefahren worden. Check-In verlief problemlos und das Intercont machte von aussen einen guten Eindruck. Aber kaum waren wir im Zimmer wars schon vorbei mit der Freude. Loser Türknauf am Bad. Fensterhebel völlig demoliert und der hing auch sehr locker dran. Teppich, Wanne und Waschbecken fleckig. Dazu noch ein mit Flicken und Rissen versehenes Bettlacken. Zum Glück isses nur für einen Nacht. Am Fahrstuhl fehlten dann auch noch die Buschstaben und Ziffern.

Auf zum Strand. Und der war der Knaller. Top gepflegt und supernettes Personal. Und von aussen sieht das Intercont wirklich gut aus. Die Poolanlage war auch gepflegt und es war nicht überlaufen. Was wohl auch an der jahrezeit gelegen hat. Nach ein paar Stunden rumliegen und schwimmen sind wir dann wieder zurüch aufs Zimmer. Duschen und schnell noch einen Happen beim BurgerKing essen. Zurück im Hotel gings dann an die Strandbar um den Abend ausklingen zu lassen. Wir können den Vodoo Drink nur empfehlen. Der kommt zwar in einem Plastikeimerchen aber der war wirklich lecker. Wir sind dann relativ spät wieder zurück und haben wenig Schlaf erhascht da es am nächsten Morgen frühzeitig wieder zum Flughafen ging. Ausgecheckt und uns ein Taxi rufen lassen. Nach einer sehr lustigen Unterhaltung mit dem Taxifahrer, dachte doch glatt Germany sei eine Insel, zurück zum Flughafen. Eingecheckt und los gings. Dabei habenw ir beim Start noch eine Globemaster der USAF gesehen. Ein riesiges Flugzeug.

Der Flug nach Philly war ruhig und entspannt. Nur hatte wir die beiden Schniefer wieder mit an Bord. Diesmal gings aber noch gerade so. In Philly gelandet und erstmal 3 Stunden totgeschlagen bei Philly Cheesesteak und Lite-Beer. Leider war das Wetter nicht der Brenner um grossartig Bilder zu machen.

Nach Boston gings dann in einer relativ neuen Embraer von US. Platz war in Ordnung in der ECO für den kurzen Hopser. In Boston dann wie üblich 5 Tage Ticket für die "T" geholt und auf ging zum Taj Boston. Beim Check-In kam dann die Überraschung. Wir hätten schon gestern da sein sollen. Nee, kann ja gar nicht sein. Auf unserer Reservierung steht Heute! Nach suchen in der EDV und vergleichen der Daten kam dann doch die Einsicht das das System wohl falsche Daten übermittelt hatte. Ein Anruf beim Manager folgte und schwupps hatte wir ein Zimmer. Nun ohne Gartenblick dafür direkt auf die Häuser. Zum Glück liessen sich die Fenster öffnen. Und ich glaube Deluxe war unser Zimmer auch nicht. Was solls. Hauptsache wir können gut schlafen und das Zimmer ist ruhig. Die nächsten 5 Tage verbrachten wir damit durch Boston und Cambridge zu schlendern und uns Ecken anzusehen die wir beim letzten Besuch nicht geschafft hatten. Cambridge können wir nur empfehlen. Auch die kleinen Ecken und Seitenstrassen sind höchst interessant. Es gab einen superleckeren Burger mit Blauschimmelkäse. Nur fällt mir der Name des Lokals nimmer ein. Aber es war nahe der U-Bahn Station in Cambridge in einer Seitenstrasse. Das Globe Cafe können wir auch empfehlen für eine Suppe. Wir hatten dort eine Gemüsesuppe mit Käse-Schinken-Sandwich. Die Suppe und das Sandwich waren der Knaller. Fast wie bei Oma früher. Wir waren dann auch zweimal dort. Dann rückte mein Geburtstag näher und dann stand er vor der Tür. Nur leider hielt es das Hotel wohl nicht für nötig zumindest zu Gratulieren oder irgendetwas zu sagen, selbst der UA-Agent in Seattle hatte das mitbekommen und das war fast zwei Wochen vorher. Nun gut. Wir haben uns dann einen Tisch im Legal Seafood resevieren lassen. Dort hatte wir dann unseren Hummer den wir vorher, dank Chris unserem Kellner, auswählen durften. Dazu gab es einen sehr leckeren Neuseeländischen Wein und Beilagen. Der Hummer und die Beilagen aus Spinat und noch etwas anderem waren wirklich gut. Und dank Chris war es wirklich ein toller Abend.

Die nächten zwei Tage sind wir durch Beacon Hill gelaufen auf der Suche nach Halloween. Es stand ja kurz vorher. Viele dekorierte Häuser haben wir nicht gefunden. Aber die wenigen waren wirklich schön. Am letzten Tag war es dann stürmisch, regnerisch und kalt. So wie es eigentlich sein sollte zu dieser Zeit.
Haben uns dann am MIT auch noch sauber verlaufen, typisch für uns, aber doch zurückgefunden.
Kaum im Hotle haben wir dann zusammengepackt und versucht unsere Koffer zu schließen. War ganz schön schwierig mit den ganzen Sachen die man sich so in der Zwischenzeit angeschafft hat. Um 4Uhr aufgestanden und um 6Uhr mit dem Taxi zum Flughafen zu fahren. Beim Check-Out kein Danke und nix. Naja, dieses Hotel kann uns gestohlen bleiben.

