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Nach dem legendären Beerrun, geht die Reihe der Getränke-Runs nun weiter mit dem Fruchtsaft-RUN.
Prolog
Der tiefe Osten Europas stand schon auf meiner Liste ganz, letzten Sommer hatte ich sogar schon gebucht, nur um dann festzustellen das ich meine Abschlussfeier während meine Aufenthalts dort hatte.
Leider hat die Lufthansa-Group nach der Übernahme von OS und dem Rückzug von OK ein Fast-Monopol auf den Strecken ex MUC nach Osteuropa, so das kaum etwas für <300€ zu haben war.
Also musste ein andere Startpunkt her, nach kurzem Überlegen fiel die Wahl auf Barcelona. Zum einen war der Preis mit ~150€ von dort aus nach Bukarest mehr als fair, zum anderen bin ich noch nie dort gewesen. Als Zubringer war ein Ryanair-Flug nach Gerona gedacht, der zudem Zeitpunkt noch für einen einstelligen Betrag verfügbar war.
Bis ich das System der Prepaid-Mastercard durchschaut hatte, war dieser Flug schon wieder um etwa das 5fache teurer geworden, so das ich mich nach Alternativen umschauen musste. Die Wahl fiel schließlich auf Germanwings ex STR und eine ICE-Fahrt nach Stuttgart.
Haupteil
Nach vielen Jahren bestieg ich zum ersten Mal wieder einen Fernverkehrszug der DB.
Der Sitzplatz in der 2.Klasse war zu meinem Erstauen sehr bequem, die Beinfreiheit jeglicher Economy überlegen.
In Ulm wechselt mein Sitznachbar und ein typischer Businesskasper nahm neben mir Platz. Ruhe-Abteil hin oder her, kaum hatte sich der Zug in Bewegung gesetzt wurde das Iphone rausgeholt und 3 verschiedenen Leuten erzählt, dass er gerade im Zug nach Frankfurt wäre, um von dort nach Singapur zu fliegen. Interessanterweise erzählte er allen drei auch das er heute nach China fliegen würde. Ich verzichtete auf die Frage ob er nicht eigentlich nach Shanghai fliege oder einfach Geographie-Legastheniker.
Nach einem angenehmen Abend und einer kurzen Nacht bei Freunden in Stuttgart ging es frühmorgens mit der ersten Tram Richtung Stuttgart Bad Cannstatt und von dort mit der Sbahn weiter Richtung Flughafen. Am McDonalds erstmal ein Orangensaft geordert und der Tag konnte beginnen.
Über den Flug nach BCN gibt es nicht viel zu sagen, ausser das ich sehr gut geschlafen habe, was aber eher an der Uhrzeit, als am Sitzkomfort gelegen haben dürfte.
Gebucht hatte ich für die Nacht ein Doppelzimmer im Gästehaus Gran Via, vorallem wegen der guten Lage und des günstigen Preises.
Der Gastwirt staunte nicht schlecht, als ich bereits um halb 10 in der Türe stand.
Nachdem er mich zuerst wieder wegschicken wollte, konnte ich ihn überreden wenigstens meinen Koffer solange in die Putzkammer zu stellen.
Normalerweise schlafe ich eher in Hotels der 4-5*Kategorie, so das ich leicht entsetzt über dieses Verhalten das Gästehaus in Richtung Kunstmuseum verließ.
Das Museum gleicht eher einem Schloss und ist schon von außen sehr sehenswertwert. Ich setze mich auf die oberste Stufe und beobachtete wie langsam immer größere Touristenmengen sich den Berg hinauf quälten, da die Rolltreppen nicht funktionierten. Irgendwann wurde es mir dann zu voll und schlenderte Richtung Stadtzentrum.
Unterwegs wurde in einer kleinen Markthalle Zwischenstop gemacht und das erste Mal seit langem ein Kokos-Ananas-Saft, den ich bisher nur auf der iberischen Halbinsel gefunden hab gegönnt. Mhh...Pina Colada für den Vormittag.