Am Flughafen angekommen und schnell eingecheckt. Und trotz getrennter Tickets wurde unser Gepäck bis Phoenix durchgecheckt. Ging auch auf dem Hinflug nach Boston. Damit hätte ich nie gerechnet. Aber es sollte uns recht sein. In Philly angekommen waren wir dann erstmal frühstücken und hatten wieder ein paar Stunden zum totschlagen. Ich habe dann mal an einem Münzfernsprecher mein ganzes Klimpergeld mit Anrufen nach Deutschland vertelefoniert. Der Flug nach Phoenix verlief unspecktakulär. Ich konnte mein Buch zu Ende lesen in ermangelung eines Unterhaltungssystems und Channel 9. Dafür hatte wir eine Stewardess die Ihren Job schon seit 40 Jahren ausübt. Sie hatte durch die ganzen Pleiten von US Ihre Pension verloren und muss deshalb wohl noch ein paar Jahre dranhängen. Wirklich übel. Wir haben dann noch ein paar Waldbrände und mekrwürdig aussehende Felder von oben beobachten können auf unserem Weg nach Phoenix.

Und mit dem Report ab Phoenix geht es dann beim nächsten mal weiter....

Anbei wieder ein paar Bilder....


Blick aus dem Zimmer im Intercont Richtung Landebahn und Berge


Ausblick Strandbar


Lecker!


Pool


SJU am Morgen unserer Abreise


US owns this place (PHL)


Boston Common ( ältester Stadpark der USA) Ende Oktober


Tolle Farbe (Cambridge Harvard University)


Harvard University


Spätherbst


Abenddämmerung in Beacon Hill


Halloween im Anmarsch


Geschwister


Felder in der Wüste


Immer am Fluss lang

Danke für Eure Geduld bisher!

to be continued...

PHX-SFO-SEA-SFO-MUC 31.10.10-03.11.10

So. Es hat mal wieder zu lange gedauert....

Weiter gehts in Phoenix. Am Gate angekommen und direkt zu Gepäckband. Wir mussten ja ,durch Wechsel auf UA, wieder unser Gepäck holen und das Terminal wechseln. Nach kurzer zeit des umherirrens habne wir dann die Bushaltestelle gefunden und sind zu UA-Terminal gefahren. Der Check-in Agent meinte noch das wir ja einiges hinter uns haben wir ein bisserl crazy sind. Wir sagten Ihm das wir mit UA bisher eher zufrieden waren als mit US. Das hat Ihn sehr erfreut.
Wir sind dann durch die leere Fummelbude und die leeren Gates am Flughafen gewandert. Es war ja Halloween. An einer Sportsbar sind wir dann hängengeblieben und haben uns bei Hot Dog und Lite-Beer noch einwenig das fünfte Spiel der World-Series angeschaut. Ging ganz schön ab dort. Die Jungs waren mit Leidenschaft dabei. Leider kam dann der Aufruf zum boarden und wir sind in den Flieger. Natürlich wieder sofort Kopfhörer auf und Channel 9 eingestellt. Es wurde wieder mal ein wenig ruckelig doch lang nicht so wie nach San Juan. Zwischendurch kamen dann, vom Piloten, die Durchsagen zum World-Series Spiel der SF Giants. Jubel ging durch die Kabine als Sie endlich in Führung lagen. Wirklich toll sowas mitzuerleben.

In San Francisco gelandet und direkt wieder zum Gate für unseren Flug nach Seattle. San Francisco war das ganze Gegenteil zu Phoenix. Voll bis unter die Decke. Und ganz merkwürdige Rollbänder haben die da. Hat sich angefühlt wie aufm Trampolin. Nach kurzer Wartezeit gings dann auch schon wieder los. Zu unserer Überraschung gab es einen Flugzeugwechsel. So kamen wir in den Genuss der P.S. 757. Und wir muessen sagen so gut haben wir weder gesessen noch geschalfen auf unseren bisherigen Flügen. Also wer die Chance hat mit einer dieser Maschinen Trans-Con zu fliegen sollte das auch tun. Den Tarif hat ja rcs hier irgendwo veröffentlicht. Ein wirklich tolles Produkt. Die Stewardess war auch "leicht" verkleidet mit einer blauen Perücke. Kurz nach dem Start sind wir eingeschlafen und erst kurz vor der Landung wieder durch besagte Stewardess geweckt worden. Sie wollte uns unbedingt noch was zu trinken bringen, da wir ja gleich geschlafen haben. Fanden wir sehr nett. In Seattle angekommen gings dann wieder zur Bahn und dann zum Gepäck. Das es schon kurz vor eins war ging auch keine Bahn mehr. Also auf zum Taxi. Die Fahrt in die Stadt war sehr rasant mit dem Hybrid. Raus aus dem Taxi und rein ins Hotel. Wir haben unseren Nachtportier wieder getroffen, welcher uns auch freundlich und überschwenglich begrüsste. Ab aufs Zimmer und rein ins Bett. Die letzten zwei tage sind wir am Hafen entlang gelaufen und ohne Ziel durch die Stadt. Der Tag unserer Abreise stand an. Am Check-Out die Rechnung beglichen und uns freundlich bedankt für die tollen Tage im Hotel, den wirklich guten Service und die vielen Tips. Wir sind dann die 2 Blocks zur Bahn gelaufen und dann zum Flughafen gefahren. Mit der Bahn sieht man wirklich viel und auch andere Ecken von Seattle.

Am Flughafen angekommen wollte man uns 200$ für Übergepäck abknüpfen. Ich wies den Herren auf unsere Tickets hin und nach kurzer Nachfrage gings dann auch so. Klar wenn man nur das erste gedruckte Ticket anschaut auf dem Eco steht aber nicht das zweite mit Business betrachtet. Wie auch immer. Auf zum Gate. Dirt habe ich mir die Zeit mit Spotting vertrieben. War ja auch ein wundervoller Tag mit bester Sicht auf die Berge im Hintergrund. Unsere heutige Maschine war eine CRJ9 der UA. Relativ neu und angenehm für den zwei Sunden Flug nach San Francisco. Der Anflug war toll, da wir genau zur Sonnenuntergangszeit, hereinkamen. Wir sind dann zum RCC und 30 Minuten später wieder raus. Das Ding kann man sich vollkommen schenken. Auf dem Weg zum Gate noch schnell am Best-Buy Automaten einen Kopfhörer gezogen da meiner gebrochen war. Wir saßen dann am Gate und haben sie Zeit mit lesen und "Mensch ärgere dich nicht" auf dem iPad verbacht. Die Boardingzeit rückte näher und wir begaben uns nach unten. Der Flug schein voll zu werden. Zumindest vorne. Wir haben dann die ganzen wichtigen Jungs erstmal einsteigen lassen und haben uns dann gemütlich das Gedränge am Businesseingang angeschaut. Völlig entspannt gings dann für uns an Bord. Hinsetzten, Schuhe aus und alle Utensilien für den späteren Gebrauch aus dem Rucksack genommen. Nach einem gefühlten Taxi nach L.A. gings dann los. Das Essen wurde serviert und wieder wurden wir mit Namen angesprochen. Hat mich immer wieder erstaunt. Nach ca. 2 Stunden wurde dann das Licht ausgeschaltet und wir machten es uns auf der LH Liege bequem. Mit der Dunkelheit kamen auch die Turbulenzen wieder. Diese taten aber nur meinem Ginger-Ale nicht gut welcher sich leicht auf der Mittelkonsole verteilete. Hab mich dann auf dem Bauch gedreht und bin eingeschlafen. Über England bin ich wieder aufgewacht und kurze Zeit später war dann auch Frühstück angesagt. Kurze Zeit später waren wir dann schon im Landeanflug auf München. Die Landung erfolgte 10 Minuten früher als geplant. Ab durch die Passkontrolle und zum Gepäckband. Kein Zöllner weit und breit. Also gut. Ab durch den grünen Ausgang und da waren wir wieder in München.

Ein wirklich toller Trip den wir nur empfehlen können! Ein ganz grosses DANKE an rcs für die Geduld mit uns beim buchen der Flüge und Hotels und an Ulli für die Nachbetreuung. DANKE!

Ein Danke auch an die LH, UA und US. Über die Jungs wird ja nun hergezogen wo es nur geht aber wir müssen sagen das der Job wirklich gut war den sie gemacht haben!


Unsere Empfehlungen:

Hotels:

Seattle das Vintage Park (Kimpton Gruppe)
Allegro in Chicago (Kimpton Gruppe)-etwas zu kleine Zimmer aber dafür direkt im Theater District

die anderen beiden Hotels auf unserer Reise können wir nicht empfehlen

Restaurants:

Rock Bottom Gruppe (eigene Brauerei im Haus mit sehr leckeren Kreationen) sowie den Burgerladen in Cambridge

Legal Seafood in Boston für Abendessen und das Capitol Coffee Hous für lecker Pancakes in der Boidown Street neben dem Capitol

Chicago- Buca di Beppo (toller Wein und gutes Essen für einen anständigen Preis)

Anbei die letzten Fotos.....



Blick vom Hotelzimmer. Rechter hand ist dei Public Libary. Sehr interessante Gebäudeform


Space Needle darf nicht fehlen


Blick vom Harborwalk Richtung Hafen und Stadien (Seahawks und Mariners)


Blick vom Harborwalk Richtung Yachthafen und Cascades sowie Entladestelle


Unser Flieger nach San Francisco


Schön



Vielen Dank an alle Leser für Eure Geduld!