Prolog
Der tiefe Osten Europas stand schon auf meiner Liste ganz, letzten Sommer hatte ich sogar schon gebucht, nur um dann festzustellen das ich meine Abschlussfeier während meine Aufenthalts dort hatte.
Leider hat die Lufthansa-Group nach der Übernahme von OS und dem Rückzug von OK ein Fast-Monopol auf den Strecken ex MUC nach Osteuropa, so das kaum etwas für <300€ zu haben war.
Also musste ein andere Startpunkt her, nach kurzem Überlegen fiel die Wahl auf Barcelona. Zum einen war der Preis mit ~150€ von dort aus nach Bukarest mehr als fair, zum anderen bin ich noch nie dort gewesen. Als Zubringer war ein Ryanair-Flug nach Gerona gedacht, der zudem Zeitpunkt noch für einen einstelligen Betrag verfügbar war.
Bis ich das System der Prepaid-Mastercard durchschaut hatte, war dieser Flug schon wieder um etwa das 5fache teurer geworden, so das ich mich nach Alternativen umschauen musste. Die Wahl fiel schließlich auf Germanwings ex STR und eine ICE-Fahrt nach Stuttgart.
Haupteil
Nach vielen Jahren bestieg ich zum ersten Mal wieder einen Fernverkehrszug der DB.
Der Sitzplatz in der 2.Klasse war zu meinem Erstauen sehr bequem, die Beinfreiheit jeglicher Economy überlegen.
In Ulm wechselt mein Sitznachbar und ein typischer Businesskasper nahm neben mir Platz. Ruhe-Abteil hin oder her, kaum hatte sich der Zug in Bewegung gesetzt wurde das Iphone rausgeholt und 3 verschiedenen Leuten erzählt, dass er gerade im Zug nach Frankfurt wäre, um von dort nach Singapur zu fliegen. Interessanterweise erzählte er allen drei auch das er heute nach China fliegen würde. Ich verzichtete auf die Frage ob er nicht eigentlich nach Shanghai fliege oder einfach Geographie-Legastheniker.
Nach einem angenehmen Abend und einer kurzen Nacht bei Freunden in Stuttgart ging es frühmorgens mit der ersten Tram Richtung Stuttgart Bad Cannstatt und von dort mit der Sbahn weiter Richtung Flughafen. Am McDonalds erstmal ein Orangensaft geordert und der Tag konnte beginnen.
Über den Flug nach BCN gibt es nicht viel zu sagen, ausser das ich sehr gut geschlafen habe, was aber eher an der Uhrzeit, als am Sitzkomfort gelegen haben dürfte.
Gebucht hatte ich für die Nacht ein Doppelzimmer im Gästehaus Gran Via, vorallem wegen der guten Lage und des günstigen Preises.
Der Gastwirt staunte nicht schlecht, als ich bereits um halb 10 in der Türe stand.
Nachdem er mich zuerst wieder wegschicken wollte, konnte ich ihn überreden wenigstens meinen Koffer solange in die Putzkammer zu stellen.
Normalerweise schlafe ich eher in Hotels der 4-5*Kategorie, so das ich leicht entsetzt über dieses Verhalten das Gästehaus in Richtung Kunstmuseum verließ.
Das Museum gleicht eher einem Schloss und ist schon von außen sehr sehenswertwert. Ich setze mich auf die oberste Stufe und beobachtete wie langsam immer größere Touristenmengen sich den Berg hinauf quälten, da die Rolltreppen nicht funktionierten. Irgendwann wurde es mir dann zu voll und schlenderte Richtung Stadtzentrum.
Unterwegs wurde in einer kleinen Markthalle Zwischenstop gemacht und das erste Mal seit langem ein Kokos-Ananas-Saft, den ich bisher nur auf der iberischen Halbinsel gefunden hab gegönnt. Mhh...Pina Colada für den Vormittag.
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